Quantcast
Channel:
Viewing all 56262 articles
Browse latest View live

Es wird wieder eisig in der Wedemark

$
0
0
Freuen sich auf die neue Eissaison: Ingo (v.l.) und Jochen Haselbacher, Eismeister Hans-Jürgen Schwuchow, Katja Bögelsack und Robin Uhlemann. Mellendorf (awi). Es ist wieder soweit: Die diesmal extra lange Spaßbadsaison ist zu Ende, die Kunsteisbahnsaison im Ice House beginnt am Donnerstag, 18. September, um 8.45 Uhr mit dem öffentlichen Eislauf. Wie immer servierten Jochen und Ingo Haselbacher von der Sport und Freizeit GmbH die Neuigkeiten zur Saison der Presse beim Bullypunkt-Pressefrühstück. Dabei war die Hauptnachricht erst einmal unspektakulär: Alles bleibt unverändert: die Eintrittspreise, die öffentlichen Laufzeiten und das Procedere der Kindergeburtstage. Lediglich beim Eisstockschießen muss ein Mindestlohnzuschlag erhoben werden. Jochen und Ingo Haselbacher nutzten die Gelegenheit zudem, den örtlichen Journalisten das Ice House in Mellendorf als eine Eishalle ans Herz zu legen, die in 40 Jahren Geschichte geschrieben hat. „Vor 18 Jahren sind die Scorpions hier in die DEL aufgestiegen. Der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl hat persönlich gratuliert. Exakt an diesem Wochenende vor 18 Jahren war das 1. DEL Spiel gegen Oberhausen unter Anwesenheit der Rockgruppe Scorpions“, erinnerte Jochen Haselbacher. Bundespräsident und Ministerpräsident seien in der Mellendorfer Eishalle zu Gast gewesen, die Erfolgsstory der Scorpions hier geboren, Erich Kühnhackel und Hans Zach über das Mellendorfer Eis geflitzt, jetzt trainierten Fiete und Katja Bögelsack die Eishockeyjugend und die Eiskunstsparte, betonte Haselbacher den Stellenwert des Ice Houses. Die Kindergartenkinder werden traditionell zu den ersten gehören, die die neue Eisfläche betreten. Am Freitag, 19. September, von 8 bis 12 Uhr sind 400 Kinder aus der Wedemark und Umgebung auf dem Eis. Sportlicher Saisonauftakt ist am Freitagabend um 20 Uhr dann das Testspiel gegen die Hammer Eisbären. Auch in der neuen Saison setzt das Mellendorfer Ice House auf Kinder- und Familienfreundlichkeit, auf Eislauf an frischer Luft und in ursprünglicher Landschaft. Ab Ende November werden wieder 70 glitzernde Tannenbäume für festliche Atmos-phäre im Ice House als...

700 Zuschauer beim Trecker-Pulling

$
0
0
Full Pull– dieses Zeichen der Mitfahrer auf dem Bremsschlitten bedeutet: Der Traktor hat den Bremsschlitten 100 Meter weit gezogen und damit das Stechen erreicht. Foto: A. Wiese Elze (awi). Mit dem Traktorpulling ging am Sonntagabend in Elze ein Super-Event für Groß und Klein zu Ende. Das Pulling-Team konnte sich einmal mehr auf die Schulter klopfen: Teilnehmer wie Zuschauer waren hochzufrieden, jeder war auf seine Kosten gekommen und organisatorisch waren Höchstleistungen vollbracht worden – was nur dank der vielen zuverlässigen Helfer auf den Traktoren und drumherum klappen konnte. Der Bremsschlitten hatte zigmal seine Spuren in die Erde gegraben und die Zugmaschinen ihre Leistungskraft unter Beweis gestellt. In die Siegerlisten trugen sich am Ende ein: Heinrich Vortmüller, Wedemark, Klasse A, 67,77 Meter; Thomas Schmidt, Langlingen,Klasse B, 92,94 Meter; Henning Baar, Bass, Klasse C, ein Full Pull (100 Meter) im Stechen 20,11 Meter; Jörn Twietmeyer, Warpe, Klasse D, Full Pull, Stechen 27,38 Meter; Julian Würbel, Warpe, Klasse E, 93 Meter; Heiner Heemsoth, Frankenfeld-Bosse, Klasse F, 72,16 Meter; Jan Schnackenberg, Schwarlingen, Klasse G, 83,27 Meter; Sven Aßmus, Walsrode, Klasse H, 70,55 Meter. Klasse A bedeutet maximal 1,8 tonnen, Klasse B maixmal 2,5 Tonnen. Dann geht es in Tonnen-Schritten bis 8,5 Tonnen. Den rund 700 Zuschauern gefiel das Kräftemessen und sie freuen sich schon auf die Wiederholung im nächsten Jahr.

Cocktailbar „Viva Cuba“ eröffnet

$
0
0
Im „Viva Cuba“ werden leckere frisch gemixte Cocktails serviert. Mellendorf (awi). Eine neue Cocktailbar hat in der Fachwerkzeile in Mellendorf eröffnet: Viva Cuba in den Räumen des früheren Ristorante Italiano bietet eine breite Auswahl an Cocktails mit und ohne Alkohol nach original kubanischen Rezepturen. Sie tragen so klangvolle Namen wie Guantanamera, Fidel, Espesial oder auch Orgasmus und Sex on the Beach. Wie man Limonen, Maracuja, Cocos, Grenadier, Baileys oder Sambucca im richtigen Verhältnis mit crashed Eis mixt, das ist das Geheimnis des erfahrenen Viva-Cuba-Teams, das auch Tequila, Daiquiris oder Coladas zaubert. Ein Restaurant ist das Viva Cuba nicht. Der Vorteill: Es darf geraucht werden. Zu den Cocktails werden lediglich Erdnüsse oder Salzstangen kostenfrei gereicht. Natürlich können außer Cocktails auch Kaffeespezialitäten oder Softdrinks bestellt werden. Geöffnet ist montags bis Samstag von 17 bis 0 Uhr. Sonntags ist Ruhetag. Das Viva Cuba richtet sich an Leute jeden Alters, die gerne in stilechter Umgebung in Ruhe einen Cocktail genießen, mit Freunden klönen oder einfach nur „chillen“ möchten. Mit der exotischen Farbgebung und landesüblicher Deko sowie Salsa, Bachata, Mambo und Jazzklängen zaubert das Viva-Cuba-Team eine tolle Atmosphäre, in der man sich schnell wohlfühlt. Jetzt sind der Wirt, der bereits einschlägige gastronomische Erfahrung mitbringt und sein Team gespannt, wie ihr Angebot in der Wedemark ankommt, in der es ein vergleichbares jedenfalls noch nicht gibt, meinen sie.

Besucher aus Fernost setzen auf Warnke

$
0
0
Der 14-jährige David Kohn (Mitte) und der 13-jährige Jan Hüper arbeiten schon seit mehr als zwei Jahren mit dem Warnke-Verfahren – mit sichtbarem Erfolg, bestätigen ihre Trainerinnen Ingrid Kaste (rechts) und Renata Riehl, die den Gästen aus Fernost und Ralf Warnke als Ansprechpartner zur Verfügung standen. Foto: A. Wiese Wedemark (awi). „Meine Zensuren sind besser geworden, ich kann mich besser konzentrieren, mache weniger Fehler beim Lesen und in der Rechtschreibung“, versicherten David Kohn und Jan Hüper übereinstimmend den Besuchern in der Realschule. Beide Jungen arbeiten seit mehr als zwei Jahren mit den ehrenamtlich tätigen Müttern Ingrid Kaste und Renata Riehl nach dem Warnke-Verfahren. Denn Erfolg hat sich mittlerweile weltweit herumgesprochen: Mehr als 10.000 Kilometer weit ist die Strecke, die sieben Männer und Frauen aus Fernost bis in die Region Hannover zurücklegen, um neue Wege für die Mädchen und Jungen aus Singapur, Indonesien und Malaysia nach Hause zu bringen. Einer dieser Besucher ist Manfred Stoifl, der sich mit seinem Team im Einsatz von medizinisch-technischen Geräten schulen lassen möchte. Fähigkeiten wie Aufmerksamkeit und Konzentration sowie vor allem sicheres Lesen und Schreiben sollen so bestmöglich gefördert werden. Der Kontakt nach Deutschland entstand durch Manfred Stoifl, der schon seit Jahren von dem „Warnke-Verfahren“ überzeugt ist und in Asien sehr erfolgreich ein Unternehmen im Bereich der Hörgeräteakustik betreibt. Nun möchte Stoifl in Indonesien zusätzlich entsprechende Förderzentren vor allem zur Lernförderung bei Kindern und Jugendlichen nach dem Warnke®-Verfahren aufbauen.Im Rahmen einer insgesamt sechstägigen Schulung bei der MediTECH Electronic GmbH in Bissendorf (Region Hannover), dem Hersteller und Entwickler dieses besonderen Hirnleistungstrainings für Schüler, besuchten die Gäste am 11.09.2014 die Realschule Wedemark. Dort werden seit mehreren Jahren Schülerinnen und Schüler sehr erfolgreich mit dem Warnke-Verfahren gefördert. Zahlreiche Mütter, wie zum Beispiel Renata Riehl und Ingrid Kaste unterstützen dort die nachmittägliche Förderung mit hohem persönlichem und zeitlichen Einsatz. Die Jugendlichen trainieren dann u.a. laterales Lesen, visuelles Buchstabieren und vollziehen ein besonderes, von der MediTECH entwickeltes...

Bürgermeister will Klarheit und hakt nach

$
0
0
Auf seiner Rundreise durch die Kindergärten in der Wedemark besuchte Bürgermeister Helge Zychlinski am Donnerstag den evangelischen Kindergarten am Annemarien-Nutzhorn-Weg, ließ sich von Pastor Thomas Hirschberg und Kindergarten-Leiterin Heike Eggers herumführen und unterhielt sich auch mit den Kindern. Foto: A. Wiese Bissendorf (awi). Bei seiner Rundreise durch die Kindergärten in der Wedemark machte Bürgermeister Helge Zychlinski am Donnerstag Station im evangelischen Kindergarten. Dabei stattete er beiden Standorten einen Besuch ab, sowohl am älteren Standort Kranichweg als auch am 15 Jahre alten Standort am Annemarie-Nutzhorn-Weg. Pastor Thomas Hirschberg und KiTa-Leiterin Heike Eggers zeigten dem Bürgermeister das Gebäude inklusive Küche und Nebenräume und erörterten dann ein Thema, das beiden Seiten momentan Unwohlsein bereitet: Es gibt ein Schreiben vom Land, das besagt, dass bei Krankheit oder Ausfall einer Betreuungsperson einer Kita-Gruppe aus anderen Gründen, wenn keine Vertretungskraft beziehungsweise ein Springer gestellt werden kann, die Gruppe kurzfristig geschlossen werden muss. Normalerweise sind zwei Erzieherinnen für eine KiTa-Gruppe zuständig. Da die Kindergärten, egal ob gemeindlich oder von freien Trägern, ohnehin schon Springer vorhalten, tritt der Fall höchst selten ein, dass bei Ausfall keine Vertretung organisiert werden kann. Wenn dies doch einmal der Fall war, habe man halt ein Auge zugedrückt und kurzfristig die Gruppe mit einer Kraft laufen lassen, zumal in der Einrichtung ja noch andere Kräfte und die Leitung anwesend sind. Entlastung könnten die Sozialassistentinnen bringen, die demnächst die beiden Betreuerinnen in den Gruppen ergänzen sollen. „Doch auch Sozialassistentinnen dürfen nicht allein mit den Kindern sein“, betont Heike Eggers, so dass es auch in dem Fall problematisch wird, sobald eine Erzieherin ungeplant ausfällt und nicht sofort vertreten werden kann. „Wir müssten also insgesamt noch wesentlich mehr Springerkräfte einstellen und dann würden uns die Personalkosten aus dem Rahmen laufen“, befürchtet der Bürgermeister. Von den beiden Standorten des evangelischen Kindergartens in Bissendorf nahm er insgesamt einen sehr positiven Eindruck mit.

Kuss der Jungfrau teuer eingekauft

$
0
0
Der Platz vor der Feuerwehr Godshorn war gut besucht, als Junggeselle Kai Mehrstedt fegen musste. Fotos: A. Wiese Godshorn (awi). Für die zahlreichen Zuschauer war es eine Riesengaudi, für den Protagonisten Schwerstarbeit: Weil er am Donnerstag 30 Jahre alt wurde und unverheiratet beziehungsweise sogar völlig ungebunden ist, musste der 1. Hauptfeuerwehrmann Kai Mehrstedt, der bei der Feuerwehr Godshorn den Posten des Sicherheitsbeauftragten bekleidet, am Donnerstagabend die Treppe der Feuerwache fegen. So will es ein uralter Brauch und so wollten es auch die Feuerwehrkameraden, Motorradkumpel, Geschwister und Freunde des ledigen Geburtstagskindes. Hunderte von Kronkorken kippte der jüngere Bruder Peer Mehrstedt auf der Treppe von Feuerwehrgebäude und Verwaltungsstelle aus. Ein geeignetes Fegeinstrument musste sich der Unglückselige erst mal verdienen. Level 1 begann mit einer Zahnbürste, als nächstes folgte ein Handfeger, aber erst, nachdem Kai jeweils eine „Jugendschandtat“ zugegeben hatte. Schon bald begann er schwitzend nach einer Jungfrau Ausschau zu halten. In den Kreisen der Feuerwehrkameradinnen hatte er sich auch bald eine ausgeguckt, die ihn durch einen Kuss von dem stressigen Fegejob erlösen sollte. Zwar war Kai das Fegen als Schornsteinfeger nicht fremd, doch sind Kronkorken auf Waschbeton und Russ im Kamin zwei ganz verschiedene Paar Schuhe und die Zuschauer machten es ihm nicht leicht, indem sie hinter seinem Rücken die zusammengefegten Kronkorken immer wieder verteilten. Die elfährige Kimberly Raehr aus Godshorn wusste ihren Befreiuungskuss dann auch teuer zu verkaufen: In zähen, immer wieder durch Fegen unterbrochnen Verhandlungen, handelte sie mit dem verzweifelten Junggesellen einen Kinobesuch mit 3D-Film und Essen für sich und ihre Freundin Celina-Sophie aus. Doch diesen Preis war es Kai ganz offensichtlich wert, endlich vom Fegen erlöst zu werden und vor allem aus dem Sträflingsanzug herauszukommen, in den seine Feuerwehr- und Motorradkumpanen ihn zur Feier des Tages gesteckt hatten. Nach Abschluss des Fegezeremoniells wurde noch ausgelassen gefeiert und...

TUIfly-Mitarbeiter spenden 860 Euro

$
0
0
Frank Pryiszyk-Bohle und Auszubildende Nele Gräber übergaben Uwe Dietrich Scheck und Präsente. Foto: A. Wiese Mellendorf (awi). Schon zu Weihnachten überraschten die Mitarbeiter von TUIfly aus Langenhagen das Kinderpflegeheim Mellendorf mit einer großzügigen Spende. Jetzt überreichten Kapitän Frank Pryiszyk-Bohle und Auszubildende Nele Gräber dempädagigischen Leiter Uwe Dietrich und der Leiterin der neu eröffneten Tagesförderstätte, Marleen Swawllisch, erneut eine Spende: 860 Euro sind beim Verkauf von alten Hapag-Lloyd-Flug-Geschirr und TUIfly Bechern zusammengekommen. Sie sollen für eine Ferienfahrt für sechs der jüngeren Kinderpflegeheim-Bewohner im Frühjahr nächsten Jahres verwendet werden. „Wir sind sehr stolz, dass eine solche Summe zusammen gekommen ist. Ich möchte mich bei allen Kolleginnen und Kollegen für ihre Teilnahme an dem Verkauf und ihren Spenden bedanken“, so Auszubildende Nele Gräber, verantwortlich für die Verkaufsaktion. An mehreren Tagen war für die TUIfly-Mitarbeiter ein interner Verkaufsstand eröffnet worden, bei dem altes Hapag-Lloyd-Flug-Geschirr und TUIfly-Becher für den guten Zweck verkauft worden waren. Von Tellern über Schalen bis zu Salzstreuern war alles dabei. Vorab war bereits angekündigt worden, dass der gesamte Erlös an das Kinderpflegeheim Mellendorf gehen sollte. „Schon als wir Weihnachten hier rausgingen, wussten wir, dass wir das Richtige getan haben und das diese Spende nicht die letzte sein sollte“, so Regine Kepler von TUIfly.

Das „making-of" von Lindbergh

$
0
0
Künstler Torben Kuhlmann und imago-Vorsitzende Uwe Loewener beim Rahmen der Bilder für die Ausstellung. Foto: A. Wiese Bissendorf (awi). Seit Sonntag ist beim imago Kunstverein in Bissendorf das making of des Kinderbuches Lindbergh – die abenteuerliche Geschichte einer fliegenden Maus zu sehen: Aquarelle, Zeichnungen, Skizzen und mehr. Bis 19. Oktober präsentiert Torben Kuhlmann seine Werke und steht am Sonntag, 5. Oktober, von 15 bis 17 Uhr zum Künstlergespräch bereit. Am 28. September beim Bissendorfer Sonntag lies Hanne Fahnemann aus Lindbergh vor. Finissage schließlich ist am Sonntag, 19. Oktober, von 15 bis 17 Uhr. Torben Kuhlmann wurde 1982 in der niedersächsischen Kleinstadt Sulingen geboren. Schon früh zeigte sich seine kreative Ader; mit Bauklötzen im Büro seines Vaters und wackeligen Gerümpel-Seifenkisten im Garten, aber auch mit Buntstiften und Wasserfarben. Im Kindergarten und später in der Schule war er schnell als guter Zeichner bekannt. Kleine Flugzeuge, kuriose Maschinen und dampfende Eisenbahnen zierten schon damals seine Arbeitshefte. Seine Begeisterung für die Malerei und Zeichnung wuchs beständig und erste kleine Ausstellungen dokumentieren seinen Weg. Zeichenstift und Aquarell wurden zu seinen bevorzugten Techniken. Ferner beherrscht er die Akryl- und Ölmalerei, sowie das digitale Arbeiten mit Photoshop und Painter.  Im Sommer 2005 begann er nach dem Abitur und dem Zivildienst sein Studium an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg im Studiengang Illustration und Kommunikationsdesign. Seit 2006 arbeitet er neben seinem Studium als freiberuflicher Illustrator, seit April 2010 für die Werbeagentur Jung von Matt in Hamburg. Im Juni 2012 schloss er mit seinem ersten Kinderbuch „Lindbergh – Die Geschichte einer fliegenden Maus“ erfolgreich sein Studium mit der Diplomprüfung ab. „Manchmal erleben die Kleinsten die größten Abenteuer!“ „Das Schönste an Bildergeschichten ist, dass man manchmal nur einen Rahmen schaffen muss, der die Fantasie von Kindern und Erwachsenen beflügelt. Mein Ziel  bei Lindbergh war es, den Leser zum heimlichen Zeugen eines...

Vorauswahl für Kahle-Jugendförderpreis getroffen

$
0
0
Wedemark (awi). Viele interessante Bewerbungen sind beim Autohaus Kahle für den Jugendförderpreis eingegangen. Zur Erinnerung: Es gibt insgesamt 3.500 Euro zu gewinnen. Drei Projekte werden am Ende prämiert. Die Jury hat jetzt eine Vorauswahl getroffen und das ECHO stellt fünf Projekte in den nächsten Wochen vor. Danach gibt es noch einmal eine kurze Zusammenfassung und dann haben die Leser das Wort. Ihr Votum fließt in die endgültige Entscheidung der Jury mit ein. Zur Bewerbung aufgerufen wraen Vereine und Organisationen, die sich für Kinder und Jugendlichen in der Wedemark engagieren. Der Sieger erhält 2.000 Eur0, der Zweite 1.000 Euro und der Dritte 500 Euro. In der Vorauswahl sind die Sparte Kunstturnen der SG Blau-Gelb Elze, der Elternverein Zwergenburg, die Bissendorfer Hobbits im Turnclub Bissendorf, der Bürgerverein Oegenbostel-Bestenbostel und die Jugendgruppe des NABU Wedemark. In dieser Ausgabe wird zunächst das Projekt der SG Blau-Gelb Elze vorgestellt. Der Verein SG Blau-Gelb Elze bietet aktuell ein breites Angebot an Sportarten, wobei der Auftritt nach außen nach wie vor stark durch den Fußball geprägt ist. In Zeiten des Mitgliederschwunds in den Vereinen ist die Sportgemeinschaft Blau-Gelb Elze stets bemüht, über weitere Sportarten neue Zielgruppen zu erschließen und dauerhaft ein attraktives Sportangebot in der Region zu bieten. Vor diesem Hintergrund wurde 2009 die Sparte Geräteturnen Mädchen gegründet und damit das Sportangebot um eine bei Kindern und Jugendlichen beliebte Sportart bereichert. Mittlerweile trainieren unter der Leitung von Iris Seiffert (Linzen Trainer C-Leistungssport) und Svenja Jens (ÜL C-Lizenz), im Bereich Geräteturnen gut 45 Mädchen im Alter von fünf bis 16 Jahren. Neben einem breitensportorientierten Angebot, das turnerische Grundlagen vermitteln soll nd bei dem der Spaß an der Bewegung (an den Geräten Reck/Stufenbarren, Schwebebalken, Sprung, Boden) im Vordergrund steht, hat sich die Sparte konsequent in den Wettkampf-...

Ereigniswald wird nicht erweitert

$
0
0
Heidemarie Heinzelmann und ein freiwilliger Helfer beim Arbeitseinsatz im Ereigniswald. Foto: A. Wiese Bissendorf (awi). 186 Bäume sind im Ereigniswald am Isernhägener Damm bisher gepflanzt worden. Jetzt ist noch Platz für vier oder fünf. Die werden wohl beim letzten Pflanztag im Oktober gepflanzt werden. Dann ist Schluss, bedauert Heidemarie Heinzelmann, die „Mutter des Ereignswaldes". Die Erweiterungsfläche ist ausgenutzt. Noch mehr von ihrem Grundstück wird die Familie Döpke nicht zur Verfügung stellen, bestätigte Annemarie Döpke auf Anfrage. Die Familie, die die hinter dem Ereigniswald liegenden Grundstücke als Trainingsplatz für die Hobbits nutzt und auch Pumpe mit nutzt, sei immer wieder angepöbelt worden, wenn Familienmitglieder mit den Ponys am Ereigniswald langgegangen seien oder mit dem Auto Material gebracht hätten, und das als Grundstückseigentümer. Das habe mit den Ausschlag gegeben, einer nochmaligen Erweiterung nicht zuzustimmen, so Döpke. Den bestehenden Ereigniswald tangiert das aber nicht. Hier hat der Verschönerungsverein das langjährige Nutzungsrecht. Damit der Ereigniswald nicht in Vergessenheit gerate, werde sie neben den üblichen Pflegeeinsätzen darüber nachdenken, Aktionen wie Ostereiersuchen oder Ähnliches im Ereigniswald zu veranstalten, sagte Heidemarie Heinzelmann im Gespräch mit dem ECHO anlässlich des letzten Arbeitseinsatzes, wo sie mit einigen Freiwlligen die Bäume freischnitt und Gießmulden schuf. Auf den letzten Pflanztag im Oktober freue sie sich jetzt ganz besonders.

Gemeinde spart mit LED-Umrüstung kräftig

$
0
0
Karin Dombrowski zeigt Bürgermeister Helge Zychlinski in der Wedemarktsporthalle die neuen LED-Lichtquellen. Foto: A. Wiese Mellendorf (awi). Es ist das modernste, was zurzeit auf dem Markt zu haben ist, bestätigt Karin Dombrowski von der Gemeinde: je nach Nutzung – Schulsport, Wettkampf oder Reinigung – reguliert sich die Helligkeit der Beleuchtung der Wedemark-Halle, nachdem die Gemeinde die Beleuchtungsanlage entsprechend hat umrüstenlasen. „Wir haben die Lichtquellen in zahlreichen Liegenschaften modernisiert", erklärten Bürgermeister Helge Zychlinski und der Fachbereichsleiter Liegenschaften, Harald Hesse. Doch die Wedemark-Halle eigne sich am besten als Vorzeigeobjekt. Ausgetauscht worden seien jetzt alle Energiefresser aus den 60er und 70er Jahren. 40 Prozent der Investitionssumme hat die Gemeinde dafür aus einem Bundesprogramm zurückerstattet bekommen. Voraussetzung für die Förderung war eine Einsparung von mehr als 50 Prozent CO 2 und die sei gegeben. Abgeschlossen sei dieser Austausch noch nicht. Es gehe weiter, versicherte der Bürgermeister. Und es lohne sich: Allein in der Wedemark-Halle spare die Gemeinde 45 bis 50 Euro Strom am Tag, das seien hochgerechnet 13.000 Euro pro Jahr. Damit habe sich die Investition in weniger als zehn Jahren ammortisiert, mit der Förderung aus Bundesmitteln sogar bereits in fünfeinhalb Jahren. Das System der nutzungsabhängigen Lichtsteuerung sei allerdings recht kompliziert, räumte Harald Hesse ein. Sie berechne sogar das einfallende Tageslicht mit ein und in der Dreifeldhalle seien alle drei Abteilungen unabhängig voneinander zu steuern. Entscheidend sei, dass kein Lehrer oder Übungsleiter mehr Hand an die Beleuchtung legen könne. Den Schlüssel für den Schaltschrank haben ausschließlich die Hausmeister. Die Zahl der LED-Lichtquellen in der Halle hat sich von vorher 108 auf jetzt 53 reduziert. 50.000 Stunden Lebensdauer werden den LEDs nachgesagt, die zudem mit einem Präsenzmelder gesteuert werden. Die Umweltbeauftragte der Gemeinde, Ursula Schwertmann, zeigte sich mit dieser Neuerung außerordentlich zufrieden.

Schöne Tage auf der Müritz

$
0
0
Segler aus Langenhagen erkundeten die Weiten der Müritz. SC Passat. Sonnenschein, drei bis vier Windstärken, hübsche kleine Häfen und die Weite der Müritz: Schöne Tage genossen einige Mitglieder des Segelclubs Passat im August und September auf Deutschlands größtem Binnengewässer. Für einige Wochen wurde der Standort der Liriel, eines der vereinseigenen Boote, von Mardorf nach Sietow in Mecklenburg-Vorpommern verlegt: Der kleine Hafen am Südwestufer der Müritz bot einen guten Ausgangspunkt für Touren nach Waren, Röbel, Rechlin und zum Schloss Klink. Die Liriel ist eines der drei sogenannten Dickschiffe des Segelclubs Passat: eine Neptun 22, sieben Meter lang und 2,50 Meter breit. Auf der Müritz war sie für die Seglerinnen und Segler gleichzeitig Sportgerät und Unterkunft: Nach den täglichen Segeltörns mit Zwischenstopps für kleine Besichtigungstouren bot sie am Abend zwar etwas enge, dafür aber auch sehr gemütliche Kojen. Auch die Infrastruktur in den Häfen ließ kaum Wünsche offen; freundliche Hafenmeister und saubere Sanitärräume finden sich rund um die Müritz. Zwischen den Segeltörns, bei denen sich neben Gänsen und Kranichen einmal sogar zwei Seeadler sehen ließen, blieb ausreichend Zeit, die Ortschaften rund um die Müritz kennenzulernen – unerwartete Entdeckungen inklusive. Wer weiß schon, dass sich in Ludorf an der südlichen Müritz eine Backsteinkirche aus dem 14. Jahrhundert verbirgt, deren achteckiger Grundriss der Grabkirche in Jerusalem nachempfunden ist. Mittlerweile ist die Liriel wieder auf dem Vereinsgelände des Segelclubs Passat in Godshorn angekommen, im nächsten Jahr aber wird sie sicher wieder auf große Fahrt gehen. Interessierte Segler und die es gerne werden möchten erhalten weitere Informationen über die Aktionen des Segelclubs mit Flair auf der Internetseite www.segelclub-passat.de.

Hermann Löns und Theater

$
0
0
Im Gewand des Hermann Löns: Der Fremdenführer unterhielt die Krähenwinkler mit seinen Geschichten. Krähenwinkel. Zur Fahrt Richtung Walsrode hatte der DRK-Ortsverein Mitglieder und Gäste eingeladen. Ein Stück der Lüneburger Heide sollte erkundet und natürlich auch die Pfade von Hermann Löns nachempfunden werden. Ein Fremdenführer schlüpfte in sein Gewand und unterhielt die Gruppe zwei Stunden lang. Mit viel Witz erzählte er, dem Dichter nachempfunden, aus dem Leben: "Es war ja nicht alles Sonnenschein. Leider starb ich schon mit 48 Jahren." Aber trotzdem habe er es gut gehabt. Nach der Rundfahrt ging es zum Backtheater. Nach der sehr herzlichen Begrüßung von „Heidjer Bernie" (Besitzer der Bäckerei und des Theaters) gab es Hochzeitssuppe und leckeres Brot mit Schmalz. Vorhang auf! Das Stück hieß: "Ich back mir einen Schwiegersohn.“ Welche Eltern hätten das nicht gern für ihre Tochter! Aber so einfach ist das nicht. Der Bäckermeister (Vater) suchte händeringend einen Mann für seine Tochter. Er sollte natürlich sein Nachfolger werden. Nichts war ihm recht. Wenn sich das nicht bald ändert, musste er sich seinen Schwiegersohn eben selbst backen! Doch wie immer das Gute liegt so nah. Seine Tochter entschied sich nach langem Hin und Her dann endlich für des Vaters Bäckerlehrling. Ende gut-Alles gut! Nach dem großen Kaffeetrinken und Kuchen satt, wurde die Heimfahrt angetreten.

Stämmige Ziervögel in Godshorn

$
0
0
Martin Bode war auf dem Le-Trait-Platz aktiv. Godshorn (jg). Auf dem Le-Trait-Platz flogen am vergangenen Wochenende die Späne, als Martin Bode seine besondere Art der Kunst präsentierte. Vom ungewöhnlichen Anblick angelockt bestaunten die Passanten, wie er mit seinen Kettensägen drei Buchenstämme zu majestätischen Vogelskulpturen formte. So befanden sich nach sieben Stunden Arbeit am Freitag bereits ein hölzerner Adler und ein Pfau auf dem Platz, zu denen sich im Laufe des Sonnabends noch mehrere Eulen gesellten. „Ich bin vor zweieinhalb Jahren zufällig zu diesem Hobby gekommen“, erzählt Martin Bode. Leben könne er vom Kunstsägen allerdings nicht. Er sei schon zufrieden, wenn er seine Kosten dafür decken könne. Doch ein Großteil der Arbeit steht dem Künstler noch bevor, da er die Skulpturen nach dem Feinschliff zunächst flämmt und mit einem speziellen Wachs versieht, um sie vor Insekten und Rissen zu schützen. Für ein noch natürlicheres Aussehen der stämmigen Vögel sorgen schließlich farbige Öle und Glasaugen, mit denen sie demnächst über den Le-Trait-Platz wachen können. „Wir kamen durch die Tierskulpturen entlang des Kanals in Vinnhorst auf den Gedanken, solche auch auf dem Le-Trait-Platz aufzustellen“, berichtet Wolfgang Biewerdt vom Kulturring Godshorn, welcher gemeinsam mit Förderern und zahlreichen Spendern jenes durch Teamwork ermöglicht hat. „Als nächstes wird Platz für die Stahlfundamente auf den Grünflächen ausgehoben werden, auf denen schließlich der Adler, der Pfau und die Eulen thronen werden. Das Aufstellen der Vögel mitsamt einer Tafel, die die Sponsoren erwähnt, wird dann ein Anlass zum Feiern sein.“ Grade jetzt, wo so viele Vögel gen Süden fliegen, ist es das sicherlich.

Feinste Galopper auf der Neuen Bult

$
0
0
Spannende Rennen starten am 21. September ab 13.45 Uhr auf der Neuen Bult. Langenhagen. Die Sommerferien sind vorbei, und damit auch die Rennpause auf der Neuen Bult. Mit einem stimmungsvollen „Renntag der Landwirtschaft“ geht es am Sonntag, 21. September, (ab 12 Uhr) in die letzte Runde der noch ausstehenden drei Renntage. Ein Klassefeld zeichnet sich im „Großen Preis der Metallbau Burckhardt GmbH“, einem mit 25.000 Euro dotierten Internationalen Listenrennen über 1.900 Meter, ab. In dieser Prüfung treten dreijährige gegen ältere Stuten an, für die Kenner des Rennsports immer ein interessanter Vergleich. Eine Woche vor Starterangabe sind noch Teilnehmerinnen aus allen wichtigen deutschen Gestüten sowie mehrere Stuten aus Frankreich genannt. Gestüt Röttgens Elora Princess mit dem jungen Jockeytalent Martin Seidl steht bereits als feste Starterin fest. In einem mit 22.500 Euro dotierten Ausgleich I (höchste Handicapklasse) könnte es zu einem Aufeinandertreffen von Messi aus dem Stall von Bult-Trainer Paul Harley und El Tren aus dem Stall 24 kommen. El Tren (übersetzt "der Zug") gehört den Fußball-Profis Claudio Pizarro, Tim Borowski und Weltmeister Thomas Müller, der nicht nur vor dem Tor oftmals den richtigen Riecher hat, sondern auch bei den Pferden. Der von Andreas Wöhler trainierte El Tren ist ein richtig gutes Rennpferd. Bei fünf Starts kam er bereits viermal als Sieger zurück. Zwei Galopprennen dienen der Förderung des Jockeynachwuchses. Spannend: Die Reiter für die beiden Rennen des Internationalen Nachwuchs-Cups werden aus den jeweiligen Jockeyschulen aus sechs verschiedenen Ländern entsandt und erst zur endgültigen Starterangabe den Pferden zugelost. Dieses Engagement liegt Gregor Baum, Präsident des Hannoverschen Rennvereins, ganz besonders am Herzen: "Die Förderung des reiterlichen Nachwuchses ist ein wichtiges Modul in der Zusammenarbeit zwischen dem Hannoverschen Rennverein und der VGH. In zwei Nachwuchsrennen erhalten die jugendlichen Auszubildenden die Möglichkeit, ihr erlerntes Können und ihr Talent im Wettbewerb vor...

Konzert mit vielen Gästen

$
0
0
Gut aufgestellt ist der ACL für das Konzert am 4. Oktober. Langenhagen. Ein Konzert plant der Verein Akkordeon-Club-Langenhagen (ACL) für Sonnabend, 4. Oktober, um 15 Uhr im Theatersaal in der Robert-Koch-Realschule, Rathenaustraße 14. Mit befreundeten Orchestern und Ensembles aus Hof (Bayern) und Ditzingen (Stuttgart), sowie aus Winsen an der Aller möchte der ACL den Zuhörern tolle Melodien präsentieren und 40-jähriges Bestehen gebührend feiern. Mehr als 70 kleine und große Akkordeonisten werden den Konzertnachmittag gestalten und ihre fleißig eingeübten Lieder darbieten. Mit dabei ist auch die Mezzosopranistin Lisa Hintzke, die das Orchester bereits seit längerer Zeit mit ihrer Stimme begleitet. Der ACL möchte das Konzert unvergessen gestalten und etwas ganz Besonderes präsentieren. Unter der Gesamtleitung von Musikdiplomlehrer Dietmar Steinhaus wird unter anderem eine von Steinhaus selbst arrangierte Version bekannter "James Bond Songs" erklingen und auch bekannte Titelmelodien aus "Lauwrence von Arabien", durch die Feder von Steinhaus arrangiert und für Akkordeonmusik bearbeitet, sollen die Zuhörer in fremde Länder entführen. Bei "Starlight Express" werden die Gäste in die Welt eines kleinen zugspielenden Jungen versetzt und Ohrwürmer aber auch Klassik der Gastorchester runden das vielversprechende Programm ab. Die Musiker möchten ein wahres Feuerwerk der Akkordeonmusik abbrennen und damit ihr langjähriges Bestehen voller Freude mit vielen Freunden feiern. Karten für das große Konzert sind an der Tageskasse für 10 Euro (Schüler 8 Euro) erhältlich und auch eine Kartenreservierung ist unter der Telefonnummer (0511) 72 61 927 beim ersten Vorsitzenden Jan Hülsmann möglich.

Zum Auftakt das Pokal-Aus

$
0
0
Die erste Damen-Mannschaft des HSG Langenhagen unterlag in der ersten Pokal-Runde beim Landesliga-Konkurrenten HSG Laatzen-Rethen mit 30:24 (16:12). Beide Teams hatten jeweils nur zehn Spieler inclusive Keeper zur Verfügung. Beim 7:6 und 22:19 waren die Langenhagener dem Ausgleich nahe, doch die Laatzener konnten tempomäßig immer eine Schippe drauflegen. Langenhagens Trainer Alex Getautas hofft beim Landesliga-Auftakt gegen die HSG Schaumburg am kommenden Sonnabend um 16.15 Uhr in der Realschule auf ein komplettes Team. Im neuen Pokalmodus mußte die erste Herren-Mannschaft der HSG Langenhagen schon im ersten Spiel gegen den Verbandsligisten MTV Braunschweig vor heimischer Kulisse die Segel streichen. Zur Halbzeit führte die Krüger-Truppe noch 16:14, doch dann ließen sichtlich die Kräfte bei den nicht vollzählig angetretenen Langenhagenern nach. Die ungleiche Zeitstrafen-Verteilung mit 14:2 Strafminuten gegen die Langenhagener tat ein Übriges. Nach dem 18:18 setzten sich die Braunschweiger bis zum klaren 25:32-Sieg ab.

Freibad bleibt geöffnet

$
0
0
Godshorn (gg). Die Winteröffnungszeiten gelten ab Montag, 15. September, im Hallenfreibad Godshorn. Das Freibad bleibt aber weiterhin geöffnet.

Frühstück beim DRK

$
0
0
Langenhagen. Zum Frühstück lädt der DRK-Ortsverein ein: Sonntag, 5. Oktober, von 9 bis 12 Uhr im Treffpunkt in der Kastanienallee. Der Unkostenbeitrag beträgt 8 Euro. Anmeldung bis zum 30. September: Telefon 0175 99 53 528.

Einschleichdieb festgenommen

$
0
0
Langenhagen. Ein 26-jähriger Mann aus Hannover schlich sich am vergangenen Mittwoch gegen 17.40 Uhr in die Kellerräume eines Restaurants an der Walsroder Straße und entwendete aus einem als Lager dienenden Raum fünf Flaschen Spirituosen. Dabei wurde er von einem Mitarbeiter auf frischer Tat ertappt. Der Dieb gab sich als angeblicher Lieferant“aus. Der Beschuldigte wurde von dem 29-jährigen Restaurantangestellten festgehalten. Bei der sofortigen Nachschau in einem Umkleideraum für Angestellte wurde das Fehlen einer Armbanduhr und eines Bargeldbetrages von rund 100 Euro festgestellt. Nach Aufforderung händigte der Dieb das komplette Diebesgut wieder an den Mitarbeiter aus. Durch den Inhaber des Lokals war inzwischen die Polizei verständigt worden. Der Dieb versuchte nun vor dem Eintreffen der Streifenwagenbesatzung zu flüchten. Er versetzte dem Mitarbeiter zwei Faustschläge ins Gesicht und rannte in Richtung Graneweg. Dieser nahm jedoch die Verfolgung auf und stellte den Mann auch kurz danach. Der Festgehaltene wurde wenig später an die eingetroffene Polizeistreife übergeben und zur Wache in die Ostpassage gebracht. Gegen den 26-jährigen, der bereits anderweitig polizeilich in Erscheinung getreten ist, wurden Strafverfahren wegen Diebstahls und Körperverletzung eingeleitet. Nach Abschluss polizeilicher Maßnahmen wurde der Mann wieder entlassen.
Viewing all 56262 articles
Browse latest View live