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„Blitzer zwischen jeder Ampel“

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Langenhagen (gg). Eine Anregung gab es bei der jüngsten Ratssitzung im Rahmen der Einwohnerfragestunde in Bezug auf die Verkehrssituation auf der Bothfelder Straße. Ob der hohen Verkehrsbelastung mit einer Prüfung der Ampelschaltung Abhilfe zu leisten sei, wurde gefragt. Wünschenswert sei eine so genannte grüne Welle. Antwort gab einzig Ratsherr Wilhelm Behrens und diese fiel drastisch aus. „Alles, was auf der Bothfelder Straße dazu führt, dass gestoppt wird, ist gut. Ich würde zwischen jede Ampel noch einen Blitzer stellen“, sagte er in Bezug auf die hohe Belastung für die Kernstadt-Bewohner durch Raser.

Gegen den Widerstand der Grünen

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Langenhagen (gg). Zu einer Kontroverse ist es in der jüngsten Ratssitzung zum Thema „Rücksicht auf ältere Menschen“ gekommen. Hintergrund war die Diskussion um die Schließung der Verwaltungsstellen in den Ortsteilen aus Kostengründen. Nach einem Vorschlag der Verwaltung sollte der Service im Bürgerbüro im Rathaus für alle Langenhagener reichen. Weitere Wege aus den Ortsteilen, auch aus Engelbostel, seien zumutbar, auch für ältere Menschen. Gut ein Jahr lang wurde die Entscheidung dazu seitens der rot-grünen Mehrheitsfraktion aufgeschoben, das ECHO berichtete. Christa Röder, Vorsitzende des Seniorenbeirates, sprach offen aus: „Das lange Schmoren der Drucksache ist blamabel. Der Service für ältere Menschen muss erhalten bleiben.“ Das Machtwort gegen den Standpunkt der Grünen sprach SPD-Fraktionschef Marc Köhler: „Es wird keine weiteren Schließungen von Verwaltungsstellen geben, aber der Bezug zum Gebietsänderungsvertrag aus dem Jahr 1974 wird aufgehoben. Hier ist Nachsteuern nach 40 Jahren nötig. Ein individuelles Abwägen ist richtig, das zeigt das Beispiel in Krähenwinkel, wo im Einvernehmen geschlossen wurde. Die Verwaltungsstelle in Schulenburg ist wieder zu öffnen.“ Letztere ist seit einem Dreiviertel Jahr geschlossen, ein Alleingang der Stadtverwaltung, zunächst mit Hinweis auf eine Personalie. Aus der Übergangsituation wurde ein Dauerzustand gemacht, was heftigen Protest auslöste. Seitens der CDU sprach Lutz Döpke von Willkür der Verwaltung und sein Parteikollege Reinhard Grabowsky aus Kaltenweide sagte: „Es gab einen Prüfauftrag an die Verwaltung, um die Attraktivität der Verwaltungsstellen zu steigern, das Gegenteil wurde gemacht.“ Grünen-Fraktionschef Dirk Musfeldt erklärte: „Die Verwaltungsstellen als alte Schreibstuben sind nicht attraktiv, die Bürger haben mit den Füßen abgestimmt und das Festhalten an alten Zöpfen bringt uns nicht weiter. Ich argumentiere seit Jahren, damit der Service im Bürgerbüro, insbesondere online oder per Telefonauskunft, besser...

Plätze sind vergeben

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Langenhagen. Auch in diesem Jahr ist die Nachfrage nach einem Platz an der IGS Langenhagen unverändert hoch. 308 Schülerinnen und Schüler haben termingerecht einen Antrag auf Aufnahme in den fünften Jahrgang der Langenhagener Gesamtschule gestellt. Einige zusätzliche Nachzügler mussten gleich abgewiesen werden. Für das kommende Schuljahr stehen 170 Plätze zur Verfügung. Mit gut 56,4 Prozent wollen auch 2014 mehr als die Hälfte der Langenhagener Grundschüler die IGS besuchen. 55 der angemeldeten Schüler und Schülerinnen folgen damit ihren Geschwistern. Herauszulosen waren für den Aufnahmeausschuss, der am vergangenen Mittwoch tagte, noch 138 Schülerinnen und Schüler allein für Jahrgang fünf. IGS-Schulleiter Wolfgang Kuschel: „Es tut richtig weh, Jahr für Jahr so viele Schüler ablehnen zu müssen.“ Die Zahl der auswärtigen Anmeldungen stieg trotz der Einrichtung eines Schulbezirks noch einmal leicht an auf 38. Von diesen kommen jedoch nur sieben zum Zuge, da sie bereits Geschwister an der IGS haben. An der Arbeit des Aufnahmeausschusses waren neben der Vorsitzenden, Stufenleiterin Kerstin Bücken, Wolfgang Kuschel als Schulleiter, Detlef Bolduan als Jahrgangsleiter und Wolfgang Dreßler als stellvertretender Elternratsvorsitzender beteiligt. Für die Jahrgänge sechs bis zehn lagen 66 Anmeldungen vor. Es können jedoch nur vier Schülerinnen und Schüler aufgenommen werden, wobei für die Jahrgänge sechs, neun und zehn kein einziger Platz zur Verfügung steht. Die Benachrichtigungen werden spätestens Anfang kommender Woche in den Briefkästen der Angemeldeten liegen. Von den Abgelehnten hatten 48 (davon zwölf Auswärtige) ihre Bereitschaft erklärt, dass im Fall einer Ablehnung ihre Unterlagen an die Brinker Schuler weitergeleitet werden können. Dies hat die IGS bereits veranlasst, so dass diese Eltern dort keine weitere Anmeldung vornehmen müssen. Die Schule teilt mit, dass keine telefonischen Auskünfte erteilt werden können und bittet von Nachfragen abzusehen.

Lavespfad mit Mausoleum und Tempel

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Bestaunt und erkundet: das Mausoleum auf dem Lavespfad. Langenhagen. Insgesamt 44 Emmaus-Gemeindemitglieder machten sich mit Pastorin Blumenau auf den Weg zum Schloß Derneburg bei Hildesheim. Bei Regen ging die Reise an der Emmauskirche los, doch in Richtung Reiseziel klarte der Himmel auf, so dass der Gottesdienst, wie geplant, draußen stattfinden konnte. Die gesungenen Lieder begleitet mit Gitarre, welche im Reisebus schon ausgiebig geübt wurden, handelten passenderweise von Gottes Schöpfung, Sommer, Natur und den gefiederten Freunden. Nach dem Mittagessen frisch gestärkt wurde eine Führung über den Lavespfad gemacht, der durch die herrliche Natur, vorbei an spannenden Bauten wie dem pyramidenförmigen Mausoleum und dem Teetempel der herzöglichen Familie sowie über die Lavesbrücke führte. Im Anschluß sorgten Kaffee und Kuchen, Knobelspiele und Vorträge für Gemütlichkeit.

Transparenz bei Vergabe

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Langenhagen (gg). Das Stadtfest 2014 ist in Vorbereitung, für das Wochenende vom 18. bis 20. Juli soll auf dem Marktplatz und in der Ostpassage wieder die große Sause steigen. Der Betreiber ist mittels Losverfahren bestimmt worden und mit entsprechendem Losglück an denselben, Jansa Center- und Gastronomiemanagement Günter Sachs, wie in den Vorjahren. "Es hat, nach Aussagen aus der Bevölkerung, andere Bewerber mit ansprechenden Konzepten gegeben, welche nicht zum Zug gekommen sind. Von der Vergabe und den anderen Konzepten hat die Politik keinerlei Informationen gehabt! Da es sich aber um eine Veranstaltung von herausragender Bedeutung handelt, sollte die Politik mit eingebunden werden", fordert nun Ratsherr Wilhelm Behrens und hat eine entsprechende Drucksache formuliert, die im Rat diskutiert werden soll. Er erwartet, dass die Stadtverwaltung nachträglich Transparenz herstellt.

Sitzungen im Ratssaal

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Langenhagen (gg). Für Dienstag, 8. Juli, ist die nächste Sitzung des Verkehrs- und Feuerschutzausschusses angekündigt. Ab 17.45 Uhr geht es im Ratssaal nach der Einwohnerfragestunde unter anderem um den vierten Bauabschnitt Walsroder Straße und um Fahrradabstellplätze am Straßburger Platz. Für Donnerstag, 10. Juli, um 17.45 Uhr im Ratssaal ist die nächste Sitzung des Bildungs- und Kulturausschusses angekündigt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem der Medienplan für die Schulen der Stadt, die Gebührensatzung für die Betreuung von Schulkindern in Ganztagsgrundschulen und die Schulraum- und Kindertagsstätten-Bedarfsplanung. Zu Beginn und am Ende der Sitzung dürfen auch hier Einwohnerinnen und Einwohner Fragen zu den Themen der Tagesordnung stellen.

Mit Wartehalle und Vitrine

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Kaltenweide. Erhöhte Borde am Fahrbahnrand, vergrößerte Flächen im Wartebereich und Führungselemente im Pflaster, um Sehbehinderten eine bessere Orientierung zu ermöglichen: die neuen Bushaltestellen auf beiden Seiten der Altenhorster Straße (K 338) sind nun barrierefrei. Der Umbau erleichtert es Fahrgästen mit eingeschränkter Bewegungsfreiheit, die Busse der üstra-Linie 611 zu nutzen. Die Haltestelle erhält den Namen Herrenfeld. Die Kosten in Höhe von rund 80.000 Euro trägt die Region Hannover, das Land Niedersachsen bezuschusst die Maßnahme. Die Stadt Langenhagen sorgt für die Erhaltung und Sicherung des Haltepunktes, der auf der Nordseite nun auch über eine Wartehalle mit beleuchteter Info-Vitrine verfügt. Zusätzlich wurde von der Region Hannover die vorhandene Verkehrsinsel auf der Altenhorster Straße zur sicheren Überquerung ausgebaut. Mit Förderung der Region Hannover werden jährlich etwa 70 Haltestellen barrierefrei ausgebaut. Ziel des im Jahr 2001 gestarteten Aktionsplans „Barrierefreier Linienverkehr“ der Region Hannover ist es, mobilitätseingeschränkten Menschen eine bequemere und sichere Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel zu ermöglichen. Dafür werden die Einstiegsbereiche der Bus-Haltestellen auf 16 bis 18 Zentimeter über Straßen-Niveau angehoben und sogenannte Sonderborde gesetzt, die den Abstand zwischen Bus und Bordsteinkante verkürzen. Taktile Elemente (Tasthilfen) im Bodenbelag erleichtern sehbehinderten Menschen die Orientierung. Die Wartehallen verfügen über Sitzgelegenheiten.

Genaue Kosten noch unklar

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Langenhagen (gg). Mit mehr Informationen, als aus dem Internet auf der Seite www.langenhagen.de für jedermann abrufbar, möchte Ratsherr Wilhelm Behrens versorgt werden und hat eine entsprechende Drucksache formuliert. Per Ratsbeschluss möchte er die Stadtverwaltung auffordern, eine Schlussrechnung und eine Schlussdokumentation des EU-Projektes Pferdestärken vorzulegen. Behrens erläutert: "An der Dokumentationsveranstaltung im Mai haben gerade einmal drei Ratsmitglieder teilgenommen. Da mit diesem Projekt auch Nachhaltigkeit verfolgt wurde, müssten den politischen Gremien endlich eine Dokumentation und Informationen zur Übernahme oder Weiterführung einzelner Bausteine übermittelt werden." Tatsächlich sind Bausteine des Projekts wie die bekannte Pferdestärken-Fahrkultour nach Informationen des ECHO in Fortführung. Der Wirtschaftsförderer der Stadt Jens Monsen ist von Bürgermeister Friedhelm Fischer mit der Organisation beauftragt worden, die Durchführung liegt bei Ehrenamtlichen. Eine konkrete Kostenrechnung, zum Beispiel für den zweiten Teil der Kriminala (20. bis 26. Juli), ist nicht veröffentlicht worden. Beim EU-Projekt Pferdestärken mit allen Bausteinen sind insgesamt (Laufzeit vier Jahre und Verlängerung) rund 940.000 Euro umgesetzt worden. Projektleiterin Regine von der Haar sagt dazu im Gespräch mit dem ECHO: "Das läuft wie geplant und wird eine Punktlandung."

Tagesfahrt der Boulegruppe

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Bei schönstem Sommerwetter fuhr die Boule-Gruppe der SSG Scherenbostel nach Hameln-Pyrmont. SSG Scherenbostel. Die diesjährige Tagesfahrt führte die Boulegruppe der Spiel- und Sportgemeinschschaft Scherenbostel ins Weserbergland nach Hameln. Nach knapp einstündiger S-Bahnfahrt erreichte die Gruppe bei sonnigem Wetter Hameln. Nach kurzem Fußmarsch wurden die SSG-Bouler in der historischen Altstadt, auf dem Pferdemarkt von Ex-Wedemark Bürgermeister und jetzigem Landrat von Hameln-Pyrmont Tjark Bartels begrüßt. Nach einer kleinen Begrüßungsansprache gab Tjark Bartels einige Tipps über sehenswerte Ziele in der Rattenfängerstadt und überreichte der Reisegruppe einige Info-Broschüren über Hameln. Danach bummelte der Trupp unter Führung von „Reiseleiter“ Wolfgang Bertling durch die Altstadt Richtung Weser, um sich beim gemeinsamen Mittagsessen in einem Restaurant am Schiffsanleger für die dann einstündige Dampferfahrt zu stärken. Nachdem alle wieder festen Boden unter den Füßen hatten, „pilgerte“ die Gruppe zurück in Richtung historische Altstadt um bei Kaffee und Kuchen und dem bunten Treiben im Ambiente der schönen Fachwerkhäuser den Tag ausklingen zu lassen.

Sieben sind dabei

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SV Scherenbostel. Nach den äußerst erfolgreichen Kreismeisterschaften für die Bogenschützen des SV Scherenbostel, bei denen sie vor kurzem in allen Klassen, in denen sie antraten, die Kreismeister stellen konnten, stehen nun am 12./13. Juli in Hohegeiß im Harz die Niedersächsischen Landesmeisterschaften an. Trotz sehr hoher Limitzahlen in diesem Jahr haben sieben Scherenbosteler Schützen die Qualifikation mit dem olympischen Recurvebogen geschafft. Lisa Hofmann (Schüler weiblich B), Martin Hofmann, Manfred Zilian, Markus Hein (alle Herrenklasse), Uwe Könnecke, Marco Sievers (beide Altersklasse) und Peter Michel (Seniorenklasse) werden versuchen, ihre Leistungen nochmal zu steigern und zumindest in die Nähe des Treppchens zu gelangen.

ADFC-Radfahrer auf Tour im Urstromtal der Elbe

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Auf dem Deich vor der alten Dömitzbrücke. ADFC Wedemark. Die Biosphärenregion Elbtalaue Wendland und der Radweg entlang der Elbe waren jetzt wieder schlammfrei und gut in Schuss nach der großen Flut des letzten Jahres, was die Radler der ADFC-Ortsgruppe Wedemark bei ihrer diesjährigen Wochen-Radreise sehr freute. In Gorleben war das Hotel gebucht, und von dort aus gingen die Tagestouren in alle Himmelsrichtungen des Vierländerecks Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg auf der rechten – sowie Sachsen-Anhalt und Niedersachsen auf der linken Elbseite. Bequem und schnell befördern kleine Fähren die Menschen hin und her. In den dünn besiedelten Gebieten aus Feuchtlandschaften, Wiesen und Wäldern ist eine Artenvielfalt von Flora und Fauna der besonderen Art zu finden. Der Biber ist zum Beispiel in fast allen Uferbereichen der Elbe und ihren Nebenflüssen zu finden, und fast jedes Dorf hat seinen Storchenhorst. Die Einmaligkeit und Qualität des Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe wurde 1997 durch die UNESCO anerkannt. Die Dannenberger und Gartower Marsch ist von vielen Gewässern und Dörfern hinter dem Deich geprägt, und kleine Sehenswürdigkeiten sind immer wieder zu entdecken. Lüchow, Dannenberg und Hitzacker liegen wegen ihrer malerischen Innenstädte an der Deutschen Fachwerkstraße. Auch Dömitz mit Festung und Hafenanlage ist sehenswert. Nicht nur vom Deich geht der Blick weit über das Land. So auch vom Panoramacafe in Dömitz, von der Schwedenschanze vom Höhbeck oder vom Kniepenberg und Weinberg in Hitzacker. Im Wendland ging die Tour durch die Rundlingsdörfer. Im Museumsdorf Lübeln wurden den Radfahrern mit einem eindrucksvollen Vortrag die Geschichte der Entstehung sowie die Sitten und Gebräuche der Slawen näher gebracht. Nicht weit davon die Nemitzer Heide, die nach dem verheerenden Brand anno 1975 wieder entstand. Im Heidegasthaus ist ein kleines Museum über die Geschichte zu finden. Dann Ludwigslust, das Klein-Versailles des Nordens – war mit dem Schloss und wunderschönem Barockgarten besonders...

Notenkenntnisse nicht erforderlich

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Jede Altersgruppe ist beim Fanfarenzug Resse vertreten. Fanfarenzug Resse. Schon lange ist der Fanfarenzug Resse weit über die Grenzen der Wedemark bekannt und hat Jahr für Jahr viele Auftritte auf Schützenfesten, Hochzeiten, Geburtstagen und Firmenjubiläen. Der Fanfarenzug Resse, hat sehr viel für Jung und Alt zu bieten. Sei es das Tanzen bei den Cheerleadern, das Spielen bei den Trommlern oder man genießt die Ausbildung an einem Blasinstrument. Die Auswahl ist groß und die Ausbildung sehr gut und mit viel Spaß verbunden. Als Ausbilderin der Bläser und als Musikalische Leiterin des Vereins steht Melanie Bialas für jeden mit Rat und Tat bereit. „Die Jugendarbeit ist uns im Verein ganz wichtig“, sagt Hans Henning der 1. Vorsitzende, „wir machen jedes Jahr eine Fahrt zum Zelten und machen auch den Rest des Jahres viel für unseren Nachwuchs!“ Ganz wichtig ist, dass im Fanfarenzug Resse keine Notenkenntnisse gefordert werden, da alle Lieder nach Zahlen gespielt werden! Geübt wird immer montags und mittwochs von 18 bis 20 Uhr in der Resser Grundschule (links neben dem Haupteingang). Für weitere Informationen klicken Interessierte einfach www.fanfarenzugresse.de oder wählen (01 62) 1 34 91 18.

Tagesfahrt des DRK

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49 Reiselustige des DRK Elze-Bennemühlen waren in Mölln unterwegs. DRK Elze-Bennemühlen. Das Motto der diesjährigen Tagesfahrt des DRK Elze-Bennemühlen war „Zauberhaftes Mölln – Auf den Spuren von Till Eulenspiegel“. Nach einer zweieinhalbstündigen Busfahrt trafen 49 wohlgelaunte Reisende in Mölln ein und wurden auch gleich ganz herzlich von Till Eulenspiegel an seinem Brunnen begrüßt. Mit launigen Worten berichtet dieser aus seinem Leben mit den diversen Streichen und nahm sich auch die heutige Politik ein wenig vor. Eine Stadtführung folgte: Vorbei am Stadthauptmannshof und dem Heilig-Geist-Hospital, ein Besuch in der St.-Nicolai-Kirche, ein Halt am Eulenspiegelgedenkstein mit Blick auf die Alte Apotheke. Zur Entspannung folgte dann eine 3-Seen-Rundfahrt mit dem Schiff. Der Kapitän informierte mit launigen Worten über die Geschichte Möllns und wies auf die vielen schönen Häuser und Anlagen hin. Durch den schmalen Stichkanal (kaum breiter als das Schiff) wurde die schöne Fahrt beendet und die Teilnehmer direkt zum „Schwanenhof“ zum Mittagessen geleitet. In der folgenden Freizeit war dann Gelegenheit sich noch einmal die schöne Stadt nach eigenem Ermessen anzusehen. Den Abschluss dieses schönen Tages machte eine gemütliche Einkehr im „Altschadt-Café“ bei einem großen Tortenstück und Kaffee.

Radtour für Grundschüler

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Bei einem gemütlichen Grillen klang der Tag auf dem Gelände der Kirchengemeinde aus. Kirchengemeinde Resse. Kürzlich hat die Kapernaum-Kirchengemeinde in Resse eine Radtour für alle Grundschulkinder angeboten. 13 Kinder haben sich morgens auf den Weg nach Brelingen zu den „Bewegten Steinen“ gemacht. Dort wurden sie von der Geologin Kerstin Jakob mit einer kindgerechten Führung erwartet. Die interaktive Führung wurde zwischendurch von einem Picknick unterbrochen, dann konnten die Kinder es aber kaum erwarten, dass die Führung weiterging. Der Höhepunkt kam am Schluss der dreistündigen Führung, als jeder seine gesammelten Steine zerschlagen und bestimmen lassen konnte. Alle Kinder können nun die Gesteinssammlung zu Hause anlegen. Erschöpft, hungrig, aber glücklich, kamen alle Teilnehmer nach einer Radtour von knapp 25 Kilometern wieder in Resse an. Vor der Kirche hatte Thomas Deppe vom Kirchenvorstand und Pastor Hirschberg alles vorbereitet und alle Kinder sowie deren Familien zu einem gemütlichen Grillen eingeladen. Die Bratwürste schmeckten bei interessanten Gesprächen und ließen die gelungene Veranstaltung in einem gemütlichen Rahmen ausklingen.

Tag der offenen Tür beim Reitverein Brelinger Berg

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Beeindruckende Vorführungen beim Tag der offenen Tür. Reit- und Fahrverein Brelinger Berg. Im Juni veranstaltete der Reitverein Brelinger Berg seinen alljährlichen „Tag der offenen Tür“. Für die kleinen und großen Gäste wurde gleichermaßen gesorgt. Der Flohmarkt stellte ein Angebot für Pferd und Reiter dar. Somit konnten die Besucher Schnäppchen schlagen, die noch in der Sattelkammer fehlten. Auch die ganz „Kleinen“ kamen durch das Angebot von Wiltrud Löher und Julia Runge beim Ponyreiten und Kutsche fahren nicht zu kurz. Unter der Obhut von Tom Braun zeigten die sechs Reiterinnen Henrike Diestelhorst, Hannah Schnieders, Jana Kütemeyer, Viktoria Vorwallner, Jette Glandorf und Ulrike Wöbse in einer Springquadrille ihr Können. Um auch interessante Einblicke in den Springsport zu bieten, kommentierte Madeleine Winter-Schulze eine Präsentation ihres langjährigen Mitarbeiter Pawel Jurkowski in einer Springvorführung der schweren Klasse. Im Anschluss erläuterte Dr. Raimund Müller-Stephan allen interessierten Zuhörern in seinem Vortrag beeindruckende Details über die Anatomie und Krankheiten bei Pferden. Nach einer kurzen Pause, in der die Besucher bei leckeren selbst gebackenen Torten, Kuchen, Kaffee und Getränken sowie gegrillten Würstchen verschnaufen konnten, stellte Bärbel Vollmer (Trainerin der Mounted Games Reiter) einen Auszug aus der Arbeit mit den Ponys und Ihren Reitern und Reiterinnen Isabelle Dehning, Hannah Schnieders, Jana Kütemeyer, Jette Glandorf, Justine Distelhorst, Luka Leitschuh und Ulrike Wöbse vor. Bärbel Vollmer wies auf das bevorstehende Mounted Games Ranglistenturnier zum Bundeschampionat vom 13. bis 14. September hin und hat alle eingeladen sich dieses beeindruckende, reiterliche Können anzuschauen. Zum Abschluss stellte Ines Knetter, ebenfalls aus dem Stall Winter-Schulze, eine Dressur der schweren Klasse vor. Trainer Archibald Wendorf kommentierte diese Darbietung. Im Anschluss wurde Ines für ihren Sieg bei der Bezirksmeisterschaft durch Madeleine Winter-Schulze geehrt. Gegen 17 Uhr endete...

Neues Zelt

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Die Naturschutzjugend freut sich über das neue Zelt. NABU Wedemark. „Tarnen, Täuschen, Tricksen“ ist nicht nur das Motto der diesjährigen Ferienkompass-Aktion des NABU Wedemark am 1. August für naturbegeisterte Kinder. Auch die Naturschutzjugend kann sich jetzt bei besonderen Naturbeobachtungen unsichtbar machen. Der Bissendorfer Naturfreund Karl Schilling fördert diese Möglichkeit: Er stellt den jungen Naturforschern ein Tarn-Zelt zur Verfügung. Ein Beitrag zur Umweltbildung, über den sich die Naturschutzjugend „natürlich“ sehr gefreut hat.

Malteser-Jugend gegründet

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John-Niclas Mattis wird zusammen mit Anita Schäfer die Malteser-Jugend leiten. Malteser-Jugend. Jetzt gab es den Startschuss zur Neugründung einer Gruppe der Malteser-Jugend in der katholischen Pfarrgemeinde St. Immaculata in Mellendorf. Vollzogen wurde die Gründung im Rahmen eines Open-Air-Gottesdienstes beim diesjährigen Pfarrfest der Gemeinde. Propst Martin Tenge freute sich über die Initiative: „Mit der Gründung der Malteser-Jugend entsteht in der Pfarrei eine weitere Gruppe, die das Spektrum der Aktivitäten ergänzt, besonders im Blick auf die helfende Dimension der Kirche. Darüber freue ich mich sehr.“  Geführt werden soll die neue Gruppe von John-Niclas Mattis und Alexandra Schäfer, die beide schon längere Zeit bei den Maltesern aktiv sind. Gemeindereferent Thomas Schenk und Diözesanjugendreferent der Malteser Jugend René Höfer wollen die neuen Malteser-Jugendlichen unterstützen und begleiten. Die Gruppe ist offen für Kinder und Jugendliche im Alter von acht bis 13 Jahren, aber auch ältere Jugendliche sind herzlich willkommen. Ein erstes Teffen für die Kinder und Jugendlichen gab es bereits Ende Juni im Karl-Heine-Haus am Karpatenweg 1. In den Gruppenstunden sollen die Eckpfeiler der Malteser-Jugend – Glauben, Lachen, Lernen, Helfen – im Vordergrund stehen. „Das bedeutet, dass Spiel und Spaß im Vordergrund stehen. Die Kinder und Jugendlichen werden aber auch mit Erste-Hilfe-Maßnahmen vertraut gemacht, so dass sie künftig bei großen Veranstaltungen wie Pfarrfesten, Martinsumzug oder Fronleichnam sogar einen eigenen Gemeindesanitätsdienst stellen könnten“, freut sich Thomas Schenk. Die Malteser-Jugend ist die Jugendorganisation des Malteser Hilfsdienst. Unter dem Malteser-Leitsatz „Bezeugung des Glaubens und Hilfe den Bedürftigen“ engagieren sich deutschlandweit etwa 9.000 Kinder und Jugendliche in rund 600 Gruppen für ihre Mitmenschen. In der Diözese Hildesheim gehören der Malteser Jugend rund 120 Jugendliche an. Die Malteser-Jugend ist als Träger der freien Jugendhilfe bundesweit offiziell anerkannt.

30 Jahre Jugendfeuerwehr Mellendorf

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Die Teilnehmer des Zeltlagers zum Jubiläum der Jugendfeuerwehr Mellendorf. Jugendfeuerwehr Mellendorf. Am 7. Oktober 1984 war es soweit, die Jugendfeuerwehr Mellendorf wurde gegründet. Der damalige Ortsbrandmeister Rolf Hanebuth und der erste Jugendwart Peter Rose erkannten früh, wie wichtig dieser Schritt für die Nachwuchsförderung der Feuerwehr war. Dies sieht man heute daran, dass die Hälfte aller aktiven Mitglieder der Feuerwehr Mellendorf vormals in der Jugendfeuerwehr war. Für die Gründung und die Jugendarbeit in den letzten 30 Jahren bedankten sich am Sonnabendabend während einer offiziellen Feierstunde neben Ortsbrandmeister Holger Schmidt auch der Gemeindebrandmeister Maik Plischke, Gemeindejugendwart Christoph Meyer, Frauke Peters vom Förderverein der Jugendfeuerwehren, Gemeindebürgermeister Helge Zychlinski und Mellendorfs Ortsbürgermeisterin Christa Goldau. Um das Jubiläum gebührend zu feiern wurde ein Wochenend-Zeltlager auf dem Schützenplatz in Mellendorf ausgerichtet. Neben den Jugendfeuerwehren aus der Wedemark waren auch die Jugendwehren aus Lindwedel und Essel anwesend. Insgesamt feierten141 Personen, darunter 102 Kinder, zusammen mit den Mellendorfern. Am Freitag wurden die Zelte aufgebaut und nach dem gemeinsamen Abendessen die Gruppen für eine Wedemark-Meisterschaft ausgelost. Diese WM stand unter dem Motto „Miteinander statt gegeneinander“ und sollte den Zusammenhalt unter den einzelnen Jugendfeuerwehren fördern. Für die 26 ortsübergreifend ausgelosten Gruppen stand auch an den einzelnen Stationen das Miteinander im Vordergrund. An insgesamt 13 Stationen erwarteten die Jugendlichen unterschiedlichste Aufgaben. Unter anderem wurden der Geschmacks- und Geruchssinn auf die Probe gestellt. Auch konnten die Jugendlichen ihr Geschick im Umgang mit einem Minibagger zum Wassertransport unter Beweis stellen. Die Kraft der Gruppe wurde beim Ziehen eines Feuerwehrfahrzeuges getestet. Ihre Zusammenarbeit stellten die Gruppen beim Wassertransport mit Plastikbechern über ein Klettergerüst zur Schau. Die...

Markthalle wird verkauft

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Langenhagen (ok). Die Europa-Markthalle steht zum Verkauf. Das "gepflegte Objekt mit hoher Laufkundschaft" im Stadtzentrum, das 1990 gebaut worden ist, vermarktet "Fürst Immobilien" im Internet. Die Kaufsumme liegt bei 2,5 Millionen Euro; die Mieteinnahmen bei rund 252.000 Euro. Belegt ist fast ausschließlich das Erdgeschoss, im Obergeschoss sind viele Leerstände. Laut Bebauungsplan können dort aber auch Wohnungen, Praxen oder Büros angesiedelt werden. Erste Gespräche mit der Stadt laufen bereits; die Kommune hatte vor Kurzem ja die benachbarte Grünwald-Immobilie, das bald abgerissen werden soll, und auch das Postgebäude erworben. Um die Halle attraktiver zu gestalten, wird ein potenzieller Käufer sicherlich noch den einen oder anderen Euro zusätzlich in die Hand nehmen müssen; 1.797 Quadratmeter können insgesamt vermietet werden. Werner Fürst hofft auf Synergieeffekte und eine Symbiose im Stadtzentrum; die Stadt hat sich zu einem möglichen Kauf bisher allerdings weder positiv noch negativ abschließend geäußert.

Erfolgreiche Schützen

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Willi Pannock (links) und Uwe Müller waren erfolgreich bei den Landesmeisterschaften. Schützenverein Scherenbostel. Die Wurfscheibensparte des Schützenverein Scherenbostel hat recht erfolgreich an der Landesmeisterschaft teilgenommen. Uwe Müller und Willi Pannock folgende Platzierungen erreicht: sportlich dritte Platz Uwe Müller (um zwei Tauben verfehlte Uwe Müller den zweiten Platz). Willi Pannock erreichte den sechsten Platz in der Seniorenklasse. Die stehend Auflage Schützen Elisabeth Giesecke, Christian Giesecke und Walter Kreinhacke haben ebenfalls an den Landesmeisterschaften teilgenommen. Ergebnisse: Seniorinnenklasse A Elisabeth Giesecke in der Disziplin Luftgewehr Auflage von 144 Teilnehmerinnen 112. Platz; Seniorenklasse A Walter Kreinhacke in der Disziplin KK 50 m stehend Auflage von 199 Teilnehmern der 171. Platz; Seniorenklasse B Christian Giesecke in der Disziplin Luftgewehr Auflage bei 111 Teilnehmern den 53. Platz und in der Disziplin 50 Meter KK Auflage von 113 Teilnehmern auf den 61. Platz Der Schützenverein Scherenbostel gratuliert seinen erfolgreichen Teilnehmern.
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