Schwarmstedt. Beim Ferienprogramm in der Kunstschule PINX gibt es noch freie Plätze.
Folgende Kurse stehen zur Auswahl: „Trickfilm“ am Montag, 2. Juli, 15 bis 17 Uhr, ab acht Jahre. Die Teilnehmer erwecken diee Glubschies und Playmobil-Lego-Figuren zum Leben. Figuren mitbringen. „Standbilder“ am Dienstag, 3. Juli, 15 bis 17 Uhr, ab sechs Jahren. Helden werden zum Leben erweckt. Die Teilnehmer werden selber Eisprinzessin, Spiderman und & CO. „Fledermauskasten“ am Freitag, 6. Juli, 10 bis 13 Uhr, ab acht Jahren. Mit Anleitung bauen die Teilnehmer einen Fledermaus-Nistkasten und alles wird im Film festgehalten. Anmeldungen unter Telefon (0 50 71) 40 26 im Kunstschulbüro.
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Noch freie Plätze
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Ausstellung bei PINX
Schwarmstedt. Am Sonnabend, 30. Juni, und am Sonntag, 1. Juli, ist bei der Kunstschule PINX die Ausstellung „Schwarz Weiß“ zu sehen. Die Vernissage ist am Sonnabend um 10 Uhr. Die Öffnungszeiten sind am Sonnabend von 10 bis 19 Uhr und am Sonntag von 10 bis 17 Uhr. Die Austellung ist im Uhle-Hof, Unter den Eichen 2 in Schwarmstedt zu finden.
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Ferienprogramm
Schwarmstedt. Kreativ gestalten und werkeln, Exkursionen und Sportliches, Kinderkino und Zauberer sowie Schatzsuche und Flohmarkt – das diesjährige Programm ist wieder umfang- und abwechslungsreich. Um die freien Tage gestalten zu können, hat der Samtgemeinde-Jugendring Schwarmstedt (SGJR) mit den Vereinen und Verbänden ein Sommer- Ferienprogramm für Kinder und Jugendliche organisiert. Der Programm-Flyer wird derzeit verteilt und liegt an vielen öffentlichen Stellen zur Mitnahme aus. Auch auf der Internetseite www.ferienprogramm-schwarmstedt.de ist das Programm zu finden. Interessenten können es auch per E-Mail zugeschickt bekommen, wenn sie es anfordern unter sgjr.schwarmstedt@online.de.
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Hitzehölle auf der Judomatte

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Korall und Korallinchen in Kröpelin

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SPD-Vorstand besucht Grundschule

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Studiengruppe entwickelt sich
VfB Langenhagen. Die Koryû-Uchinâdi-Gruppe in der Karate-Sparte des VfB Langenhagen hat sich in wenigen Monaten fest etabliert. Angefangen als „Study Group“ können sich die Karateka jetzt offiziell über ihren Status als Dojo Koryukan VfB Langenhagen freuen, ausgestattet mit einer entsprechenden Urkunde von Koryû-Uchinâdi-Gründer Patrick McCarthy (neunter Dan Hanshi). Das von Patrick McCarthy geschaffene System ist an keinen Stil gebunden, weil es eine Art Rückbesinnung zu den Wurzeln des Karate ist. McCarthy stellt in seiner modernen Interpretation der Anfänge des Karate-Do als zivile Selbstverteidigung vor allem Partnerübungen in den Mittelpunkt des Trainings. Geübt werden unter anderem sogenannte Flow-Drills, die die Automatisierung von Bewegungsabläufen zum Ziel haben. Koryû Uchinâdi wird außerdem als eine Alternative zu konventionellen westlichen Fitness- und Stressbewältigungsmethoden gelehrt. Zu lernen, wie man ruhig und gelassen auf Aggressionen reagieren kann, soll Selbstbeherrschung und innere Ruhe vermitteln. Aktuell steht die Gruppe nur Fortgeschrittenen offen. Wer sich für Karate interessiert, sei es als Einsteiger, Fortgeschrittener oder auch Wiedereinsteiger nach einer längeren Pause, ist in der Karate-Sparte des VfB Langenhagen willkommen. Informationen gibt es auf der Internetseite www.vfb-langenhagen.de oder beim Spartenleiter Dirk Staats unter der Telefonnummer 0173 89 19 450.
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Ortsräte für die Kernstadt
Langenhagen (ok). Die Kernstadt soll nach der nächsten Kommunalwahl eigene Ortsräte bekommen. Das hat der Rat der Stadt Langenhagen in seiner jüngsten Sitzung am Montag beschlossen. Die Frage ist jetzt nur noch, ob es zwei oder drei Ortsräte in zwei oder drei Ortschaften in den Gebieten Langenhagen-Nord, -Mitte und -Süd geben wird. Vor allen die CDU und Einzelratsmitglied Wilhelm Behrens (Unabhängige) hatten sich für eigene Ortsvertretungen im Zentrum stark gemacht. So seien die mehr als 30.000 Bürger noch besser und intensiver vertreten. Felicitas Weck (die Linke) dagegen findet Ortsräte nicht mehr zeitgmäß. Ortsteile seien gewachsene Strukturen; Einwohner müssten auch mal direkt einbezogen werden. Die so genannten Stadtteilkonferenzen haben sich nach Ansicht von Bürgermeister Mirko Heuer nicht bewährt. Wilhelm Behrens: "Wir haben mit der Bevölkerung gesprochen; die Bürger fühlen scih immer benachteiligt." Auch für Reinhard Grabowsky spieglelt die Entscheidung Demokratie wider; die Einwohnerschaft wolle mitbestimmen. Wolfgang Langrehr (SPD) sieht die Kernstadt allerdings ausreichend im Rat der Stadt Langenhagen vertreten. 22 der 42 Mitglieder des Rates der Stadt Langenhagen kämen schließlich aus der Kernstadt. Das denkbar knappe Votum: 16 Ja-, 15 Nein- und drei Enthaltungen.
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Schüler mit Humor im Ballhof unterwegs

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Nur bis acht Stunden beitragsfrei
Langenhagen (ok). Das Land Niedersachsen hat es beschlossen, die Stadt Langenhagen setzt es um: Ab dem dritten Lebensjahr bis zur Einschulung müssen Eltern keine Beiträge mehr in den Betreuungseinrichtungen zahlen. Allerdings gibt es eine Einschränkung: Geht die Betreuung über acht Stunden hinaus – etwa bei Früh- und Spätdiensten in der Ganztagsbetreuung – wird weiterhin eine Zusatzgebühr erhoben. Die Beteiligung an den Kosten der Verpflegung bleibt hiervon unberührt. Durch die Beitragsfreiheit bleiben etwa 373.000 Euro an Einnahmeausfällen ungedeckt, müssen von der Stadt Langenhagen getragen werden. Aus Mitteln des Bundes soll ein Härtefallfonds in Höhe von 48 Millionen Euro zur Verfügung gestellt werden. Für Langenhagen würden nach einem Berechnungsbeispiel zusätzliche Einnahmen aus dem Fonds in Höhe von rund 354.400 Euro zustande kommen. Der Eigenanteil der Kommune liege dann etwa bei 18.700 Euro. Sollte sich der Rat der Stadt Langenhagen in seiner Sitzung am Mittwoch, 27. Juni, ab 18.30 Uhr im Ratssaal für eine Gebührenfreistellung der Früh- und Spätdienste entscheiden, verlöre die Stadt Langenhagen ohne Gegenfinanzierung weitere 66.000 Euro. Oder anders gesagt: Diese Mehrausgaben für nichtstädtische Kitas entstünden.
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21 Prüflinge haben bestanden

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Seid alle herzlich gegrüßt, Eure Minnie

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Mit Schutzbrillen und Kitteln ausgerüstet

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Goldenes Abitur gefeiert

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Jugendfeuerwehr Negenborn siegt

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Im Europäischen Vergleich

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Sprachdiplom für zehn IGS-Schüler

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Kein Geld für Ophelia
Langenhagen (ok). Das ist schon kurios: Da hat der Rat der Stadt Langenhagen in seiner jüngsten Sitzung beschlossen, die Zuwendung für Ophelia von 8.000 auf 30.000 Euro jährlich zu erhöhen. Ein Batzen Geld. Das Problem: Es kann nicht ausgezahlt werden, denn der Rat der Stadt Langenhagen hat den Nachtragshaushalt nicht genehmigt. Die Folge: Alle freiwilligen Leistungen – und dazu gehört auch Ophelia – liegen auf Eis. Der Bürgermeister hat zwar das Budgetrecht, kann aber nur Einsparungen vornehmen.
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Gymnasium entlässt 87 Abiturienten

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Ausstellung verlängert
Langenhagen. Die 16 Architekten-Entwürfe zum Neubau des Gymnasiums Langenhagen sind bis Freitag, 6. Juli, zu sehen. Die Ausstellung im M-Trakt des Schulzentrums Langenhagen wird damit um eine Woche verlängert. Mit den Sommerferien ändern sich jedoch die „Öffnungszeiten“: Ab dem 28. Juni sind die Skizzen und Modelle montags bis freitags von 8 bis 15 Uhr in dem Raum M 18 zu sehen. Die Entwürfe waren beim Wettbewerb zum Gymnasium-Neubau eingereicht worden. Die Jury hatte am 15. Juni den ersten Platz dem Modell des Kölner Architekten Professsor Gernot Schulz und des Landschaftsarchitekten Johannes Böttger verliehen.
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