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Noch freie Plätze

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Schwarmstedt. Beim Ferienprogramm in der Kunstschule PINX gibt es noch freie Plätze. Folgende Kurse stehen zur Auswahl: „Trickfilm“ am Montag, 2. Juli, 15 bis 17 Uhr, ab acht Jahre. Die Teilnehmer erwecken diee Glubschies und Playmobil-Lego-Figuren zum Leben. Figuren mitbringen. „Standbilder“ am Dienstag, 3. Juli, 15 bis 17 Uhr, ab sechs Jahren. Helden werden zum Leben erweckt. Die Teilnehmer werden selber Eisprinzessin, Spiderman und & CO. „Fledermauskasten“ am Freitag, 6. Juli, 10 bis 13 Uhr, ab acht Jahren. Mit Anleitung bauen die Teilnehmer einen Fledermaus-Nistkasten und alles wird im Film festgehalten. Anmeldungen unter Telefon (0 50 71) 40 26 im Kunstschulbüro.

Ausstellung bei PINX

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Schwarmstedt. Am Sonnabend, 30. Juni, und am Sonntag, 1. Juli, ist bei der Kunstschule PINX die Ausstellung „Schwarz Weiß“ zu sehen. Die Vernissage ist am Sonnabend um 10 Uhr. Die Öffnungszeiten sind am Sonnabend von 10 bis 19 Uhr und am Sonntag von 10 bis 17 Uhr. Die Austellung ist im Uhle-Hof, Unter den Eichen 2 in Schwarmstedt zu finden.

Ferienprogramm

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Schwarmstedt. Kreativ gestalten und werkeln, Exkursionen und Sportliches, Kinderkino und Zauberer sowie Schatzsuche und Flohmarkt – das diesjährige Programm ist wieder umfang- und abwechslungsreich. Um die freien Tage gestalten zu können, hat der Samtgemeinde-Jugendring Schwarmstedt (SGJR) mit den Vereinen und Verbänden ein Sommer- Ferienprogramm für Kinder und Jugendliche organisiert.  Der Programm-Flyer wird derzeit verteilt und liegt an vielen öffentlichen Stellen zur Mitnahme aus. Auch auf der Internetseite www.ferienprogramm-schwarmstedt.de ist das Programm zu finden. Interessenten können es auch per E-Mail zugeschickt bekommen, wenn sie es anfordern unter sgjr.schwarmstedt@online.de.

Hitzehölle auf der Judomatte

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In der Sporthalle der Friedrich-Ebert-Schule traten die VfB-Judoka erfolgreichzur Gürtelüprüfung an. VfB Langenhagen. Warm war es in der kleinen Halle der Friedrich-Ebert-Schule, sehr warm. Trotzdem traten elf junge Judoka unter den aufmerksamen Augen ihrer Prüfer Oliver Budzinski und Carsten Tront, beide dritter Dan, zu ihrer Gürtelprüfung an. Nach der Fallschule wurde es aufregend für Alexandra und Kai, denn sie mussten erstmals bei einer Prüfung eine Kata, eine festgelegte Wurf- und Bewegungsabfolge, präsentieren. Aber sie meisterten ihre Aufgabe sehr gut, und so konnten gleich die Stand- und Bodenprogramme folgen. Trotz der Hitze waren die Kinder sehr konzentriert und zeigten, dass sie sich auf ihre Prüfung intensiv vorbereitet hatten. In den abschließenden Übungskämpfen ging es dann noch einmal richtig zur Sache, und einige Eltern waren sehr beeindruckt, was ihre Kinder inzwischen alles gelernt haben. Berkay Ataseven trägt jetzt den gelben Gürtel. Den gelborangen Gürtel dürfen sich Cajus Stietenroth, Hannah Lohmann, Max Rathmann, Phil Thom und Roman Müller stolz umbinden. Den orangen Gürtel tragen ab sofort Danilo Tatic, Martin Gertje und Noah Sekler. Ihre letzte Gürtelprüfung auf Vereinsebene legten Alexandra Bank und Kai Graap ab, sie freuen sich über den grünen Gürtel. Am letzten Trainingstag vor den Sommerferien absolvierten Cellina Himbert und Arystian Zipper erfolgreich ihre erste Prüfung zum weißgelben Gürtel, und auch Alexander Riechers darf sich nun den orangegrünen Gürtel umbinden. Genau eine Woche nach der Prüfungsgruppe standen Madita Kuhtz und Jeremias Kuhtz erstmals nicht auf Vereins-, sondern auf Regionsebene auf der Prüfungsmatte. Sie hatten sich auf einem Regionslehrgang seit April und natürlich im normalen Vereinstraining intensiv vorbereitet, und so meisterten auch sie ihre Prüfung zum blauen Gürtel. Wer Lust hat, Judo auszuprobieren, der kann nach den Ferien einfach zum Schnuppertraining kommen. Termien sind auf der Internetseite www.vfb-langenhagen.de zu finden.

Korall und Korallinchen in Kröpelin

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Ilse-Müller-Reese, Gisela Sauer, Monika Reichler und  Manfred Schwarz, Mitglieder des Stadtrates von Kröpelin. Schwarmstedt. Die Künstlerin Ilse Müller-Reese hat ihr Kinderbuch „Korall und Korallinchen“ in der Kroepeliner Mühle vorgestellt. Eingeladen wurde sie vom Kröpeliner Mühlenverein der Stadt Kröpelin. Kröpelin ist seit 1990 Partnerstadt der Gemeinde Schwarmstedt. Die Einladung wurde angeregt vom Patenschaftskomittee der Gemeinde Schwarmstedt. Anlässlich der 850-Jahr-Feier der Gemeinde Schwarmstedt 2017 fand die letzte offizielle Begegnung der beiden Partnerstädte statt. Mit ihrem Märchenbuch reiste die Künstlerin Ilse Müller-Reese, begleitet von Gisela Sauer, Mitglied des Patenschaftskomittees und Hasso Seidel nach Kröpelin, der Patenstadt der Gemeinde Schwarmstedt. In in einer Autorinlesung ließ die Künstlerin Müller-Reese ihre Zuhörer – klein und groß – in eine farbenprächtige maritime Unterwasserwelt eintauchen. Zwar nicht durch die Nähe der Ostsee inspiriert, begeben sich Korall und Korallinchen auf auf eine spannende Entdeckertour vorbei an einer Seelilienwiese, steilen Felsenklippen zu einer Vulkanlandschaft, in der aus Feuer speienden Schloten blaue und rote Flammen emporlodern. Dabei geraten sie in Not, aus der der große schwarze Krake sie befreit – sie werden Freunde. Die Ausstellung mit 16 Unterwasserbildern in Aquarelltechnik ist noch bis zum 20. September in der Kröpeliner Mühle zu sehen.

SPD-Vorstand besucht Grundschule

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Vorstandsmitglieder der SPD beim Besuch der Grundschule Buchholz am neugestalteten Außenbereich. Buchholz. Der SPD-Vorstand der Samtgemeinde Schwarmstedt besuchte im Rahmen seiner letzten Vorstandssitzung die Grundschule Buchholz. Dabei erläuterte die Rektorin vor allem die Neugestaltung des Außenbereichs. Durch eine Elterninitiative und mit finanzieller Unterstützung der Samtgemeinde ist für die Schüler ein breites, abwechslungsreiches Angebot geschaffen worden. Auf der einen Seite können nach dem Unterricht sportliche Aktivitäten unternommen werden. Andererseits gibt es Rückzugsbereiche zur Unterhaltung und auch für Unterricht im Freien. Die Schulleiterin wies darauf hin, dass durch die Änderung der Einzugsbereiche ab dem neuen Schuljahr auch die Kinder aus Essel die Schule in Buchholz besuchen werden. Dies führt zu einem erheblichen Anstieg der Schülerzahlen. Detlev Rogoll und Metin Colpan bedankten sich für die Informationen und wünschten der Rektorin viel Erfolg für den Start nach den großen Ferien. Bereits vorher hatte der Vorstand die Grundschule in Bothmer besucht und auch hier sich lobend über die Gestaltung des Außengeländes durch eine Elterninitiative ausgesprochen.

Studiengruppe entwickelt sich

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VfB Langenhagen. Die Koryû-Uchinâdi-Gruppe in der Karate-Sparte des VfB Langenhagen hat sich in wenigen Monaten fest etabliert. Angefangen als „Study Group“ können sich die Karateka jetzt offiziell über ihren Status als Dojo Koryukan VfB Langenhagen freuen, ausgestattet mit einer entsprechenden Urkunde von Koryû-Uchinâdi-Gründer Patrick McCarthy (neunter Dan Hanshi). Das von Patrick McCarthy geschaffene System ist an keinen Stil gebunden, weil es eine Art Rückbesinnung zu den Wurzeln des Karate ist. McCarthy stellt in seiner modernen Interpretation der Anfänge des Karate-Do als zivile Selbstverteidigung vor allem Partnerübungen in den Mittelpunkt des Trainings. Geübt werden unter anderem sogenannte Flow-Drills, die die Automatisierung von Bewegungsabläufen zum Ziel haben. Koryû Uchinâdi wird außerdem als eine Alternative zu konventionellen westlichen Fitness- und Stressbewältigungsmethoden gelehrt. Zu lernen, wie man ruhig und gelassen auf Aggressionen reagieren kann, soll Selbstbeherrschung und innere Ruhe vermitteln. Aktuell steht die Gruppe nur Fortgeschrittenen offen. Wer sich für Karate interessiert, sei es als Einsteiger, Fortgeschrittener oder auch Wiedereinsteiger nach einer längeren Pause, ist in der Karate-Sparte des VfB Langenhagen willkommen. Informationen gibt es auf der Internetseite www.vfb-langenhagen.de oder beim Spartenleiter Dirk Staats unter der Telefonnummer 0173 89 19 450.

Ortsräte für die Kernstadt

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Langenhagen (ok). Die Kernstadt soll nach der nächsten Kommunalwahl eigene Ortsräte bekommen. Das hat der Rat der Stadt Langenhagen in seiner jüngsten Sitzung am Montag beschlossen. Die Frage ist jetzt nur noch, ob es zwei oder drei Ortsräte in zwei oder drei Ortschaften in den Gebieten Langenhagen-Nord, -Mitte und -Süd geben wird. Vor allen die CDU und Einzelratsmitglied Wilhelm Behrens (Unabhängige) hatten sich für eigene Ortsvertretungen im Zentrum stark gemacht. So seien die mehr als 30.000 Bürger noch besser und intensiver vertreten. Felicitas Weck (die Linke) dagegen findet Ortsräte nicht mehr zeitgmäß. Ortsteile seien gewachsene Strukturen; Einwohner müssten auch mal direkt einbezogen werden. Die so genannten Stadtteilkonferenzen haben sich nach Ansicht von Bürgermeister Mirko Heuer nicht bewährt. Wilhelm Behrens: "Wir haben mit der Bevölkerung gesprochen; die Bürger fühlen scih immer benachteiligt." Auch für Reinhard Grabowsky spieglelt die Entscheidung Demokratie wider; die Einwohnerschaft wolle mitbestimmen. Wolfgang Langrehr (SPD) sieht die Kernstadt allerdings ausreichend im Rat der Stadt Langenhagen vertreten. 22 der 42 Mitglieder des Rates der Stadt Langenhagen kämen schließlich aus der Kernstadt. Das denkbar knappe Votum: 16 Ja-, 15 Nein- und drei Enthaltungen.  

Schüler mit Humor im Ballhof unterwegs

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Langenhagen. Die 40. Ausgabe des Schul-Jugendamateurfestivals stand unter dem Motto: „40 Ways to Make the World More Attractive“. Vier deutsche Schultheatergruppen und vier internationale Spielgruppen (Malawi, Lettland, Türkei, Ghana) trafen sich eine Woche lang, um sich eigene Produktionen zu präsentieren, aber vor allem, um miteinander Theater zu spielen und sich kennen zu lernen. Der Kurs „Darstellendes Spiel“ des zwölften Jahrgangs der IGS Langenhagen war zum ersten Mal dabei und durfte gleich zu Beginn des Festivals ihr Stück “Der Aufstand der Stiefmütter“ im Ballhof auf die Bühne bringen. Die Schülerinen und Schüler waren hochmotiviert und zeigten eine Märchenwelt die aus den Fugen geraten war. Kein Mensch liest mehr im Märchenbuch, sodass sich die Figuren derart langweilen und frustriert sind, dass sie eine Rebellion anzetteln, die durch den Elitesoldaten Captain Kevin Kitty mit Gewalt niedergeschlagen werden soll. Doch, wie in jedem guten Märchen, gelingt ein friedliches Happy End. Am Ende kommt doch noch ein Kind, welches beginnt, im Märchenbuch zu lesen. Die Märchenfiguren wurden von den Darstellern hervorragend in Szene gesetzt und eine ordentliche Portion Humor amüsierte das Publikum. Auch die internationalen Gäste waren von der Bühnenpräsenz der Akteure und den gelungenen Kostümen begeistert. Als Anerkennung wurde in einer Feedbackrunde die Goldene Hanna vom Studiengangsleiter Darstellendes Spiel der Leibniz Universität Ole Hruschka verliehen und eine Urkunde überreicht. Am Folgetag kam dann das große Finale im Ballhof: Alle Jugendlichen hatten in gemischten Workshops verschiedene Performances entwickelt, die zum Abschluss präsentiert wurden. Das Ganze endete mit kunterbunten multikulturellen Tanzeinlagen, herzlichen Umarmungen und großer gemeinsamer Fröhlichkeit. Die Schülerinnen Chiara Müller, Annika Behrens, Johanna Wöhler, Johanna von Badewitz sowie Kursleiterin Petra Goltermann knüpften zudem enge freundschaftliche Kontakte mit der...

Nur bis acht Stunden beitragsfrei

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Langenhagen (ok). Das Land Niedersachsen hat es beschlossen, die Stadt Langenhagen setzt es um: Ab dem dritten Lebensjahr bis zur Einschulung müssen Eltern keine Beiträge mehr in den Betreuungseinrichtungen zahlen. Allerdings gibt es eine Einschränkung: Geht die Betreuung über acht Stunden hinaus – etwa bei Früh- und Spätdiensten in der Ganztagsbetreuung – wird weiterhin eine Zusatzgebühr erhoben. Die Beteiligung an den Kosten der Verpflegung bleibt hiervon unberührt. Durch die Beitragsfreiheit bleiben etwa 373.000 Euro an Einnahmeausfällen ungedeckt, müssen von der Stadt Langenhagen getragen werden. Aus Mitteln des Bundes soll ein Härtefallfonds in Höhe von 48 Millionen Euro zur Verfügung gestellt werden. Für Langenhagen würden nach einem Berechnungsbeispiel zusätzliche Einnahmen aus dem Fonds in Höhe von rund 354.400 Euro zustande kommen. Der Eigenanteil der Kommune liege dann etwa bei 18.700 Euro. Sollte sich der Rat der Stadt Langenhagen in seiner Sitzung am Mittwoch, 27. Juni, ab 18.30 Uhr im Ratssaal für eine Gebührenfreistellung der Früh- und Spätdienste entscheiden, verlöre die Stadt Langenhagen ohne Gegenfinanzierung weitere 66.000 Euro. Oder anders gesagt: Diese Mehrausgaben für nichtstädtische Kitas entstünden.

21 Prüflinge haben bestanden

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Mit ihren jeweiligen Leistungen überzeugten die JC-Judoka in den Gürtelprüfungen. JC Godshorn. 21 junge Judoka des Judo-Club (JC) konnten sich kurz vor den Sommerferien über eine neue Gürtelfarbe freuen. Das viele Üben in den Wochen vor der Prüfung hatte sich gelohnt. Die von Trainer Wilfried Kolloch geleitete Prüfung, in der bis zum grünen Gürtel geprüft wurde, hatte ein ordentliches Niveau. Der Sportreferent des Judo-Club, David Deibel, zeigte sich sehr zufrieden über die Leistung seiner Schützlinge. Unterstützt wurde der Prüfer von Diego Melis, Asa und Freya Wendt. Die Anspannung war den Prüflingen zwar anzumerken, aber alle zeigten ihr Programm souverän und sicher vor. Nach fast drei Stunden Dauer stand das Ergebnis dann endlich fest, alle haben bestanden. Die Übergabe der Urkunden ließ sich der Vorsitzende des Vereins, Jürgen Kliem, nicht nehmen und die Kinder nahmen freudestrahlend die Glückwünsche zur neuen Graduierung entgegen. Im Anschluss an die Prüfung wurde vor der Halle noch ordentlich gefeiert, der JC-Vorstand hatte ein kleines Sommergrillfest organisiert. Dass nun gerade an diesem Abend der Sommer eine kleine Pause einlegte, hat dabei niemanden gestört - so der Bericht von Sandrin Huber vom Judo-Club. Folgende Judoka können sich über die neue Gürtelfarben freuen: weiß/gelber Gürtel: Lum Serif, Levin Hänigsen, Andreas May, Fiona Pilz, David Funk und Felix Lindgaard; gelber Gürtel: Antoni Serif; gelb/oranger Gürtel: Lucie Melis und Zoe Gradtke ; oranger Gürtel: Kaja Kaiser und Zarko Tepavac ; orange/grüner Gürtel: Valentin Frost und Dylan Sommer ; grüner Gürtel: Jannik Haster, Louis Skrabania, Magali Deperrest-Azcarate, Lena Kohls, Luka Kaiser, Robin, Timo und Alina Schlaffke .

Seid alle herzlich gegrüßt, Eure Minnie

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EXTRA-Verlagsleiter Thorsten Schirmer überreicht Petra Mensing die ersten gedruckten Exemplare von „Seid herzlich gegrüßt, Eure Minnie“, die es ab sofort in der ECHO-Geschäftsstelle und im Buchhandel gibt. Foto: A. Wiese Bissendorf (awi). Es gibt ein neues Schmankerl für alle, die heimatbezogene Literatur leben: die Bissendorferin Petra Mensing (44) hat im EXTRA-Verlag ein Buch herausgegeben, in dem sie das Leben ihrer 1923 nach Amerika ausgewanderte Tante Minnie Faltin erzählt beziehungsweise Minnie erzählt es eigentlich selbst. Denn als Grundlage für das 182 Seiten starke Werk mit vielen Fotos hat die promovierte Gartenbauerin und wissenschaftliche Bibliothekarin die Briefe verwendet, die Minnie ihrem Bruder (Petra Mensings Großvater) Friedrich Alschner über Jahrzehnte aus Amerika geschrieben hat. Bei ihren Recherchen zur Familiengeschichte stieß Mensing zudem auf Minnies auf 33 Seiten niedergeschriebenen Memoiren, ergänzte diese mit belegbaren Fakten und merkte ganz schnell, „dass diese Geschichte nicht in meiner privaten Schublade versteckt werden sollte“. Sie erinnerte sich an die Geschichte vom Brelinger Riesen, das erste Buch mit Heimat- und Regionalbezug, das im EXTRA-Verlag erschienen ist, und nahm Kontakt zu EXTRA-Verlagsleiter Thorsten Schirmer auf, den sie schnell für ihr Projekt begeistern konnte. Jetzt liegt „Seid alle herzlich gegrüßt, Eure Minnie“ vor. Für 28,50 Euro ist das wertig, gebundene Buch in der Geschäftsstelle des ECHO in Bissendorf, Burgwedeler Straße 5, erhältlich sowie im örtlichen Buchhandel bei Bücher am Markt in Bissendorf und von Hirschheydt in Mellendorf über die ISBN-Nummer 978-3-940441-09-6 zu beziehen. „Es liegt uns sehr am Herzen, Geschichte aus der Heimat über Buchprojekte zu dokumentieren und zu überliefern“, betont Verlagsleiter Thorsten Schirmer. Geschichte schlage in diesem Fall Brücken von Amerika nach Bissendorf. Viele Anekdoten und durchaus auch Dorfklatsch aus Bissendorf und von Familien, die hier schon seit Generationen und auch heute noch lebten, würde hier authentisch in Briefen transportiert, betont Thorsten Schirmer. Von Care-Paketen aus dem gelobten Land für die kriegsgebeutelten Deutschen habe jeder schon einmal gehört, aber...

Mit Schutzbrillen und Kitteln ausgerüstet

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Diese Grundschüler haben in der abgeschlossenen zweiten Klasse mit viel Spaß an der Sache ihr Chemiepraktikum absolviert. Foto: A. Wiese Bissendorf (awi). Nach einem Jahr Pause wurde im zurückliegenden Schuljahr das Projekt „Mein erstes Chemiepraktikum“ erneut in der zweiten Klasse der Grundschule Bissendorf durchgeführt. Der Arbeitgeberverband für die Chemische Industrie in Norddeutschland mit Sitz in Hannover hat vor einigen Jahren, mit wissenschaftlicher Begleitung des Instituts für organische Chemie der Universität Bremen, einen Experimentierkasten für Grundschulen zusammengestellt. Jeweils ein Betrieb der chemischen Industrie übernimmt für eine Schule die Patenschaft und finanziert dieses Projekt. Für die Grundschule Bissendorf hat der Chemieverband die Patenschaft übernommen, so dass es zu Beginn des letzten Schuljahres wieder losgehen konnte. Die Kinder haben fünf Wochen lang jeweils donnerstags in einer Gruppe von zehn Kindern kleine chemische Experimente durchgeführt. Verantwortlich für das Projekt waren die beiden pädagogischen Mitarbeiterinnen Pia Krümmel und Sabine Weber. Damit sich die Kinder auch als richtige Forscher fühlen konnten, wurden sie mit Schutzbrillen und Laborkitteln, die eigens in Kindergrößen hergestellt wurden, ausgestattet. Am Ende des Schuljahres haben jetzt alle kleinen Chemie-Praktikanten von Schulleiterin Stefanie Hengst eine Auszeichnung als Junior-Forscher erhalten. Und die ersten Klassen, die nach den Sommerferien in die zweite Klasse kommen, schauten voller Vorfreude schon mal zu.

Goldenes Abitur gefeiert

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Museumsleiter Karl-Hans Konert, der zu den Jubiläums-Abiturienten gehört, hatte die Führung mit Jungfer Anni in Bissendorf organisiert. Auf der Bank das Ehepaar Rommel (von rechts). Foto: K.H. Konert Bissendorf. Am 22. und 23. Juni trafen sich 15 ehemalige Abiturienten des Gymnasiums Großburgwedel zur Feier ihres „Goldenen Abiturs“ in Großburgwedel und in Bissendorf. Denn auf den Tag genau vor 50 Jahren erhielten alle 23 Schüler der damaligen Klasse 13 a aus den Händen vom Schulleiter Oberstudiendirektor Dr. Hauer und ihrem Klassenlehrer Studienassessor Horst Rommel das „Zeugnis der Reife“. Das Gymnasium Großburgwedel war damals das einzige Gymnasium weit und breit – weder Isernhagen noch die heutige Gemeinde Wedemark verfügten damals über eine Einrichtung dieser Schulform. In Langenhagen war das neu gegründete Gymnasium gerade zwei Jahre zuvor im Jahre 1966 mit zwei Jahrgängen gestartet. Und so kamen die Schülerinnen und Schüler aus der Abitur- Klasse aus den Isernhagen-Dörfern, insbesondere auch aus dem heute zu Hannover gehörenden Isernhagen NB-Süd, aus Kirchhorst, Langenhagen, Bissendorf und natürlich den Ortschaften der heutigen Stadt Burgwedel. Feuchtfröhliche Abiturfeier Der Tag der Abiturfeier wird den Schülern immer in Erinnerung bleiben – nicht wegen der damals sehr schlichten Feier in der Pausenhalle des Gymnasiums, sondern vor allem wegen der feucht-fröhlichen privaten Feier im Hause eines Mitschülers in Großburgwedel. Zu vorgerückter Stunde wurde dann auch noch der Swimmingpool genutzt und das wurde einem Lehrer zum Verhängnis, der in voller Montur in das warme Nass eintauchte. „Aber dieses Ereignis wird auch deswegen immer einen Platz in unserem Gedächtnis behalten, weil es verbunden ist mit der Erinnerung an einen außergewöhnlichen Lehrer, unseren damaligen Klassenlehrer Horst Rommel. Er hat es verstanden, die Klasse zusammenzuhalten, alle mitzunehmen und niemanden auszugrenzen und auf der Strecke zu lassen“, so Karl-Hans Konert im Rückblick auf diese Zeit. Und so war es nur folgerichtig, dass nach den üblichen Klassentreffen im Fünf-Jahres-Rhythmus dieses Jubiläumstreffen am Ort des damaligen Geschehens stattfinden sollte. Nach einer...

Jugendfeuerwehr Negenborn siegt

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Die Negenborner jubelten über ihre Titelverteidigung. Fotos: A. Wiese Negenborn (awi). Die Jugendfeuerwehr Negenborn hat ihren Heimvorteil bei den Gemeindewettkämpfen am Sonnabend auf der Bürgerwiese genutzt und ihren Titel souverän verteidigt. Mit 28 Punkten Vorsprung auf die zweitplatzierten Bissendorfer konnte den Dauerabonennten als Gemeindesieger niemand diesen Rang streitig machen. Auf Platz drei kam Brelingen vor Berkhof/Elze 1, Meitze, Mellendorf, Gailhof, Berkhof/Elze 2, Hellendorf und Resse. Den Sonderpokal für die jüngs-te Mannschaft nahm die Jugendfeuerwehr Meitze von Gemeindejugendwart Christoph Meyer entgegen. Die Negenborner hatten die Wettkämpfe auf der eigenen Bürgerwiese straff organisiert und so konnte die Siegerehrung anders als bei der „großen Feuerwehr“ vor wenigen Wochen pünktlich stattfinden. Allerdings hatte der Nachwuchs am Sonnabend auch nicht mit so hohen Temperaturen zu kämpfen. Der Jubel bei den Titelverteidigern war groß, auch wenn sie in diesem Jahr keine weiterführenden Wettkämpfe zu bestreiten haben. Die gibt es nur alle zwei Jahre. Immerhin ist die Jugendfeuerwehr Negenborn amtierender Deutscher Meister und Landesmeister. Da wäre alles andere als ein erneuter Sieg auf Gemeindeebene auch eine echte Überraschung gewesen. Der stellvertretende Jugendwart auf Gemeindeebene, Steffen Meyer, nahm die Siegerehrung gemeinsam mit Gemeindejugendwart Christoph Meyer vor. Der Vorsitzende des Fördervereins der Jugendfeuerwehren, Thomas Hellwig, begrüßte die Wehren und verkündete, dass der Förderverein als Preise in diesem Jahr Gutscheine für das Spielwarengeschäft Bertram in Mellendorf gestiftet habe. So könne sich jede Wehr das aussuchen, was sie am besten gebrauchen könne. Hellwig stellte am Beispiel seines Sohnes zudem die neue Winterjacke vor, die der Förderverein gemeinsam mit der Gemeinde aus dem Erlös des Benefizkonzertes zu seinem 20-jährigen Bestehen für alle Jugendfeuerwehrmitglieder anschaffen wird. Der stellvertretende Bürgermeister und Ortsbürgermeister Peter Reuter begrüßte den Feuerwehrnachwuchs...

Im Europäischen Vergleich

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Beim Internationalen Judo-Turnier in Sindelfingen siegte die Godshornerin Fiona Fischer in der Altersklasse U15. Jetzt fand in Sindelfingen das Internationale Judo-Turnier im Glaspalast statt. Mit über 1.100 Startern aus 14 Nationen in allen Altersklassen ist es das drittgrößte Turnier seiner Art in Europa. Ebenfalls nach Baden-Württemberg gereist war die Godshorner Judoka Fiona Fischer um von ihrem Doppelstartrecht Gebrauch zu machen. In der U15 hatten ihr ihre Gegnerinnen im Limit bis 48 Kilo nicht viel entgegen zu setzen. Im Halbfinale benötigte sie sogar nur zwölf Sekunden für einen sehenswerten Uchi-Mata. Lediglich bei der Finalgegnerin Geilen aus den Niederlanden, dauerte es mehr als eine Minute zum Sieg. Der erste Platz war Fiona somit sicher. Ungleich schwerer waren die Begegnungen am folgenden Tag. Eine Altersklasse höher, in der U18 stand Fiona bereits im Auftaktkampf die Britin Hampson entgegen. Fiona brauchte etwas, um deren hektischen Kampfstil in den Griff zu bekommen. Letztendlich überzeugte sie durch starke Bodentechnik und konnte die Britin im Sankaku halten. Leider verletzte sich Fiona bei dieser Aktion leicht am Bein, so dass sie bei den folgenden Kämpfen nur begrenzt auf ihre Bodenstärke zurück greifen konnte. Dennoch blieb sie bis zum Halbfinale ungeschlagen und musste sich erst hier, kurz vor Ablauf der regulären Kampfzeit, der drei Jahre älteren späteren Turniersiegerin Petersen aus Wiesbaden geschlagen geben. Im Kleinen Finale um Platz drei stand sie der Linkskämpferin Leppers aus den Niederlanden gegenüber. Auf deren Kampfstil eingestellt benötigte Fiona dann wieder nur 45 Sekunden, um sich mit der Bronzemedaille zu belohnen.

Sprachdiplom für zehn IGS-Schüler

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Die IGS-Schüler, die das Sprachdipl0m auf dem Niveau B1 und A2 erworben haben mit ihren Lehrern Franziska Frome-Ziegler (hinten rechts) und Nicolai Meyer (hinten links) und den wohlverdienten Zertifikaten. Foto: A. Wiese Mellendorf (awi). IGS-Schulleiterin Heike Schlimme-Graab hat zum Schuljahrsende an zehn Schüler, die Deutsch nicht als Muttersprache gelernt haben und weniger als zwei Jahre in Deutschland sind, feierlich das Sprachdiplom überreicht. Es ist eine etwas andere Art der Prüfung, die die fortgeschrittenen Sprachlerner an der IGS damit absolviert haben: Erstmals wurde an der Schule das Deutsche Sprachdiplom abgenommen. Nach einem einjährigen Vorbereitungskurs bei Franziska Frome-Ziegler und Nicolai Meyer konnten die Sprachlerner in dieser weltweit zentralisierten Prüfung erfolgreich nachweisen, dass sie die deutsche Sprache auf dem Niveau A2/B1 beherrschen. In der Prüfung wurden Lese- und Hörverstehen, sowie die schriftliche und mündliche Kommunikation abgeprüft. Der Zertifikatsverleihung in der Schule ging eine offizielle Zertifikatsfeier für das Deutsche Sprachdiplom (DSD I) für alle niedersächsischen Schulen im feierlichen Rahmen im Stephansstift in Hannover voran. Die Verleihung der Zertifikate nahm dort Doris Schröder-Köpf, Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe, vor. Gleichzeitig gab es auch in diesem Jahr neuhinzugekommene Sprachlerner, die in Anfängerkursen an die deutsche Sprache herangeführt wurden. Die bereits in die Klassen integrierten Schüler sind hier oft Brücke und Vorbild, sich auf die neue Sprache einzulassen und diese zu meistern, betonte Franziska Frome-Ziegler. Die Fachlehrkräfte Nicolai Meyer und Franziska Frome erwarben durch Fortbildungen beim Land Nieder-sachsen in diesem Jahr die Berechtigung, auf das DSD I vorzubereiten und die Prüfung abzunehmen. Das Sprachdiplom auf Niveau B 1 haben erhielten Mitra Alisade, Mojgan Alisade, Solombek Mutiev, Anwar Thani Baqi undMira Walziade. Das Sprachdiplom auf Niveau A 2 überreichte Heike Schlimme-Graab an Osman Aabdollah, Maluta Marjan, Haskan Masafra, der die Prüfung an der IGS Wedemark ablegte, aber jetzt zur IGS Laatzen wechelt, und Salim Sashad Alizade. Eine Teilnahmebestätigung gab es für Yasir...

Kein Geld für Ophelia

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Langenhagen (ok). Das ist schon kurios: Da hat der Rat der Stadt Langenhagen in seiner jüngsten Sitzung beschlossen, die Zuwendung für Ophelia von 8.000 auf 30.000 Euro jährlich zu erhöhen. Ein Batzen Geld. Das Problem: Es kann nicht ausgezahlt werden, denn der Rat der Stadt Langenhagen hat den Nachtragshaushalt nicht genehmigt. Die Folge: Alle freiwilligen Leistungen – und dazu gehört auch Ophelia – liegen auf Eis. Der Bürgermeister hat zwar das Budgetrecht, kann aber nur Einsparungen vornehmen.

Gymnasium entlässt 87 Abiturienten

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Schulleiterin Swantje Klapper übergab das Abiturzeugnis an die beste Abiturientin des Jahrgangs, Ida Pawlak, Schnitt 1,2. Fotos: A. Wiese Mellendorf (awi). Am 20. Juni wurden die mündlichen Prüfungen in den schriftlichen Abiturfächern abgeschlossen. 87 Schüler am Gymnasium Mellendorf haben das Abitur 2018 bestanden, darunter 19 mit einer Durchschnittsnote besser als 2,0: Ida Pawlak (1,2), Lauris Richter (1,3), Lena Sophie Dombek (1,4), Caroline Marie Schmieta (1,4), Rebecca Kern (1,5), Maja Gursinsky (1,5), Inga Catharina Beulshausen (1,5), Tim Kirschke (1,5), Mia Piccinno (1.6), David Messow (1,6), Carsten Wendt (1,7), Gerit Neuenschwander (1,7), Katharina Fliege (1,8), Luca Pommerening (1,8), Moritz Mülke (1,8), Marlon Valentin Kahmann (1,9), Elina Muminovic (1,9), Charlotte Bergert (1,9), Juliane Galda (1,9) Das Abitur am Gymnasium Mellendorf haben bestanden: Johannes Amt, Maja Bayer, Shakira Beck, Tom Becker, Johanna Beckmann, Charlotte Bergert, Carl Bergmann, Inga Catharina Beulshausen, Lena Böttcher-Kohnert, Gabriela Botezatu, Marie-Sofie Braune, Lasse Bruns, Veit Burger, Quentin Jose Castro Niemann, Marvin Cichowski, Lena Sophie Dombek, Jonathan Dumke, Chris-toph Evensen, Luca Louis Fischer, Katharina Fliege, Juliane Galda, Felix Max Geerken, Jakob Geisbrecht, Anton Göhlmann, Luis Gründker, Lea Sophie Gründler, Marie Carolin Guba, Maja Gursinsky, Eva Hakmann, Jonas Hellermann, Lea-Marie Hennigs, Leonie Ilsemann, Zarah Javid Milani, Janika Jürgensen, Marlon Valentin Kahmann, Lars Kazinski, Rebecca Kern, Lara Kindt, Tim Kirschke, Julian Kreft, Konstanze Krings, Leon Künker, Finn Marten Kumpe, Linus Luca Langenberger, Hanna Löding, Jan Lübben, Jasmin Lüßmann, Nele Lutter, Nils Lutter, Julian Paul Mai, Marcel Meißner, David Messow, Anna Lena Meyer, Marco Michalke, Moritz Mülke, Erik Sebastian Müller, Elina Muminovic, Gina Marie Napieraj, Jonas Naujokat, Gerit Neuenschwander, Mark Oppermann, Ida Pawlack, Marc Petelkau, Mathis Peter, Dominika Pfau, Hendrik Pflüger, Mia Piccinno, Antonia Pohl, Tom Polke, Luca Pommerening, Lauris Richter, Caroline Marie Schmieta, Gretha Schnieders, Julia Schwickart,...

Ausstellung verlängert

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Langenhagen. Die 16 Architekten-Entwürfe zum Neubau des Gymnasiums Langenhagen sind bis Freitag, 6. Juli, zu sehen. Die Ausstellung im M-Trakt des Schulzentrums Langenhagen wird damit um eine Woche verlängert. Mit den Sommerferien ändern sich jedoch die „Öffnungszeiten“: Ab dem 28. Juni sind die Skizzen und Modelle montags bis freitags von 8 bis 15 Uhr in dem Raum M 18 zu sehen. Die Entwürfe waren beim Wettbewerb zum Gymnasium-Neubau eingereicht worden. Die Jury hatte am 15. Juni den ersten Platz dem Modell des Kölner Architekten Professsor Gernot Schulz und des Landschaftsarchitekten Johannes Böttger verliehen.
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