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Turnerinnen in der Bezirksliga erfolgreich

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Die erfolgreichen Turnerinnen der SG Blau-Gelb Elze: Katharina, Pauline, Celina, Mira, Johanna, Karolina (Es fehlen Mieke und Rebecca). Nach intensiver Vorbereitungszeit starteten die Turnerinnen der SG Blau-Gelb Elze zum zweiten Mal im Kür-Programm der Landesliga 2. Ausgerichtet wurde der Wettkampf der diesjährigen Bezirksliga kürzlich von der TS Großburgwedel. Die Turnerinnen Rebecca Frech (05), Johanna Marten (05), Karolina Heitland (05), Mira Heitland (02) und Celina Kennedy (01), die bereits im letzten Jahr als Mannschaft im anspruchsvollen Kür-Programm gestartet sind, wurden in diesem Jahr unterstützt von den Turnerinnen Mieke Seiffert (03), Pauline Tegenkamp (02) und Katharina Glüsing (02). An jedem der vier Geräte Sprung, Stufenbarren, Schwebebalken und Boden dürfen jeweils vier Turnerinnen starten, wovon die drei besten Übungen in die Wertung eingehen. Bei einer achtköpfigen Mannschaft konnte die Trainerin Iris Seiffert die Turnerinnen entsprechend ihrer Stärken an den verschiedenen Geräten einsetzen. Dieser Plan ist aufgegangen – die Mannschaft hat einen souveränen Wettkampf geturnt und gute Leistungen gezeigt. So hat es am Ende, zur Freude der Trainer und Turnerinnen, mit 142,85 Punkten für Platz fünf von insgesamt 14 Mannschaften gereicht. Gespannt und ehrgeizig blicken die Elzer Turnerinnen auf die Rückrunde im September, denn der Abstand zum dritten Platz beträgt lediglich 1,4 Punkte. Jetzt heißt es, fleißig weitertrainieren, um am 16. September in Kirchweye weitere wichtige Punkte für einen möglichen Treppchenplatz zu sammeln.

Landesmeisterschaften im Rollkunstlaufen

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Sarah Dölle (von links) und Gina Seiberlich bei den Landesmeisterschaften Kür. Kürzlich wurden die Landesmeisterschaften Kür vom RST Hummetal in Groß Berkel bei Hameln ausgerichtet. Am Start waren Teilnehmer aus 19 Vereinen des Niedersächsischen Rollsport- und Inline-Verbandes (NRIV). Es wurden alle Wettbewerbe der A-Schiene ausgetragen sowie auf der B-Schiene die Gruppen Kunstläufer, Nachwuchsklasse und Cup Damen. Ebenfalls fanden Wettbewerbe im Solotanzen und Formationslaufen statt. Von der Roll- und Eissportgemeinschaft Wedemark waren drei Läuferinnen dabei. Am Sonnabend konnte die zwölfjährige Eliza Heinemann in der Gruppe Schüler B in einem starken Teilnehmerfeld mit Platz fünf überzeugen. Am Sonntag erreichte die 18-jährige Sarah Dölle den sechsten Platz im Wettbewerb Cup Damen. Die 13-jährige Gina Seiberlich wurde 13. in der Nachwuchsklasse. Aufgrund ihrer Leistungen wurde Eliza Heinemann vom NRIV für die Norddeutschen Meisterschaften vom 28. Juni bis 1. Juli in Kiel und für die Deutschen Meisterschafen in Bremerhaven nominiert. Für alle anderen Läufer findet der nächste Wettbewerb am 18./19. August in Einbeck statt.

Kompletter Vorstand ohne Gegenstimme wiedergewählt

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Jochen Haselbacher mit „Vereinsheldin“ Dagmar Bormann. Foto: Kathrin Haselbacher Traditionell fand die Jahreshauptversammlung des ESC Wedemark Scorpions am vergangenen Freitag direkt auf der Spielfläche in der hus de groot Eisarena statt. Neben den Rechenschaftsberichten des Vorsitzenden und der Spartenleiter standen die alle zwei Jahre stattfindenden Neuwahlen des gesamten Vorstandes im Mittelpunkt der äußerst harmonisch verlaufenden Jahreshauptversammlung, die traditionell nie länger als 90 Minuten dauert. Der gesamte Vorstand (Jochen Haselbacher Vorsitzender, Oliver Sohst stellvertretender Vorsitzender, Kathrin Haselbacher Schatzmeisterin, Ingo Haselbacher Schriftführer, wurden ohne Gegenstimme wiedergewählt. Jochen Haselbacher erklärte, dass er die Aufgabe als Vorsitzender der zwei Jahre dauernden Wahlperiode für ein Jahr übernehmen würde, eine Nachfolgeregelung im kommenden Jahr aber erkennbar sei. Neben der Wahl einer Kassenprüferin Kerstin Sohst wurde der gesamte Ehrenrat neu gewählt (Karsten Hölscher Vorsitzender, Alexander Gutknecht und Vera Ostendorp). Zusätzlich wurde Stefan Warendorf zum neuen Pressewart gewählt, nachdem Karsten Hölscher dieses Amt abgegeben hatte. Zweifelsfrei war die Auszeichnung von Dagmar Bormann zur „Vereinsheldin“ des ESC Wedemark Scorpions durch den Landessportbund Niedersachsen das Highlight der Jahreshauptversammlung. Neben Dagmar Bormann bedankte sich Vorsitzender Jochen Haselbacher auch bei Vera Ostendorp für ihren vorbildlichen Einsatz für den Wedemärker Eissportverein.

Aufwärtstrend eindrucksvoll bestätigt

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Trainer Phillip Terbrack (Zweiter von links) freut sich mit seiner Mannschaft über einen erfolgreichen Saisonstart. Foto: MTV Stolz feierte das B-Knaben-Hockey-Team des Mellendorfer TV mit Trainer Phillip Terbrack den erfolgreichen dritten Spieltag. Nachdem am zweiten Spieltag der erste Saisonsieg gefeiert werden konnte, bestätigte sein Team eindrucksvoll den Aufwärtstrend. Auf dem Sportgelände des TSV Bemerode überzeugte seine Mannschaft beim 5:1 vor allem spielerisch. Das Sturmduo Tom und Luca spielten sich in einen Rausch und der Sieg war auch in der Höhe verdient. Im zweiten Spiel gegen den Tabellenführer TSV Bemerode musste dann die Abwehr Schwerstarbeit leisten. Das technisch überlegene Team aus Bemerode wurde durch eine geschlossene Teamleistung regelrecht zu einem am Ende hochverdienten 0:0 niedergerungen. „Wir hatten sogar zwei Chancen, das Spiel für uns zu entscheiden“, war Mannschaftsführer Steven fast schon enttäuscht. Am Ende überwog aber die Freude über ein erfolgreiches Wochenende. Wer Lust hat, eine aufstrebende Sportart einmal auszuprobieren, ist zum Schnuppertraining herzlich willkommen. Die B-Knaben (Jahrgang 2006 / 2007) trainieren montags von 17.30 bis 19 Uhr und mittwochs von 18.15 bis 19.45 Uhr im MTV-Sportpark an der Industriestraße 37 und würden sich über weitere Perspektivspieler freuen.

2. Herren gewinnen zuhause

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Die ersten acht Minuten der 2. Herren der Bissendorfer Panther begannen hektisch in der Mellendorfer Sportarena, bis die Gäste der TSG Bergedorf Lizards durch Tom Meyer in Führung gingen. Nur sechs Minuten später konnten die Bissendorfer Panther durch Kapitän Cornelius Goebel ausgleichen. Nach dem ersten Drittel verabschiedeten sich beide Teams mit einem Unentschieden in die Kabine. Das Patt hielt allerdings nicht lange an, denn die Gäste konnten schon eine Minute nach Anfang des zweiten Drittels erneut in Führung gehen. Mitte des zweiten Drittels kamen die Lizards dann immer besser ins Spiel und in der 31. Minute gelang ihnen die erneute Führung und sie verlängerten sogar auf ein 1:3. Durch einen Doppelpack von Mika Latzel (35. und 48.) erreichten die Panther jedoch zur Pause den Ausgleich. Wie erwartet ging es im letzten Drittel hart zur Sache. Beide Teams wollten die drei Punkte mit nach Hause nehmen. Dennoch erlangten die Gäste durch Milo Korf (50. Minute) und Tom Meyer (52. Minute) die erneute Führung. Die Panther ließen sich aber nicht abschreiben und verkürzten im Powerplay auf 4:5. Nur eine Minute später gelang den Panthern der Ausgleich durch Stefan Tippel (55. Minute). Die Partie wurde immer spannender und durch ein Tor von Steffen Kowalski gingen die Panther erstmal in Führung. Die letzten zwei Minuten mussten die Panther allerdings in Unterzahl überstehen und konnten dennoch durch eine starke Torwartleitung von Lukas Lüdicke die drei Punkte Zuhause verteidigen.

Zurück auf der Erfolgsschiene

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Das Damenteam der Bissendorfer Panther meldet sich nach zuletzt schwacher Leistung eindrucksvoll zurück. Am vergangenen Samstag war das Damenteam der Miners aus Oberhausen zu Gast in der Wedemark. Es war bereits das zweite Aufeinandertreffen der beiden Teams. Das Hinspiel konnten die Panther-Damen nachher einer starken Aufholjagd, mit 6:5 n.P., für sich entscheiden und so sollte auch das Rückspiel zu Gunsten der Bissendorfer ausgehen. Zunächst erspielten sich beide Mannschaften gute Chancen, scheiterten jedoch immer wieder an den starken Torfrauen auf beiden Seiten. In der 16. Spielminute gelang dann der erste Treffer dieser Partie. Sarah Sperber bediente die im Slot stehende Jasmin Wilke, welche zum 1:0 aus Sicht der Panther traf. Kurz vor dem Ende des ersten Drittels erzielte Jane Niedzolka auf Zuspiel von Ira Engelke den zweiten Treffer für die Panther. Mit dieser 2:0-Führung ging es in die erste Drittelpause. Im zweiten Spielabschnitt waren es zunächst die Gäste, in Person von Joelina Greulich, die etwas Zählbares auf die Anzeigetafel bringen konnten. Nach einer Unachtsamkeit in der Panther-Defensive trafen die Miners zum 2:1. Unbeeindruckt von diesem Treffer erzielten die Panther in der 31. Spielminute den Treffer zum 3:1. Sarah Sperber nutzte in eigener Überzahl eine Verwirrung vor dem gegnerischen Tor und ließ die Panther-Damen jubeln. Nur 32 Sekunden später war es Ira Engelke, welche die gegnerische Abwehr austanzte, und auf 4:1 erhöhte. Die Panther-Damen befanden sich in einem wahrlichen Torrausch und schraubten das Ergebnis weiter hoch. Jasmin Wilke traf in der 34. Spielminute zum 5:1 und Sarah Sperber erhöhte zwei Minuten vor Drittelende auf 6:1. Mit einem 5-Tore-Vorsprung ging es in die zweite Drittelpause. Im letzten Spielabschnitt machten die Panther-Damen weiter Druck und wurden belohnt. Sarah Sperber netzte auf Zuspiel von Jasmin Wilke zum 7:1 ein. Knapp eine Minute später war es wieder Ira Engelke, die der gegnerischen Torfrau keine Chance...

Pferdevirus im Blut

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Markus Strauß (rechts) mit Sieger Dirk Ulrich Neumann. Foto: Rick Bilderdienst Plumhof. Markus Strauß und sein Team sind seit über 15 Jahren in der Region kompetenter Ansprechpartner für Echtglas-Duschen und den Umbau von herkömmlichen Duschen in seniorengerechte ebenerdige Duschlösungen. Seit einigen Jahren ist Markus Strauß im Reitsport aktiv und unterstützt seinen hiesigen Verein, den RFV Elze-Bennemühlen e.V. als Sponsor für Turnierprüfungen. So auch beim diesjährigen Dressur- und Springturnier auf der Reitanlage in Berkhof. Er übernahm die Geldpreise einer Springprüfung Klasse L mit steigenden Anforderungen, Sieger Dirk-Ulrich Neumann der ersten Abteilung und die weiteren 6 Platzierten konnten sich über den Gewinn freuen. Den Pferdevirus einmal im Blut, wollte Markus Strauß die Pferde für sich und seine Familie wie viele Pferdeliebhaber gerne auf dem eigenen Hof halten und trainieren. So entstand der Wunsch, eine eigene Hofstelle in der Wedemark zu suchen und entsprechend auszubauen. Im Jahre 2015 wurde er in Plumhof fündig und konnte den Brinkhanshof erwerben und entsprechend ausbauen. Das Wohnhaus wurde renoviert und der Stallbereich um einige Pensionspferde erweitert. Heute leben hier 17 Pferde in zwei Offenställen in Wallach- und Stutengruppen und vier Paddockboxen. Im Sommer genießen sie die Weiden in direkter Nähe zum Hof. Ein Allwetterreitplatz mit Flutlicht ermöglicht das ganzjährige Training und zudem werden diverse Kurse für Pferd und Reiter mit externen Trainern angeboten. Für das besondere Wohlergehen der Pferde steht eine Magnetfeldtherapie und eine Soletherapiebox zur Verfügung. Da leider immer mehr Pferde vor allem im Winter aufgrund von erhöhter Staubentwicklung im Stall und eventuell noch schlechter Futterqualität unter Husten leiden, hilft die Soletherapie zu verhindern, dass ein Husten chronisch wird. In einer Soletherapiebox wird eine 2% Salzlösung so fein vernebelt, dass sie tief in die Bronchen gelangt und festsitzenden Schleim löst. Je nach Schwere der Erkrankung inhaliert das Pferd für 30-45 Minuten und...

E-Jugend der JSG Mellendorf /Elze im neuen Gewand

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Die erste E-Jugend der JSG Mellendorf/Elze mit Trainer Florian Karus (rechts) und Trikotspender Christoph Kirsch. Foto: U. Koppelmann (uk). Auf dem neuen Outfit der 1. E-Jugend der JSG Mellendorf/Elze ist die Aufschrift „Chris – reine Kopfsache" zu lesen. Meisterfrisör Christoph Kirsch hat die Mannschaft von Trainer Florian Karus mit einem kompletten neuen Trikotsatz ausgestattet. Sein Werbeslogan passt ja auch gut zum Fußball, bei dem der Kopf genauso wichtig sein kann wie die Beine. Die Kicker der JSG haben eine überragende Vorrunde der 1. Kreisklasse gespielt und sind als ungeschlagener Spitzenreiter ab (vier Siege, zwei Unentschieden) in die Hauptrunde gestartet. Dort bekamen es die Elzer dann mit anderen Gegner anderen Kalibers zu tun. Dabei mussten sie das ein oder andre Mal Lehrgeld zahlen, schlugen sich aber wacker und konnten zwei von sieben Spielen auch gewinnen. Zur Mannschaft gehören: Torwrt Kevin Bellach und Thamo Stanitzok, Leon Nolte, Lorenz Sembuka, Lukas Flimm, David Meierle, Mirsad Kutjes, Ashkab Islamov, Christoph Müller, Max Gerberding, Valentino Donnarumma, Luc Hauser, Erfan Alizada, Linus Kirchberg, Umar Hadjiev.

Mellendorfer Hockey-Mädchen noch ohne Niederlage

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Die A-Mädchen (Jahrgang 2004 / 2005) trainieren dienstags und freitags von 16 bis 17.30 Uhr und würden sich über weitere Mitspielerinnen freuen. Foto: MTV Auch das dritte Spiel in Folge der A-Mädchen des Mellendorfer TV konnte am Wochenende 09./10. Juni) erfolgreich gegen die Mannschaft aus Celle mit einem stark erkämpften 1:0 absolviert werden. Zuvor spielte man ein 1:1 gegen die Eintracht aus Braunschweig, welches allerdings besonders bitter war, da 30 Sekunden vorm Schlusspfiff die Braunschweigerinnen noch das Ausgleichstor erzielen konnten. Auch gegen den Hockey Club Hannover konnte man vor einigen Wochen einen überlegenden 1:0-Erfolg verbuchen. Die Ergebnisse und der aktuelle zweite Tabellenplatz der A-Mädchen, welche punktgleich mit Tabellenführer Eintracht Braunschweig sind, geben eine ordentliche Motivationsspritze für die kommenden Spieltage ab. Wer Lust hat, eine aufstrebende Sportart einmal auszuprobieren, ist zum Schnupper-Training herzlich willkommen.

Schüler der Bissendorfer Panther holen vier Punkte am Heimspiel-Wochenende

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Eine knappe Niederlage nach Penaltyschießen und einen Kantersieg gab es für die erste Schülermannschaft der Bissendorfer Panther am vergangenen Doppel-Heimspiel-Wochenende. Gegen die Langenfeld Devils kassierten die Bissendorfer am Sonnabend eine 5:6-Niederlage nach Penaltyschießen. Dabei verspielten die Panther kurz vor Schluss noch eine 4:2-Führung in einer Partie, die zunächst recht hoffnungsvoll begann. Gegen den direkten Tabellen-Nachbarn gingen die Panther kurz vor Ende des ersten Drittels durch Paul Puschmann mit 1:0 in Führung. Felix Busch konnte zu Beginn des zweiten Drittels sogar auf 2:0 erhöhen. Die Panther-Führung resultierte zu diesem Zeitpunkt auch auf einer sehr guten Goalie-Leistung. Phillip Baranyai, im Kasten der Wedemärker, rettete mit einigen guten Paraden den Vorsprung, musste jedoch in der 21. Spielminute das erste Mal hinter sich greifen. Doch auch eine erneute 2-Tore-Führung nach dem Treffer von Kapitän Marc Wegener gab den jungen Panthern nicht die nötige Sicherheit. In der 37. Minute nutzten die Devils eine Unaufmerksamkeit in der Pantherabwehr zum erneuten Anschlusstreffer. In der 38. Minute war es erneut Marc Wegener der zum 4:2 für die Bissendorfer erhöhte. Doch auch diese Führung reichte den Panthern nicht zum erhofften Sieg. Nach dem 4:3 in der 43. Minute kamen die Langenfelder 40 Sekunden vor der Schlusssirene doch noch zum insgesamt verdienten Ausgleich. Im Penaltyschießen erwiesen sich die Rheinländer als nervenstärker und konnten somit den Extrapunkt für sich verbuchen. Für die Panther spielten gegen Langenfeld: Phillip Baranyai (G), Marc Wegener (C; 2/0), Felix Busch (A; 1/1), Linus Dyck, Megan Ehm, Melina May, Till Schulze (1/0), Lennox Haarstrick, Paul Puschmann (1/0), Tim Meyer, Joel Monsees und Leon Hakelberg. Sehr viel besser verlief das Spiel am Sonntag gegen die Samurai aus Iserlohn. Den Ärger über den verschenkten Sieg vom Vortag hatten Panther offensichtlich gänzlich abgeschüttelt und gaben gleich zu Beginn Vollgas....

Stadt informiert über bevorstehende vorübergehende Halteverbote

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Langenhagen. Abschnitte der Straßen Am Brambusch und Schilfkamp sollen am Mittwoch, 27. Juni, gereinigt werden. Dafür richtet die Stadt von 9 bis 12 Uhr vorübergehende Halteverbote ein im Schilfkamp zwischen Hackethalstraße und Fuhrenkamp sowie Am Brambusch zwischen Kananoher Straße und Wohldamm.

Mellendorfer Handball-C-Jugend holt Regionspokal

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Die Sieger des Regionspokals. Kürzlich fanden in Laatzen die Pokalfinale der Handballregion Hannover statt. Im Finale der weiblichen Jugend C standen sich die Mannschaften des Mellendorfer TV und der HSG Laatzen-Rethen gegenüber. Von Beginn an zeigte die HSG, dass sie sich vorgenommen hatte, in eigener Halle den Pokal zu sichern. Die Mannschaft von Laatzen-Rethen startete mit schnellem Kombinationsspiel und brachte die Mellendorfer Abwehr ins Schwitzen. Nicht ohne Grund fiel dann auch das ersten Tor für die HSG. Bis zur zehnten Minute überwogen Abwehrleistungen und so stand es nur 4:3 für Laatzen-Rethen. Doch dann ging ein Ruck durch die Mellendorfer Mannschaft und sie spielten auf einmal wie ausgewechselt. Fast jede Kombination saß und die Abwehr stand sicher und ließ kein Tor mehr zu. So gingen die beiden Mannschaften mit einem 12:4 für Mellendorf in die Kabine. Doch wer dachte, die HSG hätte sich aufgrund des hohen Rückstandes schon aufgegeben, sah sich getäuscht. Laatzen-Rethen wechselte die Abwehrtaktik und spielte nun mit einer vorgezogenen Deckung. Die Mellendorferinnen kamen damit zunächst gar nicht zurecht und produzierten vielen unnötige Ballverluste. Diese nutze die HSG konsequent mit Tempo-Gegenstößen aus und nach nur zwei Minuten in der zweiten Halbzeit hatten sie vier Tore zum 12:8 aufgeholt. Langsam gewöhnte sich der MTV an die geänderte Abwehrformation und zog wieder davon, so dass es nach 30 Minuten wieder 14:8 stand. Danach verzweifelten die Laatzen-Rethenerinnen an der gut aufgelegten Mellendorfer Torhüterin, die drei Siebenmeter in Folge parieren konnte und so zog der MTV bis zur 43. Minute auf 21:11 davon. Eine Vorentscheidung war gefallen. Die Mellendorferinnen spielten nun die Spielzeit locker herunter und gewannen das Spiel am Ende deutlich mit 27:15. Der Jubel der Mellendorferinnen um ihre Trainerin J. Keuck war riesengroß als sie von der Regionsverantwortlichen Christiane Wolf den Regionspokal entgegennehmen durften. Ein toller Abschluss für eine erfolgreiche...

Viva la Mexiko! Vive le Senegal!

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Mexiko und Senegal – die Teams der Godshorner E-Juniorinnen. Die Mannschaftsfahrt der Fußballmädchen des TSV Godshorn führte dieses Jahr zur Mini-WM nach Bremen. Im letzten Jahr wurden sie als Team Portugal in der Altersklasse der E-Juniorinnen Europameister bei der Mini-EM in Ottenstein. In diesem Jahr starteten sie mit 25 Spielerinnen in zwei Teams bei den D-Juniorinnen für Mexiko und Senegal. Die Anfahrt zur Sportanlage des TuS Komet Arsten am Freitagnachmittag begann mit einem Stau auf der Autobahn. So lernten die Godshornerinnen schon während der Fahrt im Mannschaftsbus vom Fenster aus die C-Juniorinnen des TSV Kirchrode kennen, die ebenfalls auf dem Weg nach Bremen waren. Freitagabend fand die große Eröffnungsfeier im Stadion statt. Mehr als 80 Mannschaften in vier Altersklassen liefen unter dem Beifall des zahlreichen Publikums und der Nationalhymne ihres WM-Landes ein. La Ola Wellen und schönstes Fußballwetter sorgten für das richtige WM-Feeling. Noch am Abend besiegte das Godshorner Team Mexiko im Eröffungsspiel Panama mit 4:0. Im Verlauf des Turniers trafen die Godshornerinnen unter anderem auf Teams aus den Niederlanden und Dänemark. Für eine vordere Platzierung hat es für das mexikanische und senegalesische Team mit Platz 13 und 23 am Ende leider nicht gereicht. Dabei sah es für die Mexikaner nach dem unerwarteten Gruppensieg sehr vielversprechend aus. Im Achtelfinale verlor das Team von Trainer Björn Wiekenberg dann jedoch im Neunmeterschießen unglücklich gegen Costa Rica. Bei diesem buntem Fußballfest wurde neben den Gruppen- und Platzierungsspielen Bubblesoccer ausprobiert, die Schussgeschwindigkeit gemessen, ein Survivalparcours durchlaufen, mit den Dänen der Sieg gegen Peru gefeiert und Schlafpartys im Hotel gefeiert. Natürlich unterstützten sich die Teams lautstark untereinander und hielten auch zu den Mädchen des befreundeten Heesseler SV, die in der gleichen Altersklasse für Deutschland antraten. Am Ende bekam jede Spielerin einen kleinen Pokal und die Mexikanerinnen wurden für die: "Beste...

Ein Nomade verlässt den Kirchenkreis

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Gottesdienst in der Elisabethkirche mit Superintendent Holger Grünjes (von links), Pastor Karl-Martin Harms, Pastor Paul-Martin Gundert und den Kirchenkreistagsvorsitzenden Friedrich Engeling. Langenhagen-Wedemark. Ein Nomade, wortgewaltiger Prediger und überzeugter Seelsorger verlässt den Kirchenkreis Burgwedel-Langenhagen: In einem Gottesdienst in der Elisabeth-Kirche verabschiedete Superintendent Holger Grünjes Pastor Paul-Martin Gundert aus seinem Dienst als Springer im Kirchenkreis. „Die Klarheit Ihrer Worte, Ihre Menschenfreundlichkeit und Zugewandtheit haben mich immer wieder beeindruckt“, so Holger Grünjes. „Sie sind wortgewaltig, standhaft und verlässlich und sind immer Ihren Überzeugungen gefolgt.“Im Jahr 2008 war Paul-Martin Gundert in den Kirchenkreis gekommen; zunächst als Elternzeitvertreter im Pfarramt in Mellendorf, anschließend dann als „Nomade“, wie er sich selbst gerne bezeichnete. Als Pastor im Springerdienst übernahm er in 14 der insgesamt 18 Gemeinden im Kirchenkreis Vakanz-, Urlaubs- oder Krankheitsvertretungen und hinterließ überall Eindruck als Prediger und Seelsorger – und als aufmerksamer Beobachter. „Meine eigene Kirchengemeinde hatte das große Glück, Sie eine Zeit lang bei sich zu haben. Das hat uns allen sehr gut getan“, betonte Friedrich Engeling, Vorsitzender des Kirchenkreistages, in seinen Abschiedsworten an Paul-Martin Gundert. Dieser habe die besondere Begabung, sehr gut zuzuhören und zu beobachten, gleichzeitig konstruktiv nach vorne zu denken und zu arbeiten – viele Gemeinden im Kirchenkreis hätten davon profitiert. Paul-Martin Gundert selbst verwies in seiner Predigt auf die Möglichkeit, Leben zu gestalten und daran zu wachsen – auch angesichts mancher unerfüllbarer Anforderungen und Zumutungen. Immer wieder habe er in seinem Berufsleben Menschen getroffen, denen dies gelungen sei – einer der Gründe für die Leidenschaft, mit der er trotz schwerer Erkrankungen seinen Beruf ausübte. Leidenschaftlich warb er auch unter den Kolleginnen und Kollegen für die Beteiligung an der Notfallseelsorge im Kirchenkreis, wurde trotz mancher Hindernisse nicht müde, die Bedeutung dieses seelsorglichen Dienstes zu betonen. Die...

Blickpunkt Auge

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Langenhagen. Am Donnerstag, 19. Juli, findet in der Zeit von 14.30 bis 17.30 Uhr die nächste persönliche Beratung für seheingeschränkte Menschen sowie Angehörige im Sitzungsraum zwei des Rathauses statt. Das Angebot „Blickpunkt Auge“ ist kostenlos; Berater Albert Schneider bittet möglichst um Voranmeldung unter der Telefonnummer (0511) 72 27 33.

Die Eishalle ist Geschichte

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Die Eishalle an der Brüsseler Straße ist jetzt Geschichte; die Hannover Scorpions haben ihre neue Heimat in der Wedemark gefunden. Langenhagen (ok). Das Thema Eishalle in Langenhagen ist durch, etwa zehn Jahre nach der Eröffnung hat der Rat der Stadt Langenhagen jetzt den Abriss der Immobilie an der Brüsseler Straße beschlossen. Das herzergreifende Pädoyer des achtjährigen Moritz Eichhorn für den Weiterbetrieb in der Einwohnerfragestunde der jüngsten Ratssitzung konnte den Rat der Stadt Langenhagen nicht umstimmen, letztendlich sei das wirtschaftliche Risiko nicht mehr tragbar. Mit 28 Ja- und sieben Nein-Stimmen hat sich eine deutliche Ratsmehrheit für den so genannten Rückbau des Gebäudes entschieden. Aus Sicht der SPD hätte viel Geld für die Ertüchtigung in die Hand genommen werden müssen. Geld, das wegen des Defizits von 12,6 Millionen Euro bei der Gewerbesteuer einfach fehle. Der Betrieb einer Eishalle sei zudem keine kommunale Aufgabe, die Konkurrenz in der Region groß. Diesem Argument des SPD-Fraktionschefs Marc Köhler widersprach Andreas Eilers von der Wählergemeinschaft. Die Nachfrage sei groß, auch in Sachen Behindertensport. Joachim Balk (FDP) sprach von einer traurigen Geschichte, bei der er sich auch von Hochglanzbroschüren habe blenden lassen. Die CDU dagegen präsentierte sich bei der Frage gespalten, Felicitas Weck (die Linke) sprach sich für den Erhalt der gerade mal zehn Jahre alten Eishalle aus. Genauso wie übrigens Bürgermeister Mirko Heuer, der gerade im öffentlichen Eislauf ein großes Potenzial sieht. Das meint auch Bernhard Döhner (CDU). Die Eishalle habe für Langenhagen gute Arbeit geleistet, sei auch ein Treffpunkt für junge Leute. Er wagt zu bezweifeln, dass sich das Grundstück direkt an der Bahn so gut vermarkten lässt. Für Maren Rietschel (Grüne) ist die Fortsetzung der Geschichte der Eishalle eine Ressourcenvernichtungsmaschine. Eissport sei kein Breitensport, eine Eishalle nicht mit einer Schwimmhalle zu vergleichen. Mirko Heuer gab zu, dass er nach Signalen aus der Poltik vielleicht nicht mehr mit dem notwendigen Elan um die Eishalle gekämpft zu haben. Die Zahlen...

Hehlerei

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Langenhagen. Am Montag um 18.30 Uhr hat die Polizei an der Theodor-Heuss-Straße Hehlerei festgestellt. Zum Hintergrund: Ein Geschädigter erkannte sein wenige Tage zuvor entwendetes Fahrrad in einem Internetportal wieder, weil dieses dort zum Verkauf angeboten wurde. Der Geschädigte nahm Kontakt zum Verkäufer auf, vereinbarte einen Besichtigungstermin und informierte anschließend die Polizei. Das Fahrrad konnte dann einwandfrei als das entwendete Fahrrad des Geschädigten identifiziert werden. Es wurde sichergestellt. Der Tatverdächtige gibt an, das Fahrrad auf einem Flohmarkt in Langenhagen gekauft zu haben. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Kidsgames sind angesagt

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Wie in den Vorjahren soll es bei den Langenhagen. Eine besondere Woche für Kids findet vom 30. Juli bis zum 3. August in der Elia-Kirche an der Konrad-Adenauer-Straße 33 mit der Organisation „Sportler ruft Sportler“ statt. „Die leutetende Kinderaugen der vergangenen Staffeln in früheren Sommerferien sind Motivation, wieder Neues zu wagen“, kündgit die Kinder- und Jugenreferentin Edit Szilágyi an, die sich auf die Teilnehmer freut. Für die Kinder ist es eine schöne Verlängerung des Urlaubs und für die Eltern ist es eine gute Möglichkeit, die Kinder in guten Händen abzugeben, und schon in den Berufsalltag zu starten. Ein buntes Programm wartet täglich von 8.30 bis 16.30 Uhr auf alle. Vormittags gibt es Theater, Lieder, Spaßspiele, Geschichten aus der Bibel, Hüpfburg, dufte Kumpels und das Mittagessen. Nachmittags lassen Sportworkshops und Bastelarbeiten die Kinderherzen höher schlagen.Dieses Angebot gilt für Kinder der ersten bis sechsten Klasse. Die Kosten von 25 Euro für die Woche inklusive Mittagessen sind bewußt niedrig gehalten. Geschwisterkinder erhalten sogar einen Nachlass von fünf Euro. Die Anmeldungen steht zum Download zur Verfügung: www.elia-kirchengemeinde.de. Die ausgefüllten Anmeldungen kann im Kirchenbüro abgegeben werden oder per E-Mail an diakonin@elia-kirchengemeinde.de gesenden werden.

Der Regen brachte Segen

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Die Kinder boten ihren Gästen in der Zwölf-Apostel-Kita mit einstudierten Tänzen beste Unterhaltung. Langenhagen. Viele kleine Kinderfüße haben beim Sommerfest der katholischen Kindertagesstätte Zwölf Apostel die Einrichtung erobert. Das Programm bot für jeden etwas: Anti-Stress-Bälle wurden gebastelt, beim Enten angeln mussten die Kinder eine ruhige Hand bewahren und beim Torwand schießen oder Schildkrötenrennen konnten sie sich verausgaben. Trotz Regenschauer und nicht gerade sommerlicher Temperaturen war das Fest ein Erfolg. Hunderte Besucher strömten in die Einrichtung, sahen sich die einstudierten Tänze der Kinder an und testeten das Kuchenbüfett oder die Grillkünste der Kita. Der Erlös aus der Tombola sprengte alle Erwartungen. „Damit ist unser alljährlicher Ausflug mit allen Kindern gesichert. Das ist einfach toll“, freut sich Gabriele Hellfeuer, Leiterin der Kindertagesstätte. Vertreter aus Politik und der Gemeinde, Eltern, Kinder und Mitarbeiter kamen aber nicht nur zusammen, um das bunte Fest zu feiern, sondern auch, um die neue Krippe feierlich zu eröffnen. Pfarrer Klaus-Dieter Tischler machte in seiner Rede deutlich, wie wichtig der neue Krippenanbau für die Gemeinde und die Eltern ist und segnete die neuen Räume. Auch Bürgermeister Mirko Heuer würdigte alle Anstrengungen und freute sich mit der bereits eingezogenen Krippengruppe, den kleinen Spatzen, über die durchdachte Einrichtung. Anschließend wurde ausgelassen gefeiert. Gabriele Hellfeuer sagte: „Wir möchten allen Beteiligten, Eltern, unseren Elternvertretern, den Firmen, die die Tombola ermöglicht haben aber auch der Gemeinde und unseren Mitarbeitern von Herzen danken. Nur gemeinsam können wir so tolle Veranstaltungen auf die Beine stellen und durch die Einnahmen tolle Dinge für unsere Kinder ermöglichen."

Nachtragshaushalt abgelehnt

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Langenhagen (ok). Das hat Kämmerer Wilfried Köster in seiner langen Karriere im Rathaus auch noch nicht erlebt: Der Rat der Stadt Langenhagen hat in der jüngsten Ratssitzung den Nachtragshaushalt abgelehnt. Das Votum: 15 Ja-, 19-Neinstimmen und eine Enthaltung. Der Rat sieht in dem Vorschlag keine Möglichkeit, das Defizit auszugleichen, dass durch die fehlenden Betrag von 12,6 Millionen Euro an Gewerbesteuer entstanden ist (das ECHO berichtete). Was bedeutet dieser Beschluss im Klartext? Alle freiwilligen Leistungen liegen auf Eis, eine Haushaltssperrre droht. Erhöhung des Zuschusses für Ophelia, der in der jüngsten Ratssitzung beschlossen worden ist, Bau eines neuen Heimes für den Segelclub Passat, Geld für den Seniorenbeirat in Sachen demographischer Wandel – das Geld kann erst einmal nicht ausgezahlt werden. Nicht betroffen von der Entscheidung sind Verträge, die eingehalten werden müssen. Etwa in Sachen Energielieferung für die Wasserwelt. Das Budgetrecht liegt jetzt erst einmal bei Bürgermeister Mirko Heuer. Am nächsten Mittwoch, 4. Juli, soll es noch einmal eine interfraktionelle Sitzung geben, in der zum wiederholten Male über den Nachtrags-Etat diskutiert wird. Die SPD-Fraktion sieht einen Großteil der Schuld bei Bürgermeister Mirko Heuer: Er habe angesichts der dramatischen Entwicklung nicht gegengesteuert, die Aufgabenkritik sei ineffizient gewesen. Für Felicitas Weck (Die Linke) dagegen ist das Klagen auf ganz hohem Niveau. Sie nahm ihre Kollegen mit auf einen Exkurs ins Grundstudium der Volkswirtschaftslehre, machte deutlich, dass Einnahmen und Ausgaben eines öffentlichen Haushalts unmittelbar von der konjunkturellen Entwicklung abhängen. Und: Gerade kommunale Finanzflüsse beruhten auf gesetzlichen und vertraglichen Regelungen und Verpflichtungen, die allenfalls mittelfristig, in vielen Fällen aber gar nicht geändert werden könnten. Durch die Ausweitung seiner Ausgaben setze der Staat wichtige Nchfrageimpulse und stärke damit sogar die wirtschaftliche...
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