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IGS-Schüler gewinnen bei Wettbewerb

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Stolz präsentieren die Schüler die Urkunde der Bundeszentrale für politische Bildung. Der Preis ist mit 100 Euro dotiert. Aber Schulleiterin Heike Schlimme-Graab (hinten links) überraschte die Schüler mit einer Ankündigung: „Ihr fahrt mit eurem Klassenlehrer Thorsten Rose am 25. April zum NDR nach Hannover. Dafür wird die Mathearbeit dann aber schon am 24. April geschrieben!“ Foto: A. Wiese Wedemark (awi). Die Europaklasse 7.3 der IGS Wedemark hat in diesem Jahr einen Geldpreis beim Schülerwettbewerb zur politischen Bildung der Bundeszentrale, dem größten und ältesten internationalen deutschsprachigen Wettbewerbs zur politischen Bildung, gewonnen. Dazu haben die Schüler eine sechsminütige Nachrichtensendung nach Art der Logonachrichten des Kinderkanals erstellt und diese als einen von 2.230 Beiträgen eingereicht. Drei regionale Themen aus Politik, Gesellschaft und Sport sollten journalis-tisch aufbereitet werden, natürlich durfte eine entsprechende Greenbox-Studio-Moderation und der obligatorische Abschluss-Gag nicht fehlen. Nun wurden die Siebtklässler der IGS als einer von bundesweit 350 Preisträgern ausgezeichnet. Die Schüler haben selbstständig recherchiert und ihre Arbeitsergebnisse mit eigenen begründeten Meinungen ergänzt, so Schulleiterin Heike Schlimme-Graab bei der Preisverleihung, die für die Schüler ebenso eine Überraschung war wie der schulfreie Tag mit einer Besichtigung des NDR in Hannover, den sie von ihrer Schule zusätzlich zum Preisgeld von 100 Euro spendiert bekamen. Das Projektergebnis musste in einer anspruchsvollen Form aufbereitet und gestaltet werden, auch technisch eine herausfordernde Aufgabe, betonte Klassenlehrer Thorsten Rose, der bei der Begleitung seiner Schüler aufregende Abenteuer bis hin zum Festfahren in der Brelinger Sandkuhle mit seinem Auto erlebte, als er dort eine Kamera hinbrachte. Die Schüler widmeten sich als einem von drei Themen Straßenausbau in der Wedemark und interviewten dafür nicht nur diverse Passanten vom Fußgänger über Radfahrer bis zu Autofahrern, sondern auch den Fachbereichsleiter Bauen im Rathaus der Gemeinde, Kay Petersen. Zweites Thema war im Bereich Sport das Rollschuhlaufen in der Roll- und Eissportgemeinschaft Wedemark. Hier kamen Jugendliche und Eltern zu Wort. Das dritte Thema war der Vergleich eines schweren Schulranzens mit vielen Büchern mit den Tablets, die mittlerweile von einer...

7.000 Euro Schaden bei Pkw-Brand

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Dichte Rauchschwaden zogen über den famila-Parkplatz. Der Seat Ibiza stand in kürzester Zeit in Vollbrand. Der Skoda dahinter wurde durch die Hitzeentwicklung beschädigt.  Foto: famila Mellendorf (awi). Das passiert auch nicht alle Tage: Aufgeregt stürzte am Donnerstagmorgen gegen 8.30 Uhr eine Frau an die Information im famila-Markt: „Rufen Sie schnell die Feuerwehr, ein Auto brennt.“ Doch die Feuerwehr Mellendorf konnte nichts mehr ausrichten. Bei ihrem Eintreffen stand der Seat Ibiza einer 79-jährigen Wedemärkerin bereits im Vollbrand und eine riesige schwarze Qualmwolke hing über dem Parkplatz. Die Freiwillige Feuerwehr löschte den brennenden Wagen unter Atemschutz, doch es blieb nur noch ein Wrack übrig. Sowohl Ortsbrandmeister Cord Hanebuth als auch sein Stellvertreter Jens Tauber waren vor Ort. Ein Skoda, der hinter dem Seat geparkt war, wurde nach Angaben von Martina Stern, Pressesprecherin der Polizeidirektion Hannover, durch die Hitzeentwicklung im Bereich des Kühlergrills und der Scheinwerfer in Mitleidenschaft gezogen. Die Polizei schätzt den Gesamtschaden auf rund 7.000 Euro und geht von einem technischen Defekt aus.

Akustische Nachrüstung für Ampeln

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Die CDU-Ratsfraktion – hier die Mitglieder Susanne Brakelmann (von links), Rudi Ringe, Susanne Kopp und Achim von Einem – will beantragen, dass die Gemeinde ihre einzige eigene Ampel in der Wedemark – die Fußgängerampel am Hellendorfer Kirchweg – für 30.000 Euro mit akustischen Signalen ausstattet und bezüglich weiterer Ampel auf Land und Region einwirkt. Foto: A. Wiese Wedemark (awi). Mit zwei aktuellen Anträgen trat die CDU-Ratsfraktion am Mittwoch vor die Presse: Zum einen will sie die Ampelanlagen in der Wedemark auf akustische Warn- und Freigabemeldungen umrüsten lassen, erläuterte Susanne Kopp als Sprecherin für Senioren. Allerdings gehört der Gemeinde nur eine einzige Ampel und das ist die Fußgänger-Bedarfsampel am Hellendorfer Kirchweg in Höhe des REWE-Marktes. Für alle anderen sind entweder Region oder Land zuständig. Die CDU möchte allerdings, dass die Gemeinde in dieser Sache Kontakt mit den übergeordneten Behörden aufnimmt. „Seit Uwe Nautscher 2015 das Thema das erste Mal angesprochen hat, ist nichts passiert. Dabei ist die Straßenquerung in der Wedemark schon für normal Sehende schwierig. Wie muss das erst mit einer Sehbehinderung sein?“, sagt Susanne Kopp. Menschen mit Behinderungen müssten sich eigenständig in der Öffentlichkeit bewegen können. Der Antrag soll in der nächsten Ratssitzung am 7. Mai eingebracht werden. Das zweite Thema betrifft die Straßenausbaubeiträge in der Wedemark. Wie die SPD (siehe Pressemitteilung auf dieser Seite) hat sich auch die CDU intensiv mit dieser Thematik befasst. Einige CDU-Ratsmitglieder haben sogar ein Seminar dazu in Großburgwedel besucht, um sich etwas mehr Fachwissen anzueignen. Einig sind sie sich, dass das Thema jetzt angefasst werden muss, ein Ergebnis aber nicht kurzfristig zu erwarten ist. Bis zu den nächsten Kommunalwahlen sollen jedoch verschiedene Varianten beleuchtet und noch zu Zeiten der großen Koalition im Rat auf den Weg gebracht werden, trugen Rudi Ringe, Achim von Einem und Susanne Brakelmann vor. Es gebe in der Wedemark eine Reihe von Straßen, die eigentlich noch Feldwege oder aber zumindest schlecht ausgebaut seien. Auf der Horst in Elze und Am Wedemarkbad in Mellendorf gehörten beispielsweise dazu. Ein voller Ausbau mit hohem Standard solcher Straßen sei völliger Unsinn, so die CDU-Ratsmitglieder. Daher hätten sie in Abstimmung mit der SPD den...

Schmuckausstellung der ganz besonderen Art

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Künstlerin Margit Tabel-Gerster wird immer wieder an einzelnen Tagen von Hamburg nach Bissendorf kommen, um Fragen zu ihren Schmuckstücken zu beantworten. Bissendorf (awi). Ab dem morgigen Sonntag, 15. April, ist im Richard-Brandt-Heimatmuseum Wedemark in Bissendorf eine Sonderausstellung mit dem Titel „Erhalten und Gestalten – Schmuck aus musealen Gegenständen“ zu sehen. Man mag im ersten Moment denken, was hat eine Schmuckausstellung in einem Heimatmuseum zu suchen. Aber auf den zweiten Blick wird die Verbindung sehr schnell deutlich, erklärt Museumsleiter Karl-Hans Konert. Die in der Sonderausstellung gezeigten Stücke sind aus Materialien hergestellt, wie man sie auch im Museum findet: Zum Beispiel die alten Taschenuhren, die zu einer Halskette verarbeitet wurden, oder Gitarrenseiten, die sich ebenfalls in einer Kette wiederfinden. Das ist die Grundidee von Margit Tabel-Gerster, die alle 250 ausgestellten Schmuckstücke selbst gefertigt hat. Sie hat einfach einen Blick für alte Gegenstände, die sich für eine Weiterverarbeitung zu Schmuck eignen: Erinnerungsstücke, Alltagsgegenstände und auch Flohmarktschätze. So zaubert Margit Tabel-Gers-ter aus Küchenutensilien, Büroklammern Schrauben und anderen alltäglichen Dingen ungewöhnlichen, aber durchaus tragbaren Schmuck. Für sie ist diese Art des Recyclings zum Prinzip geworden, macht sie beim Werkstattgespräch während der Ausstellungsvorbereitung deutlich. Das Museumsteam hat zusammen mit der Künstlerin versucht, die verschiedenen Schmuckgruppen den Ausstellungsbereichen im Museum zuzuordnen. Deswegen finden sich diese zusätzlichen neuen Exponate auch nicht zentral in großen Vitrinen, sondern sind in kleinen Gruppen über die gesamte Ausstellung in beiden Häusern verteilt worden. Die Besucherinnen und Besucher sind also aufgefordert, auf eine Reise der besonderen Art durch das Heimatmuseum zu gehen. Erstmals ist eine Sonderausstellung auch auf beide Ausstellungshäuser verteilt: Das Richard-Brandt-Heimatmuseum im Obergeschoss der Bücherei an der Gottfried-August-Bürger-Straße und das Kavaliershaus im Amtsgarten.Margit Tabel-Gerster wird auch an einigen...

Junkart-Kunst aus Müll beeindruckt

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Es sind interessante Kunstobjekte entstanden, die die Schüler der Berthold-Otto-Schule noch bis zum 6. Mai in der St.-Michaelis-Kirche in Bissendorf präsentieren. Foto: H. Hübner Bissendorf (ah/hh). Lange hatten die Schüler dem großen Moment entgegengefiebert. Am Mittwochabend war es soweit: Begleitet von dem musikalischen Duo John Appletree und Mel Woodwind präsentierten jungen Nachwuchskünstler der Berthold-Otto-Förderschule in der St.-Michaelis-Kirche in Bissendorf ihre Kunstwerke einem interessierten Publikum. Die Ausstellung öffnete um 18 Uhr und konnte von interessierten Besuchern kos-tenlos besichtigt werden. Weitere Besichtigungstermine gibt es noch bis zum 6. Mai. „Kann das weg? Nein, das ist Kunst“ – Das war das Thema der Projekte, auch wenn natürlich der Spaß der Schüler im Vordergrund stehen sollte und auch tatsächlich stand. Von Müll, den sie auf der Straße gefunden haben, über Metall vom Schrottplatz bis hin zu Pilzen wurde alles für die Kunstwerke verwendet. Für die moderne Malerei, bei der der Pinsel nicht die Leinwand berühren durfte, wurde sogar ein Raum in Hannover angemietet, damit die Schüler ihrer Kreativität freien Lauf lassen konnten. Wer die Schüler unterstützen möchte, kann übrigens eines der vielen Unikate für einen Mindestbetrag von 20 Euro käuflich erwerben. Falls genug Einnahmen zusammenkommen, würden sich die Schüler gern an der Steinbildhauerei versuchen.

Hähnewettkrähen

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Wiechendorf. Am Dienstag, 1. Mai, findet auf dem Hof Schnehage in Wiechendorf wieder das beliebte Hähnewettkrähen statt. Die Rassegeflügelzuchtvereinigung Wedemarkhat ein buntes Programm für alle organisiert. Es wird wieder zahlreiche Attraktionen wie Kinderschminken, Glücksrad, Hütevorführung und Schaubrüten mit Kückenschlupf geben. Für die musikalische Untermalung wird der Musikzug Elzesorgen. Auch ist an das leibliche Wohl mit einer Kaffeetafel, einem Getränkestand und einem Grillstand gedacht. Am Hähnewettkrähenkann jede/jeder teilnehmen, der bis 9 Uhr seinen Hahn gemeldet und eingesetzt hat. Wichtig ist, dass der Hahn entsprechend den Vorschriften geimpft ist. Das Startgeld beträgt fünf Euro. Nach dem Krähwettbewerb für die Erwachsenen besteht für Kinder bis 10.30 die Möglichkeit, einen Hahn aus den verfügbaren Tieren zu leasen. Das Startgeldbeträgt zwei Euro. Die Siegerehrung wird um 14:00 vorgenommen.

Kleidersammlung

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Langenhagen,. Am Sonnabend, 21. April, findet bittet das DRK in Langenhagen wieder um Kleiderspenden. In der Kernstadt sind folgende Sammelstellen eingerichtet: Seniorenheim Bachstraße, Bachstraße 24, DRK-Begegnungsstätte, Kastanienallee 10, Kreuzung Kurt-Schumacher-Straße/Hindenburgstraße (DRK-Fahrzeug) In der Zeit von 10 bis 12 Uhr werden dort die Spenden entgegengenommen. Neu ist in diesem Jahr die Sammelstelle im Seniorenheim Bachstraße. Diese haben sich freundlicherweise bereit erklärt, die Kleiderspenden entgegen zu nehmen. Je nach Wetterlage wird dies entweder auf dem Hof oder in den Räumlichkeiten im Erdgeschoß durchgeführt. Im jedem Fall wird es für die Spender im Seniorenheim Bachstraße Kaffee und Kaltgetränke geben.

Schachtiger sichern den Klassenerhalt

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Schachtiger Langenhagen. Zum Abschluss der Punktspielsaison 2017/18 blicken die Schachtiger Langenhagen auf eine erfolgreiche Spielzeit zurück. In der Verbandsliga Süd kassierte die erste Mannschaft gegen den schon als Aufsteiger feststehenden HSK Lister Turm II mit 2-6 allerdings die höchste Saisonniederlage. Lediglich Olaf Klingebiel konnte seine Partie gewinnen. Manfred Backhaus und Carsten Ahlvers spielten remis. In der Tabelle kommen die Tiger damit auf einen zu Saisonbeginn nicht erwarteten dritten Platz. Für gute Stimmung sorgte auch die zweite Mannschaft in der Kreisliga West mit einem deutlichen 5,5-2,5 beim SK Rinteln II, wodurch der Klassenerhalt auf den letzten Drücker gesichert werden konnte. Für die vollen Punkte sorgten Thomas Schmitz, Holger Zach, Oliver Höbel, Ralf Borgmann und Fatih-Ali Dinc. Marcus Meinhardt steuerte ein Remis bei. Die Tiger beenden die Saison nach ihrem Aufstieg damit auf einem zufriedenstellenden sechsten Platz. Beste Punktsammler mit jeweils sechs Punkten aus acht Partien waren Carsten Ahlvers in der ersten und Fatih-Ali Dinc in der zweiten Mannschaft. Schachinteressierte können die Schachtiger freitags ab 17.30 Uhr während ihres Spielabends im KSG-Quartierstreff an der Freiligrathstraße 11 sowie im Internet unter www.schachtiger.de finden.

Seitlich beschädigt

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Langenhagen. In zwei Fällen wurden seitliche Beschädigungen an Fahrzeugen bei der Polizei zur Anzeige gebracht. Sachschaden in Höhe von 500 Euro entstand an einem an der Angerstraße geparkten VW Polo im Zeitraum Donnerstag, 17.45 Uhr, bis Freitag, 14 Uhr. Am Sonnabend, zwischen 16.30 und 18.45 Uhr, gab es einen Unfall im Begegnungsverkehr auf der Beethovestraße in einer Engstelle. In beiden Fälle gab es Fahrerflucht. 

Flohmarkt bei der DLRG

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Langenhagen. Am Sonntag, 22. April,  findet von 11 bis 17 Uhr ein Flohmarkt an der Wasserrettungsstation der DLRG am Silbersee statt. Auf Grund der örtlichen Gegebenheiten läuft der der Flohmarkt allerdings nur bei trockenem Wetter. Kurzfristige Anmeldungen für einen Stand werden unter Teefon (0172) 4 52 67 78 entgegen genommen. Es wird ein reichhaltiges Kaffee- und Kuchenbuffet angeboten. Der Erlös des Buffets, kommt der Arbeit der DLRG am Silbersee zu Gute.

Um die Königswürde

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Engelbostel. Der Schützenverein Engelbostel lädt alle Mitglieder zum Schießen um die Königswürde ein. Gerungen wird um den Schützenkönig, die Schützenkönigin sowie den Jugendkönig. Die Damen beginnen am Donnerstag, 26. April, um 18:30 Uhr. Am Freitag 27. April,  folgt die Jugend um 17Uhr und die Herren treffen sich am 28. April um 15:30 Uhr. Die Proklamation findet beim Schützenfest am 2. Juni bei Luhmanns Gasthaus zur Post statt. Dort wird auch die Siegerin des Mennecke-Ordens und der Gewinner der Ehrenscheibe bekannt gegeben.

Schild umgefahren

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Langenhagen. Auf dem Parkplatz Handelshof an der Schönefelder Straße wurde am Freitag gegen 21.20 Uhr ein Verkehrsschild umgefahren. Im weiteren Verlauf kam es zu einem Unfall, weil ein PKW-Fahrer das auf der Fahrbahn liegende Schild nicht rechtzeitig erkannte. Es entstand ein Sachschaden an dem Fahrzeug in Höhe von 1.200  Euro und an dem Verkehrszeichen in Höhe von 400 Euro.

Noch viele Defizite beim Kegeln

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Die Geselligkeit stand beim Wettkampf im Mittelpunkt. Engelbostel. Im Sporthof Stelingen wurde zum bereits 27. Mal der Vier-Orte-Wettkampf ausgetragen. Die Schützenvereine aus Berenbostel, Engelbostel, Heitlingen und Stelingen messen sich am Luftgewehr, am Kleinkalibergewehr sowie beim Kegeln. Im Mittelpunkt steht allerdings die Geselligkeit. Als Titelverteidiger ging Stelingen ins Rennen, konnte aber nur mit 2.901 Punkten den zweiten Platz erzielen. Germania Heitlingen siegte knapp mit 2.911 Punkten. Platz Drei errang Berenbostel mit 2.856 Punkten. Nachdem sich Engelbostel in den vergangenen Jahren bis zum zweiten Platz steigern konnte, war diesmal nur die rote Laterne erreichbar. Das sehr junge Team hat noch viele Defizite beim Kegeln. Die Schießergebnisse sind jedoch mehr als Wettbewerbsfähig. Deshalb erzielte der Engelbosteler Schütze Olaf Kösel mit 431 Punkten auch die beste Einzelwertung.

Königswürde in Godshorn?

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Godshorn. In Vorbereitung auf das 111. Schützenfest in Godshorn werden im Schützenhaus am Spielplatzweg 20 die Könige ausgeschossen. Am Sonnabend, 21. April von 9 bis 17 Uhr können alle Vereinsmitglieder vom Godshorner Schützenverein und Bürgerinnen und Bürger auf Königsscheiben schießen. Gegen 19 Uhr werden die Majestäten feststehen und bekannt gegeben. Der Vereinsvorstand hofft auf eine große Beteiligung.

Das beste Ergebnis für Niedersachsen

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Fiona Fischer schlug sich beim Wettkampf wacker. Die U16 Judo-Nachwuchselite traf sich in Nordrhein-Westfalen zu den großen jährlichen Bundessichtungsturnieren. Die weiblichen Judokas traten dabei in Bottrop auf die Tatami, um sich vor den Augen der U18 Bundestrainer zu beweisen. 89 Vereinen aller Bundesländer, sowie England, Slowenien und den Niederlanden sendeten ihre Auswahlathleten, so dass das Turnier mit seinen über 240 Startern wieder qualitativ sehr stark besetzt war. Die Godshornerin Fiona Fischer wagte hier zum ersten Mal den Start in der neuen Gewichtsklasse bis 48 Kilogramm. Obwohl sie noch an der unteren Grenze liegt und ein Gewichtsklassenwechsel im Judo immer eine gewisse Hürde und Umstellung bedeutet, gelang ihr der Aufstieg sehr gut. In dem mit 39 Teilnehmern besetzten Limit erkämpfte sie zunächst drei souveräne Siege, bevor sie im Poolfinale gegen eine körperlich und gewichtsmäßig überlegenere Gegenerin eine Niederlage hinnehmen musste. In der folgenden Trostrunde konnte sie noch zwei weitere Siege für sich verbuchen, ehe sie aus dem Turnier ausschied. Eine Bilanz von fünf  Siegen und letztendlich einem fünften Platz kann sich sehen lassen. Fiona erreichte damit das beste Ergebnis für Niedersachsen und übertraf die von den Trainern an sie gestellten Erwartungen. Nun heißt es, in weiteren Turnieren Erfahrungen in dem neuen Limit zu sammeln, bevor es im zweiten Halbjahr wiederum zum Sichtungsturnier geht, dann allerdings bereits in der U17.

Schmerzen in der Hüfte

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Langenhagen. Hüftschmerzen können viele Ursachen haben. Die häufigste Ursache ist der Verschleiß des Hüftgelenks. Aber wodurch entsteht eine solche Arthrose und wie wird diese behandelt? Kann ich vorbeugen, was kann ich unterstützend tun? Hüftarthrose entwickelt sich vor allem bei Menschen über 55 Jahren. Die Folge können stechende Schmerzen sein, die jeden Schritt zur Qual werden lassen und die Beweglichkeit immer mehr einschränken. Wenn dadurch die Lebensqualität stark beeinträchtigt wird, ist eine Behandlung notwendig: meist werden zunächst konservative Therapien eingesetzt, um die Gelenke zu erhalten. In einem Vortrag an der VHS Langenhagen am Mittwoch, 25. April, ab 18.15 Uhr stellt Michael Skutek vom Annastift Hannover Ursachen, Diagnoseverfahren und die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten sowie operative Verfahren vor. Der Vortrag findet im vhs-Treffpunkt statt und kostet fünf Euro. Eine Anmeldung – auch telefonisch möglich – ist erforderlich. Weitere Informationen und Anmeldung: (0511) 7307-97 04 bei Susanne Heinrichs. Anmeldungen: persönlich in den Geschäftsstellen der Volkshochschule oder per e-mail (info@vhs-langenhagen.de), weitere Informationen im Programmheft oder unter www.vhs-langenhagen.de oder telefonisch unter 0511/7307-9704.

Unfälle mit Radfahrern

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Langenhagen. Ein Radfahrer, der am Freitagabend, gegen 20.15 Uhr, auf der Godshorner Straße in Richtung Walsroder Straße auf der falschen Straßenseite unterwegs war, wurde von einem Autofahrer übersehen, der von der Straße Im hohen Felde kommend einbog. Es kam zum Zusammenstoß, der Radfahrer stürzte auf die Motorhaube, verletzte sich augenscheinlich jedoch nicht. Er entfernte sich unerlaubt vom Unfallort in Richtung Walsroder Straße. An dem beteiligten Pkw entstand ein Schaden in Höhe von 3.000 Euro. Ebenfalls auf der falschen Fahrbahnseite der Godshorner Straße mit Fahrrädern Richtung Bothfeld unterwegs waren am Sonnabend, um 15.30 Uhr, zwei Jugendliche. Der Fahrer eines roten Cabrios fuhr aus einer Ausfahrt und übersah die Radfahrer. Es kam zum Zusammenstoß. Beide Radfahrer verletzten sich leicht. Nach kurzem Gespräch entfernt sich der Cabriofahrer, ohne seinen Pflichten als Unfallbeteiligter nachzukommen.

Autos aufgebrochen

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Kaltenweide. Am Sonnentauweg, an der Glockenheide und am Kranichweg geparkte PKW, VW Sharan und VW Tiguan, sind in der Nacht von Donnerstag auf Freitag aufgebrochen worden. Fest eingebaute Multimediaeinheiten und in einem Fall zusätzlich noch ein mobiles Navigationsgerät des Herstellers TomTom wurden gestohlen.

Teile abmontiert

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Langenhagen. An der Emil-Berliner-Straße bauten Täter in der Nacht von Freitag auf Sonnabend an sechs Mercedes Sprintern die Auspuffanlagen ab. Bei fünf der Anlagen wurden die Katalysatoren ausgebaut und entwendet. Eine Auspuffanlage wurd komplett entwendet. Der entstandene Sachschaden wird auf 8.000 Euro geschätzt.

Versuchter Einbruch

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Langenhagen. An der Ziegeleistraße versuchten Einbrecher, sich Zugang zu den Büroräumen einer Firma zu verschaffen. Im Tatzeitraum Freitag, 22 Uhr, und Sonnabend, 20.30 Uhr zerstörten sie im hinteren Bereich eine Jalousie und ein Fenster. Zu einem Eindringen kam es jedoch nicht. 
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