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Auf der Jagd nach dem goldenen Superei

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Voller Erwartung und Vorfreude trafen sich die Kinder und Jugendlichen am Montagvormittag an der Jugendhalle Mellendorf, um Teams zu bilden und sich auf die dreitägige Rallye vorzubereiten. Foto: A. Wiese Wedemark (awi). Es ist durchaus auch eine sportliche Herausforderung, die Jagd nach dem goldenen Superei. Acht bis neun Kilometer am Tag sind die Jugendlichen auf den Beinen, die sich in diversen Teams in Langenhagen, Laatzen und Barsinghausen mit mobilen Navigationsgeräten auf die Geocaching-Pirsch machen. Die Wedemärker sind mit zwei Teams mit von der Partie, die sich am Montag in Mellendorf formierten. André Heckert vom Team Jugendpflege der Region und seine Kollegin Judith Wacker wissen vom letzten Mal, was auf die Teilnehmer zukommt und sie haben schon gehört, dass es in Langenhagen diesmal kniffelige Bastelaufgaben und in Barsinghausen spannende Kriminalfälle á la Cluedo zu lösen geben soll. Das Team, das nach drei Tagen Geocaching-Rallye dann die meisten Punkte gesammelt hat, erhält den begehrten Wanderpokal, das goldene Superei. Im letzten Jahr hat das Laatzener Team gewonnen.

Jugendfeuerwehr sorgt für Sauberkeit

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Die fleißigen Jugendfeuerwehrmitglieder aus Abbensen präsentieren die vielen Säcke voller Müll, den sie am Umwelttag rund um ihr Dorf eingesammelt haben. Foto: A. Wiese Abbensen (awi). Auch die Jugendfeuerwehr Abbensen hat bei der aha-Aktion „Der große Rausputz“ mitgemacht und einen Vormittag fleißig Müll eingesammelt, den andere ohne nachzudenken an den Straßen und in der Feldmark außerhalb des Dorfes entsorgt haben. Jugendfeuerwehrwart Chris-toph Kappus organisierte die Aktion mit vielen kleinen und großen Helfern. „Wir hätten uns vielleicht ein bisschen mehr Beteiligung aus dem Dorf gewünscht“, meinten die Jugendlichen anschließend, aber sie waren auch stolz auf das, was sie so ganz alleine geleistet haben. Alles Mögliche geriet ihnen dabei in die Hände, sogar ein Rasierer und ein LKW-Keilriemen. Sorgfältig wurde alles in die von aha angelieferten roten Säcke verpackt, die der Abfallentsorger jetzt am Feuerwehrhaus abholt. Und Abbensens Jugendfeuerwehr hat durch ihre Teilnahme sogar noch eine Gewinnchance bei aha.

„Spirit of California“ auf dem Vormarsch

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Sommelier Oliver Swiatek (links), Wirtin Dorthe Stucke, Weinhändler Volker Schwarz und das Servicepersonal kredenzten den Besuchern des Wine & Dine eine erlesene Menüfolge mit den passenden Weinen. Foto: A. Wiese Mellendorf (awi). „Kalifornien ist mehr als Hamburger und Coca Cola“, stimmte Sommelier Oliver Swiatek seine Gäste am Donnerstag- und Freitagabend letzter Woche auf das kalifornische Degustationsmenü beim „Wine & Dine“ des Gasthauses Stucke und der Weinhandlung Schwarz ein. Er nahm damit auch gleich die nicht ausgesprochene Frage auf die Hörner: „Können die Kalifornier überhaupt Wein machen?“ Welcher Wein passt für den individuellen Geschmack zu welchem Gang? Die Antwort auf diese spannende Frage mussten die Gäste selbst herausfinden. Denn es gab nicht nur einen anderen Wein zu jedem Menügang, sondern zwei. Korrespondiert nun der Canyon Road besser mit dem Tijuana Mais-Tortilla-Wrap oder der Dancing Bull? Der angenehme kirschige Merlot ist jedenfalls die perfekte Ergänzung zur orangierten Fenchelsuppe mit Gemüsechips, waren sich die Gäste einig. Hingegen gingen die Geschmäcker auseinander, ob beim Chardonnay der Mirassou besser zum Pazifikbarsch auf sautiertem Blattspinat mit Mais und Erdnüssen passt oder doch eher der Ghost Pines. Das spannende an diesen kalifornischen Weinen sind ja überhaupt ihre Namen. Dancing Bull, Ghost Pines – dahinter stehen Geschichte und Geschichten. Italiener, Spanier, Portugiesen und Franzosen kamen im 18. Jahrhundert nach Kalifornien, um Gold zu schürfen – und blieben, um Wein anzubauen. Denn zu ihrer eigenen Überraschung fanden sie dafür in Kalifornien, das exakt im Weltrebengürtel zwischen dem 30. und 50. Breitengrad liegt, ideale Bedingungen vor: Sehr viele Unterregionen mit eigenem unteschiedlichem Mikro-Klima und Bodeneigenschaften. Die Kühle des Pazifik, das warme Landesinnere in den Tälern, sonnige Tage und kühle Nächte, Küstennebel und eine lange Wachstumsphase. Während der „Dancing Bull“ Bezug nimmt auf die alte Kultur, die die Spanier aus ihrer Heimat mit nach Kalifornien gebracht haben, spielt „Ghost Pines“ auf den Nebel an, der bei Vollmond nachts über den Weinbergen hängt. „Dann sieht es dort sehr mystisch aus“, schilderte...

„Warum schreiben Autoren nachts?“

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Kinder- und Jugendbuchautor Wolfram Hänel signierte den Bissendorfer Grundschülern im Anschluss an die Lesung auch noch Autogrammkarten. Foto: A. Wiese Bissendorf (awi). Weit über 100 Romane, Erzählungen und Bilderbücher hat der Kinder- und Jugendbuchautor Wolfram Hänel verfasst. In den Grundschulen der Wedemark ist er ein oft und gern gesehener Gast. Dass viele Pressevertreter seine Lesungen daher gar nicht mehr erwähnen, trägt er mit Fassung. Die Coolness des 58-jährigen Schriftstellers kann so schnell ohnehin nichts erschüttern. Dafür können ihn jedoch die Fragen der Grundschüler, denen er sich immer wieder gerne stellt, auch herzlich zum Lachen bringen: „Warum schreiben wohl viele Autoren nachts?“ wollte er von den Kindern wissen. Die Antwort, die er von einem pfiffigen Jungen letzte Woche in der Grundschule Bissendorf bekam, verblüffte ihn dann aber doch: „Weil sie Gruselgeschichten schreiben.“ So sei das denn doch nicht, beeilte sich Hänel mit diesem Vorurteil aufzuräumen. Er selber schreibe übrigens niemals nachts, sondern ausschließlich am Tage. Er liebe an seinem Beruf unter anderem die Möglichkeit sich seine Zeit selbst einteilen zu können, beantwortete er eine andere Frage. Er habe eigentlich auch keine Schwierigkeiten, den Anfang für ein Buch zu finden, denn bevor er sich ans Schreiben mache, habe er sich die Geschichte lange vorher überlegt, berichtet er den Kindern. In vielen Geschichten komme übrigens seine Tochter vor. Einige Bücher habe er ihr daher auch gewidmet, lautet seine Antwort auf die Frage, ob er Bücher mit oder über seine Frau und seine Tochter schreibe. Gern nimmt er die Frage auch zum Anlass, um zu berichten, dass er nicht nur für Kinder und Jugendliche, sondern mit seiner Frau zusammen unter dem Pseudonym Freda Wolff auch für Erwachsene schreibe. Sein neuestes Werk für diese Zielgruppe ist unter dem Titel „Schwesterlein muss sterben“ und dem Auotorenpseudonym Freda Wolff gerade druckfrisch in den Buchhandlungen eingetroffen. Die Bissendorfer Schüler interessieren sich dann aber doch mehr für die Jugendbücher und lauschen gespannt der Lesung aus „Paul macht Kopfstand.“

Marina Schreibers ,Polyflore Mikrofauna‘

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Die Künstlerin Marina Schreiber mit einem ihrer Kunstwerke aus der Polyfloren Mikrofauna. Foto: A. Wiese Bissendorf (awi). Marina Schreiber verwendet für ihre Arbeiten, die sie biomorphe Abstraktionen nennt, die unterschiedlichsten Materialien. So biegt und formt sie aus elektronischen Bauteilen, wie Widerständen und Transist0ren, Perlen und Pailletten faszinierende organisch anmutende Drahtskulpturen, deren transparente Formen den Betrachter unmittelbar an natürliche ozeanische Gebilde erinnern und dennoch unbenennbar abstrakt bleiben. Das sagt Caroline Linssen über die Künstlerin Marina Schreiber, die noch bis zum 4. Mai ihre „Polyflore Mikrofauna – Biomorphe Abstraktionen – Malerei und Objekte“ in den Räumen des Kunstvereins imago im Bürgerhaus in Bissendorf ausstellt. „Ihre Anregungen nimmt die Künstlerein aus der Formenwelt der mikroskosmischen Flora und Fauna, dem Kleinuniversum der Unterwasserwelten und dem, was für uns nur unter dem Mikroskop sichtbar wird, dem was mit dem inneren Blick Wassily Kandinskys gesehen wird, so Caroline Linssen weiter und zitiert Kandinsky: „Er geht durch die äußere Form hindurch und macht das innere Pulsieren der Dinge für sämtliche Dinge wahrnehmbar.“ Lange hat sich imago bemüht, Marina Schreiber für eine Ausstellung zu gewinnen. Ute Loewener und ihre Vorstandskollegen freuen sich, dass es jetzt endlich geklappt hat. Schreibers Arbeiten sind gefragt. Seit 1992 stellt sie kontinuierlich im In- und Ausland aus: in Berlin, Potsdam und Bremen, in Hannover, Essen, Wuppertal, Frankfurt, München, Passau, Klagenfurt, Ossiach, Villach und Mailand. Im vergangenen Jahr präsentierte sie ihre Werke im Skulpturengarten in Funnix/Wittmund, 2012 in Neuwerder, im Jahr davor in der Galerie am Bollwerk in Neuruppin. Die gebürtige Hannoveranerin lebt und arbeitet in Betzin bei Fehrbellin in Brandenburg. Sie studierte Bildhauerei in Hannover und Berlin, erhielt 1990 ein Stipendium der Akademie der Künste in Olevano Romano in Italien. 1996 bekam sie den Brita-Kunstpreis, 1997 ein Stipendium der Käthe-Dorsch-Stiftung und 2001 ein weiteres der Stiftung...

Feuerwehr besichtigt Kirche

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Die Feuerwehr Schwarmstedt nahm die Laurentius-Kirche in Augenschein. Schwarmstedt. Während des Dienstabends haben die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Schwarmstedt die evangelische Kirche in Schwarmstedt besichtigt. Direkt vor Ort wurden zum Beispiel die Fluchtmöglichkeiten für Personen im Gefahrenfall besprochen. Auch haben sich die aktiven Feuerwehrleute in der Kirche umgeschaut. Der Dachboden und auch der Glockenturm wurden besichtigt. Danach wurden geklärt, wo welche Fahrzeuge im Ernstfall sinnvoll aufgestellt werden können und wo die nächsten Wasserentnahmestellen zu finden sind. Mögliche Sammelstellen für betroffene Personen und Verletzten wurden festgelegt. Weitere Informationen über die Freiwillige Feuerwehr Schwarmstedt finden Sie im Internet unter der Adresse www.feuerwehr-schwarmstedt.de.

Kommunizieren im Internet? – Aber sicher!

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Schwarmstedt. Jugendliche stellen Informationen von sich ins Internet – oft ohne zu wissen, welche Folgen das Preisgeben persönlicher Daten oder Fotos in der grenzenlosen Online-Welt haben kann. Darüber hinaus spielt leider auch gezieltes Mobbing im Netz eine immer größere Rolle. Um diesen Gefahren bei der Internetnutzung frühzeitig entgegenzutreten, fand an der Wilhelm-Röpke-Schule nun bereits zum dritten Mal das „Smiley-Projekt“ statt, welches von der Organisation smiley e.V. unter der Leitung von Moritz Becker schon an vielen Schulen in Hannover und Umgebung durchgeführt worden ist. Dabei erarbeiten die Schülerinnen und Schüler in zwei Schulstunden andauernden Workshops „Mediennutzungsleitfäden“. „Für den 7. Jahrgang war es die zweite Fortbildung, die erste erhielten sie im Februar 2013. Die Schüler des jetzigen 6. Jahrgangs erhalten ihre zweite Schulung im Februar 2015, so dass sie – wie auch die Schüler der vergangenen Jahre – in den Genuss einer insgesamt 180 Minuten umfassenden Fortbildung in diesem Bereich kommen.“, erläutert Realschulzweigleiterin Hildegard Rohmann, die die Leitung des Projekts verantwortet. Die Aufteilung auf zwei Durchgänge bezieht sich dabei auf die Erfahrungen der Organisation smiley e.V., dass ein mehrmaliges Aufgreifen dieses Themas zu nachhaltigeren Erfolgen führt. Die diesjährigen Trainer gaben denn auch die Rückmeldung, dass den Schülerinnen und Schülern des 7. Jahrgangs die Inhalte von Jahrgang 6 noch bewusst waren und darauf aufgebaut werden konnte. Seitens der Klassenlehrer der 7. Klassen wurde der Workshop als inhaltlich und methodisch angemessen gewürdigt, darüber hinaus sei die Mitarbeit der Klassen aktiver gewesen als im regulären Unterricht. Auch über einen Zuschuss konnte sich Hildegard Rohman freuen: „Unser besonderer Dank gilt erneut dem Präventionsrat Schwarmstedt, der das Projekt zum wiederholten Male unterstützt, so dass die Jugendlichen nur einen geringen Obolus entrichten müssen.“ Der Kreispräventionsrat...

Osterfeuer

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Gilten. Am heutigen Sonnabend und am nächsten Sonnabend, 19. April, von 10 bis 12 Uhr nimmt die Jugendfeuerwehr Gilten wieder Brennholz für das diesjährige Osterfeuer am bekannten Platz an. Das Osterfeuer wird am 19. April ab 19 Uhr abgebrannt. Wie immer ist für das leibliche Wohl gesorgt.

Neue Sparte sucht Nachwuchs

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Die Bogenschützen sind noch eine relativ junge Sparte des Hoper Schützenvereins. Sie würden sich über Verstärkung freuen. Hope. Am letzten Wochenende haben sich die Schützen des Hoper Schützenvereines wieder einmal erfolgreich weiter gebildet. Es wurde ein Mitglied des Vereines nach Rastede gesandt, denn dort wurde vom Deutschem Schützenbund E.V. ein Lehrgang veranstaltet. In diesem Lehrgang sprachen die Referenten Julia Berdi A-Trainerin und Wolfgang Pippert A-Trainer, sowie Jugendvorstandsmitglied für Aus- und Fortbildung Burkhard Schindler sehr erfolgreich über das Equipment sowie Ausstattung und die Gegebenheiten des Bogenschießens. Natürlich kam auch das Schießen mit den Bögen nicht zu kurz. Es wurde den Teilnehmenden Schützen von Grund auf vieles beigebracht, angefangen bei der Ausstattung, Materialien und die Gegebenheiten des Bogensportes. Julia Berdi brachte jedem einzelnem Teilnehmer den Ablauf des Bogenschießens bei. Punkt für Punkt wurde dann die Vorbereitung besprochen. Über den sicheren Stand, Griff, Fingerplatzierung bis hin zum „Ankern“ und letztendlich dem ersehnten Schuss. „Just do it“ waren die Worte von Wolfgang Pippert in der abschließenden Gesprächsrunde. Er sprach den Teilnehmern Mut zu, sich auch gegen Widerstände durchzusetzen. Julia Berdi erklärte nochmals, dass der Weg das Ziel ist. Behutsam sollen Neulinge an diesen Sport herangeführt werden. Erwärmung, Einschießen ohne Auflage, kurze Entfernungen wählen, Bewegungsabläufe fokussieren, das führt zu schnellen Erfolgserlebnissen. Die Teilnehmer des Lehrganges waren alle samt begeistert und sprachen sich gegenseitig Mut zu. Der Schützenverein Hope hat sich viel aneignen können und freut sich seinen Mitgliedern und auch Neuinteressenten die Vielseitigkeit des Bogensportes nahezubringen. Es ist ein Sport für Jung und Alt dem keinerlei Grenzen gesetzt werden, denn das Bogenschießen fördert auch die Konzentration und Entwicklung, sowie Ruhe und die Kraft des Schützen. Aber auch Kinder und Jugendliche können durch das Schießen mit dem Bogen vieles für sich tun. Auch an vielen Schulen hält der Bogensport immer mehr...

Buchholz überrollt Soltau II

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Gegen den Abstiegskandidaten SV Soltau II ließ der SVN nichts anbrennen und von Beginn an erkennen, wer Herr im Hause ist. Die Buchholzer attackierten den überforderten Gegner früh in der eigenen Hälfte und ließen ihn phasenweise kaum aus der eigenen Hälfte. Mit feinen Spielzügen erspielten sich die Buchholzer zahlreiche Chancen, die der SVN auch regelmäßig in Tore ummünzte. Fabian Rieckhoff eröffnete den Torreigen in der 13. Minute und erzielte einen lupenreinen Hattrick mit zwei weiteren Treffern in der ersten Halbzeit. Die Tore vier und fünf steuerte Timo Fleißner in 39. und 44. Minute bei und wurde bei seinem Hattrick nur vom Pausenpfiff unterbrochen. Das 7:0 erzielte Jannis Bartling, der wunderbar im Strafraum freigespielt wurde und den Ball nur noch einschieben brauchte. Jeweils einen Doppelpack erzielten die Brüder Stephan Meinheit mit den Toren acht und neun sowie Nils Meinheit zum 10:0 und zum 11:0 Endstand. Mit seiner besten Saisonleistung und dem höchsten Saisonsieg krönte der SVN seine starke Saison und läutete nach Abpfiff sofort die Feierlichkeiten zum Aufstieg in die Kreisliga ein. Am morgigen Sonntag reist der SVN Buchholz zur TSV Dorfmark. Anpfiff ist um 15 Uhr.

Niederlage gegen Tabellenführer

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Der Sieg der Gäste geht völlig in Ordnung. Als krasser Außenseiter ist die Mannschaft aus Lindwedel, ohne den Urlaubern Marvin Grams und Pascal Hölscher sowie den verletzten Eduard Schmidt, gegen den Tabellenführer aus Essel angetreten. Die Esseler verloren in der laufenden Saison auswärts noch keinen einzigen Punkt. Warum es so ist, konnte man in der ersten Halbzeit sehen. Die Gäste bestimmten das Spiel, die Heimmannschaft hielt dagegen, konnte aber den Rückstand nicht verhindern. Gleich die erste Ecke in der 10. Minute brachte SV Essel auf die Siegerstraße. Man konnte gegen den hochgewachsenen und kopfballstarken Steffen Heitmann nichts unternehmen. Als in der 23. Minute nach einer Unsicherheit in der Hintermannschaft 0:2 stand, war es allen klar, dass es für die Lindwedeler sehr schwierig sein wird zu punkten. Nur sechs Minuten später brachte die nächste Standardsituation den zweiten Kopfballtor im Spiel. Bezeichnet für das Spiel war, dass die Gäste vor allen bei den Standards sehr gefährlich waren. Aus dem Spiel heraus haben sie sich aber kaum Großchancen erarbeiten können. In der zweiten Halbzeit wurden die Gastgeber ein bisschen mutiger und kamen öfter vor das Tor der Esseler. Leider konnte man sich keine sehr gute Chance erarbeiten. Erst in der 89. Minute nach einer Einzelaktion von Niklas Minke konnte Ruben Engelbrecht aus 18 Meter gefährlich schießen, sein Schuss wurde aber zur Ecke abgewehrt. Trotz der Niederlage sind die Lindwedeler immer noch auf dem 3. Tabellenplatz geblieben und werden am nächsten Sonntag in Schneverdingen alles daran setzten, diesen zu verteidigen. Es spielten: Pascal Locker, Marcel Sidwinski, Tobias Borchers, Julian Thomas, Lucas Minke (ab. 46. Minute Patrick Köhler), Jan Sadowski (ab 53. Minute Björn Horstmann), Dennis Koglin, Ruben Engelbrecht, Niklas Minke, Jasper Thomas, Kersten Brockmann.

Janisch im Nationalteamkader

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Noah Janisch vertritt den ESC Wedemark Scorpions im Nationalmannschaftskader. Für den Kader der U-16 Nationalmannschaft wurde jetzt der Nachwuchsspieler des ESC Wedemark Scorpions Noah Janisch (Jahrgang 1995) vom Deutschen Eishockeybund eingeladen. „Noah, der von Anfang an in den verschiedenen Jugendmannschaften des ESC Wedemark Scorpions gespielt hat, hat eine sehr gute Entwicklung genommen“, so Chefcoach Friedhelm Bögelsack, der die Nominierung zum U-16 Kader für absolut nachvollziehbar und gerechtfertigt hält. Der aktuelle Lehrgang der vom 20. bis 23. April in Füssen stattfindet dient der Vorbereitung für zwei Nationalmannschaftsturniere in Österreich und Schweden. „Ich freue mich schon heute darauf“, so Bögelsack „wenn Noah in der nächsten Saison zu unserem Herrenhockey stößt.

Hannover 96-Presseservice: Markus Miller am Meniskus operiert

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Hannover (ots) - Torhüter Markus Miller hat sich heute einem operativen Eingriff am linken Knie unterzogen. Bei der von Professor Phlipp Lobenhoffer in Hannover durchgeführten OP wurde ein Schaden am Außenmeniskus versorgt. Miller muss mehrere Wochen pausieren und steht Hannover 96 in der laufenden Saison nicht mehr zur Verfügung.

500 Euro als Dankeschön

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Langenhagen. Der SCL sucht Betreuer: Interessierte Eltern oder Trainer, die eine Mannschaft betreuen möchten, melden sich bitte einfach unter der E-Mail info@sclfussball.de oder unter der Telefonnnummer (0179) 5 29 40 63. Am Freitag, 5. April (direkt nach den Osterferien), um 16 Uhr startet das Training auf der SCL-Anlage in der Leibnizstraße. Der Einstieg ist sofort oder auch später möglich. Als Dankeschön zahlt der Verein 50 Euro monatlich – in einer Saison also 500 Euro.

Dringende Reparaturen

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Langenhagen (ok). Eine besorgte Mutter hat sich ans ECHO gewandt; die Zustände in einem Waschraum in der Kita Veilchenstraße seien unhaltbar, es bestehe Klemmgefahr. Ganz so dramatisch sieht Stadtsprecherin Juliane Stahl das Ganze nicht, räumt aber ein, dass die Reparaturen durchaus dringend seien. Ein Sonnenschutzelement sei bereits in Ordnung gebracht worden. Die Stadtverwaltung habe einen Tischler beauftragt, folgendes in der Kita Veilchenstraße zu erneuern: je eine Toilettentrennwand im Waschraum der Regenbogengruppe und im Hortbereich, die Außentür der Küche sowie ein Holzfenster. Die Arbeiten sollen bis Ende April abgeschlossen sein. Zwei Toilettensitze werden ebenfalls noch erneuert. Eine komplette Sanierung soll dann im nächsten Jahr in Angriff genommen werden.

Crossover-Weltmusik in Bissendorf

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Wuppinger & l'Orchestre Europa stehen für Weltmusik ohne Schranken und Barrieren, dafür ,mit jeder Menge Leidenschaft, Spielfreude und musikalischem Können. Bissendorf. Frank Wuppinger kommt mit l’Orchestre Europa in die Wedemark und präsentiert einen ganz eigenen Mix aus Folk, Jazz und Weltmusik. Am Donnerstag, 15. Mai 2014 um 19.46 Uhr gastieren die Vollblutmusiker in der Reihe „Konzert zur blauen Stunde“ im Bürgerhaus in Bissendorf. Inspiriert durch seine vielen Reisen in die verschiedensten Gegenden und Länder Europas gründete der Gitarrist & Komponist Frank Wuppinger 2003 das „Orchestre Europa“. Schon der Name der Band zeigt die Lust an der Stilmischung, und so bezeichnet er die Musik der Gruppe auch gerne als Crossover-Weltmusik. Mittlerweile hat sich Frank Wuppinger durch zahlreiche Konzerte und Tourneen im In- und Ausland einen beachtlichen Namen in der Liga junger aufstrebender Gitarristen erspielt, was 2007 durch die Verleihung des Kulturstipendiums der Stadt Nürnberg belohnt wurde. Zielstrebig verfolgte der Gitarrist stets die Entwicklung seiner eigenen Musik und so geben vor allem die eigenen Kompositionen Zeugnis eines ganz individuellen Stils, in dem sich Jazz und Folklore, Klassik und Weltmusik vereinen. Begleitet wird Frank Wuppinger durch ein Quintett aus hervorragenden Musikern die Großes versprechen. Klaus Marquardt an der Violine, Tino Derado am Akkordeon, Marco Kühnl am Bass und Matthias Rosenbauer am Schlagzeug sorgen für ordentlich Dampf auf der Reise durch das Beste aus diversen Folk-Welten. Die Gruppe improvisiert über alte europäische Musik in geraden und ungeraden Rhythmen, schlägt die Brücke ins Heute, spielt zum Tanz auf, schafft Fernweh und nicht zuletzt ein Stückchen Nostalgie. Dabei stecken die Musiker einen Claim ab, der von Osteuropa und dem Balkan über Frankophones bis hin zum keltischen Kulturkreis reicht. Das dürfte keinen enttäuschen, der virtuose, gleichzeitig aber verspielte musikalische Reiseberichte durch das Europa von Django Reinhardt und Goran Bregovic bis Frank Wuppinger liebt. Der Eintritt kostet im Vorverkauf 13,70 Euro, an der Abendkasse 16 Euro. Eintrittskarten sind im...

Kinder schmücken Osterbaum

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Die Kinder präsentieren stolz den liebevoll mit Ostereiern gesschmückten Osterbaum. Lindwedel. Der Heimatverein Lindwedel hat in diesem Jahr einen Osterbaum am Markt zwischen dem NP-Parkplatz und dem evangelischen Gemeindezentrum aufgestellt, und rechtzeitig zehn Tage vor dem Osterfest wurde dieser mit vielen bunten Eiern geschmückt. Nachdem bereits vor zwei Wochen der Osterstrauch bei der Volksbank von den Kindergottesdienstkindern geschmückt wurde, sind diese trotz des Regenwetters und der Ferien gerne auch dieser Bitte nach dem Aufhängen nachgekommen und hatten eine Menge Spaß!

Frühlingslied macht gute Laune

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Freuen sich mit den Kinder der Emmaus-Kita (von links): Volksbank-Jugendberaterin Birgit Keilholz sowie Katharina Pankow und Ricarda Barker aus der Kita.Foto: O. Krebs Langenhagen (ok). Er leuchtet einem schon im Eingangsbereich der Volksbank an der Walsroder Straße entgegen: der Osterstrauch aus Weidenkätzchen und Forsythien, liebevoll zu Ostern geschmückt mit Schäfchen, Blumen, Küken und Häschen. "Wir haben in diesem Jahr viel mit der Schere gearbeitet", erzählt Ricarda Barker aus der evangelisch-lutherischen Emmaus-Kita. Bevor es aber ans Schmücken ging, stimmten die Mädchen und Jungen der Froschgruppe ein Frühlingslied an. "Immer wieder kommt ein neuer Frühling" schallte es durch das Kreditinstitut, und alle bekamen trotz der nicht so erwärmenden Temperaturen gute Laune. Die Besucherinnen und Besucher können sich bis nach dem Osterfest an dem schönen Strauß erfreuen.

Saisoneröffnung am 16. April in Hansa-Park

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Der Fluch von Novgorod ist eine der Hauptattraktionen im Hansa-Park in Sierksdorf. Foto: Hansa-Park GmbH Sierksdorf. Am Mittwoch, 16. April, wird der HANSA-PARK, Deutschlands einziger Erlebnispark am Meer, in die neue Saison starten. Die Vorbereitungen hierfür laufen in allen Bereichen auf Hochtouren. So werden beispielsweise die Maler bis zur Eröffnung ungefähr 2000 Liter Farbe verbraucht haben und die rund 20 Gärtner werden 150.000 Blumen frisch gesetzt und weitere 150.000 frisch versorgt haben. Rechtzeitig zum Saisonstart wird der HANSA-PARK die neue Indoor-Spielewelt „Fondaco dei Tedeschi“ präsentieren. Die neue Familien-Attraktion wird dabei unter das Thema "Die Hanse in Italien" gestellt. Im Handelshaus der Deutschen in Venedig mussten damals die hanseatischen Kaufleute ihre Waren zeigen und konnten sie nur unter der Kontrolle der mächtigen Stadt weiterverkaufen. Im „Fondaco dei Tedeschi“ des HANSA-PARKS wird selbstverständlich nicht gehandelt, sondern gespielt. Die neue Attraktion enthält spannende Mitmach-Elemente wie zwei nervenkitzelnde Freifall-Rutschen und eine riesige Softball-Schießanlage mit bis zu 16 Kanonen. Direkt nebenan unter demselben Dach laden die neue Lounge mit W-LAN-Anschluss zum Chillen und die angrenzende Café-Bar zu allerlei Leckereien ein. Im Fantastic Cinema werden 2014 zwei neue Filme in glasklarer Digitalprojektion mit vielen Effekten gezeigt „Schlüpfen Sie in Ihre Tanzschuhe und begeben Sie sich mit Mumble und seiner Kaiserpinguin-Kolonie in „Happy Feet“ auf ein aufregendes Abenteuer in der Antarktis.“ Während der Zeit vom 19. bis 21. April findet das erste Highlight der Saison statt: „Ostern im HANSA-PARK“. Bereits am Eingang bekommen alle Kinder ein leckeres NIEDEREGGER-Osterei aus Marzipan geschenkt. Außerdem können von Ostersamstag bis Ostersonntag alle Kinder bis 14 Jahre am Osterhasen-Kostümwettbewerb teilnehmen. Die HANSA-PARK-Jury wird die schönsten und originellsten Osterhasen-Kostümierungen jeweils um 16.30 Uhr mit wertvollen Geschenken prämieren. Die Anmeldebögen für den Wettbewerb können von der Homepage...

Themenposter des Neujahrsempfangs im Rathaus

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Wedemark. Die Poster zum Thema des Neujahrsempfangs 2014 „Denken und Handeln für die Zukunft“, sind im Erdgeschoss des Rathauses in den Lichtfluren ausgestellt. Besucher des Rathauses können sich einen Monat lang rund um den Klimaschutz informieren. Die Poster beleuchten die weite Bandbreite des Themas Klimaschutz. Zum einen wird dargestellt, welche Aktionen bereits in der Wedemark laufen, zum anderen was die Bürgerinnen und Bürger selbst unternehmen können. Interessierte können sich Anregungen holen oder sogar Anregungen geben: · Energiefüchse: Das Projekt Energiefüchse läuft an KiTas und Schulen seit 2012. Mit verschiedenen Aktionen setzen sich Kinder und Jugendliche mit dem Energiesparen im Alltag und dem praktischen Klimaschutz auseinander. · Ecobizz: Die Klimaschutzagentur Region Hannover GmbH bietet Unternehmen eine Energieberatung an, um überflüssige Kosten zu reduzieren und dabei auch etwas für das Klima zu tun. · Denken und Handeln für die Zukunft: Was kann man noch für den Klimaschutz tun? Bürgerinnen und Bürger sind gefragt, Ideen zu notieren und am besten welche mit denen sie selbst gleich beginnen können. · Klimaschutzaktionsprogramm: Die Ziele und Vorgehensweisen zum Klimaschutz der Gemeinde Wedemark werden kurz vorgestellt. · Beleuchtung: Die Gemeinde hat die Straßenbeleuchtung umgestellt, womit Kosten und Energie gespart werden. Zukünftig ist geplant das LED-Beleuchtung in mehreren Schulen der Wedemark eingebaut wird. · Mooriz: Aktion „Torffrei Gärtnern“. Auf diesem Poster wird dargestellt, warum Moore wichtige CO2 Senken sind und was jeder tun kann, um die Moore zu erhalten.
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