Diesmal waren nur fünf Läuferinnen der REG Wedemark beim VfL Wolfsburg am Start. Der Wölfe Cup ist der erste Wettbewerb nach der Eissaison und viele Läufer/innen sind noch mitten im Küraufbau. Aber auch so war die maximale Teilnehmerzahl bereits vor dem offiziellen Meldeschluss erreicht, sogar eine Mannschaft aus Estland hat sich der Jagd nach den begehrten "grünen Diamanten" angeschlossen. In verschiedenen Alters- und Leistungsgruppen haben sich rund 250 Läufer und Läuferinnen miteinander gemessen. Aufgelockert wurde die Veranstaltung von mehreren Show-Auftritten. Die Läuferinnen der REG erkämpften sich folgende Platzierungen: Figurenläufer (Jg. 1998 – 2001): 1. Anika Schmidt, 13. Julia Schmidt; Freiläufer (Jg. 2004 – 2006): 4. Gina Seiberlich; Freiläufer (Jg. 1999 – 2002): 1. Joana Schneider; Anfänger (Jg. 2004): 7. Rebecca Morgenstern. Der nächste Wettbewerb für die REG ist der Welfenpokal am 26./27. April in Hannover.
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REG beim Wölfe Cup
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Verleihung der Jugendflamme 1

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Verein Zwergenburg wählt seinen Vorstand

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Frühjahrsputz in Hellendorf

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Jetzt strahlen die Beete wieder

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Hannover 96-Presseservice: DFB verhängt Gesamtstrafe in Höhe von 100.000,- Euro
Hannover (ots) - Das DFB-Sportgericht hat Hannover 96 wegen fortgesetzten unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger im Rahmen des Bundesligaspiels gegen Eintracht Braunschweig am 8. November 2014 und eines weiteren Falles eines unsportlichen Verhaltens eines Anhängers mit einer Gesamtstrafe in Höhe von 100.000,- Euro belegt. Neben einer Geldstrafe in Höhe von 50.000,- Euro muss der Klub weitere 50.000,- Euro für Projekte und Maßnahmen zur Gewaltprävention aufwenden. Dazu gehören bereits Aufwendungen zur Sicherheit für das anstehende Niedersachsen-Derby am kommenden Sonntag, 6. April 2014, bei Eintracht Braunschweig.
"Hannover 96 hat zuvor in einer Anhörung beim DFB vollumfänglich seine Sicht der Dinge darlegen können. Auf Basis unserer Gespräche mit dem DFB haben wir dieses empfindliche Strafmaß akzeptiert", erklärt 96-Präsident Martin Kind. "Wir prüfen juristisch, inwieweit wir die Strafe zu Teilen oder gesamt an die Verursacher weitergeben können."
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Kinder auf Bahngleis
Langenhagen. Ein aufmerksamer Verkehrsteilnehmer meldete der Polizei am vergangenen Mittwoch gegen 17.45 Uhr, dass er gerade zwei spielende Kinder auf dem Bahngleis in Krähenwinkel am Ernst-Hugo-Weg gesehen habe. Zwei Streifenwagenbesatzungen des Polizeikommissariats eilten sofort dorthin und trafen neben der S-Bahnstrecke zwei Mädchen, beide zwölf Jahre, an. Zum Glück war nichts passiert. Mit den Mädchen wurde ein ausführliches ermahnendes Gespräch geführt und auch die Eltern wurden sofort entsprechend über den Sachverhalt informiert.
Die Polizei erinnert an den tragischen Unfalltod eines 15-Jährigen im April 2013 in Höhe der S-Bahnstation Kaltenweide, der dort über die Gleise lief und dabei von einer S-Bahn erfasst wurde.
Die Polizei Langenhagen nimmt den aktuellen Sachverhalt deshalb zum Anlass, noch einmal darauf hinzuweisen, dass das Betreten der Bahngleise nicht nur verboten, sondern auch lebensgefährlich ist und rät Eltern, mit ihren Kindern über den höchst gefährlichen Aufenthalt in der Nähe von Gleisen zu sprechen.
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Sommerfreizeit am Lensterstrand

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Für Prävention und Integration
Langenhagen. Längst ein Begriff ist im Mehr-Generationen-Haus, Mütterzentrum, das Projekt Opstapje. Das präventive Spiel- und Bildungsprogramm fördert neben der Sprachentwicklung auch die Motorik und kognitive Entwicklung der Kinder. Verschiedene Materialien werden dazu von den Hausbesucherinnen im Hausbesuch spielerisch eingeführt.
17 Opstapjefamilien, davon elf mit Migrationshintergrund, haben mit den Hausbesucherinnen und der Koordinatorin sechs Jahre Opstapje in einem Gruppentreffen gefeiert. Die Bildung der Gemeinschaft und der offene Gesprächsaustausch sind gleichermaßen Projektziele, die positiv auf Integration und Prävention wirken. Interessierte können sich bei der Koordinatorin Christine Paetzke-Bartel melden: Telefon (0511) 96 69 990, E-Mail info@opstapje-Langenhagen.de oder MGH.Muetterzentrum-Langenhagen@t-online.de.
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Sozialdemokratische Herzensangelegenheit
Langenhagen. "Historisch" nennt die SPD-Bundestagsabgeordnete Caren Marks den von Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles vorgelegten Gesetzentwurf zum flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn. "Nach zehn Jahren sozialdemokratischer Kraftanstrengung befinden wir uns beim Mindestlohn nun auf der Zielgeraden", stellt Marks fest. Der Mindestlohn in Höhe von 8,50 Euro werde ab dem 1. Januar 2015 gelten und damit mehr Einkommensgerechtigkeit für volljährige Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer schaffen. Die Tarifautonomie und Tarifbindung werden gestärkt. Die Abgeordnete erläutert, dass die Lohnuntergrenze von 8,50 Euro in Ost und West und ohne Branchenausnahmen gelten wird. "Dass dieses sozialdemokratische Herzensanliegen jetzt für volljährige Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer umgesetzt wird, ist ein großer Erfolg", freut sich Marks. Nach Berechnungen des Bundesarbeitsministeriums werden rund 3,7 Millionen Beschäftigte einen höheren Lohn erhalten. Besonders Frauen, die häufig im Niedriglohnsektor arbeiten, profitieren von der Lohnuntergrenze. Die im Gesetzentwurf enthaltene Ausnahme für Langzeitarbeitslose in den ersten sechs Monaten bezeichnet sie als Kompromiss mit der Union, der hinsichtlich seiner Wirkung auf den Prüfstand gestellt werde. Weitere Informationen zum Mindestlohn gibt es unter www.der-mindestlohn-kommt.de.
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Märchenhaus in der Krippe

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Minister vermittelt neue Politik
Langenhagen. Der SPD-Ortsverein lädt für Dienstag, 15. April, um 18 Uhr zu einer Veranstaltung mit Boris Pistorius, Niedersächsischer Minister für Inneres und Sport, ein. Im Dorfgemeinschaftshaus Godshorn, Spielplatzweg 22, wird der Innenminister nach einer Begrüßung durch Ortsbürgermeister Willi Minne über die neue Willkommenskultur der Niedersächsischen Landesregierung berichten.
Mit der Rot-Grünen Landesregierung wurde ein Paradigmenwechsel vollzogen, der zu einem humaneren Umgang mit Flüchtlingen und einer Änderung der Abschiebepraxis geführt hat. Mit der Reform der Härtefallkommission wird mehr Menschlichkeit bewiesen. Die beschlossene Aufnahme von 5.000 syrischen Flüchtlingen soll im Bereich erweiterter Familiennachzug ergänzt werden. Eine Anerkennungs- und Willkommenskultur gegenüber Zuwanderinnen und Zuwanderern soll gesellschaftlich gelebt werden. Dabei soll Einwanderung als Chance verstanden werden.
Gemeinsam mit Bürgermeister Friedhelm Fischer wird Boris Pistorius auch über die Herausforderungen für die Kommunen in der Aufnahme der Flüchtlinge diskutieren. Im Anschluss ist eine offene Diskussion geplant. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
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Schiedsmann vermittelt
Godshorn. Die nächste Sprechstunde des Godshorner Schiedsmanns Manfred Negelmann findet am Montag, 7. April, von 16 bis 18 Uhr in der Verwaltungsstelle Godshorn, Alt Godshorn 90, statt. Die Beratung bezieht sich auf Nachbarschaftssteitigkeiten, Geldforderungen, Sachbeschädigung, Beleidigung, einfache Körperverletzung sowie alle Streitigkeiten des täglichen Lebens. Probleme können in ruhiger Atmosphäre besprochen werden, um für beide Seiten eine akzeptable Lösung zu finden.
Eine zusätzliche Terminvereinbarung ist unter der Telefonnummer (0511) 78 44 54 möglich.
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Rundgang mit dem Bürgermeister
Langenhagen. Der SPD-Ortsverein lädt für Freitag, 11. April, zu einem Stadtrundgang mit Bürgermeister Friedhelm Fischer ein. Treffpunkt ist um 17 Uhr im Rathausinnenhof. Gemeinsam mit Marc Köhler, Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion, wird Friedhelm Fischer mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern das Stadtzentrum erkunden und über bisherige und künftige Projekte in der Langenhagener Stadtmitte berichten. So stehen das neue CCL, die Zukunft der Markthalle, neuer Wohnraum und der Anbau am Schulzentrum auf dem Programm.
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Aha lädt zum Kompostmarkt ein
Langenhagen. Pünktlich zum Beginn der Gartensaison startet der Zweckverband Abfallwirtschaft Region Hannover (Aha) wieder mit seinen beliebten Kompostmärkten. Am Donnerstag, 10. April, in der Zeit von 14 bis 18 Uhr, macht er Halt in Langenhagen, Theodor-Heuss-Straße 41.
Unter dem Motto „Aus der Region – Für die Region“ verteilt Aha Naturdünger, Kompost mit Gütesiegel, solange der Vorrat reicht. Einwohnerinnen und Einwohner, die die heimische Gartenerde mit dem Kompost verbessern möchten, brauchen lediglich einen Behälter mitbringen und für den Transport sorgen.
Zusätzlich verkauft Aha Blumen- und Pflanzerde zum Sonderpreis. Das regionale Markenprodukt besteht aus reinem, hannoverschem Grünschnittkompost unter Beimischung von Rindenhumus sowie Holzfasern und ist zu einhundert Prozent torffrei.
Mitgebrachte Bodenproben aus dem heimischen Garten untersucht Aha vor Ort auf ihren pH-Wert und bietet einen kostenlosen Nitratschnelltest an. Dabei wird der Boden auf den Stickstoffgehalt untersucht, der einer der Hauptnährstoffe für Pflanzen ist. Außerdem erhalten Kunden Tipps zur Rasenanlage und -pflege.
Natürlich können sich Selbstabholer das ganze Jahr über auch auf den Deponien in Lahe, Burgdorf und Kolenfeld kostenlos mit Kompost eindecken. So findet der sortenreine Kompost den Weg zurück in die Gärten.
Weitere Informationen gibt es auch im Internet unter www.aha-region.de/kompost.
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Stromlotsen sind unterwegs

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Fit am Steuer
Langenhagen. Einen weiteren kostenfreien theoretischen Auffrischungskursus "Fit am Steuer" können Senioren auch in diesem Jahr wieder, initiiert durch den Seniorenbeirat Langenhagen, in Anspruch nehmen. Außer den zu vermittelnden Themen, sei es Vorfahrt, richtiges Überholen im Kreisverkehr oder an Bushaltestellen oder alte und neue Verkehrszeichen, können alle Teilnehmer, die sich unsicher beim praktischen Autofahren fühlen, Auffrischungsstunden, diese natürlich gegen Entgelt, belegen. Alle aufkommenden Fragen werden selbstverständlich beantwortet.
Der vierte Kursus, der aus zwei mal zwei Stunden, jeweils von 10 bis 12 Uhr besteht, findet an den Dienstagen 29. April 6. Mai statt. Interessierte können sich unter der Telefonnummer (0511) 73 67 80 oder der E-Mail-Adresse rehbak@aol.com (ab 14. April) anmelden.
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Spartaner international am Start

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Land und Leute in Vietnam
Langenhagen. Wie lebt, arbeitet und feiert man in Vietnam? Die gebürtige Vietnamesin Nga Tuyet Gnuyen erzählt von dem Leben in ihrer Heimat - jenseits von Fernsehberichten und Reiseführern. Diese Veranstaltung der Asiatischen Frauengruppe findet am Dienstag, 15. April, um 19 Uhr im Pavillon am Sollingweg 94b statt. Mitglieder und Interessierte sind zu diesem Vortrags- und Diskussionsabend eingeladen.
Weitere Informationen gibt es bei Yaowanute Knüppel, Telefon (0511) 97 35 288 oder E-Mail asiatische-frauengruppe@web.de.
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Chor wählt Vorstand
Gemischter Chor Wennebostel. Bei der Jahreshauptversammlung des Gemischten Chores Wennebostel im Gasthaus Bludau standen Ehrungen und Neuwahlen des Vorstands im Mittelpunkt. Der Vorsitzende Fredy Krause begrüßte den
Kreischorvorsitzenden Peter Walter, der in seinen Grußworten die Bedeutung des Zusammenhalts der Gemeinschaft in einem Verein sowie den Spaß und die Freude am Singen als unverzichtbarem Bestandteil und Grundvoraussetzung des Gemeinwesens erläuterte. Danach folgte der Jahresbericht des Vorsitzenden mit den im letzten Jahr erfolgten Aktivitäten. Dabei fanden 22 Übungsabende mit stets guter Beteiligung statt. Neben dem Jubiläumskonzert beim Männergesangverein in Gilten und dem 125-jährigen Jubiläum in Brelingen gab es noch Auftritte beim Freiluftgottesdienst in Wennebostel sowie bei der Seniorenweihnachtsfeier, hier bereits zum dritten Mal in Folge, im Schützenhaus. Auch nahmen sechs Mitglieder an einer Chorausbildung des Kreischorverbandes teil. Ziel der Ausbildung war das Hineinhören, Empfinden und Erkennen von Harmonien, um so mehr Sicherheit beim Treffen des richtigen Tons zu bekommen. Die Kasse wurde ordnungsgemäß sachlich und rechnerisch geprüft und weist keine Beanstandungen auf. Kassenwart und Vorstand wurde daraufhin entlastet. Ein Höhepunkt des Abends waren aber die Ehrungen für langjährige Mitglieder des Vereins, der in diesem Jahr sein 110-jähriges Bestehen feiert. Geehrt wurden für 50-jährige Mitgliedschaft im Verein Hannelore Seifert, Edith Dreier, Inge Schmidt und Barbara Hesse. Sie erhielten aus der Hand vom Kreischorvorsitzenden Peter Walter eine Urkunde sowie eine Anstecknadel in Gold. Er würdigte noch einmal die Bedeutung der Wennebosteler Chorgeschichte, denn diese Sängerinnen im Verein sind quasi die „Enkelgeneration“ der Gründer, ohne die ein Fortbestand in die nächsten Generationen wohl schwerlich glücken würde. In diesem Rahmen wurde noch einmal an das große Sängerfest im Mai 1954 zum 50-jährigen Bestehen erinnert, an
dem die...
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