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Pappel brach ab

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Kaltenweide-Kananohe. Zu einem Sturmschaden wurde die Ortsfeuerwehr am Donnerstagabend um 18.35 Uhr alarmiert. Aufgrund der starken Windböen brach im Kreuzungsbereich Kananoherstraße, Waldweg eine Pappel ab und kippte in eine Baumkrone auf der anderen Straßenseite. Mit einem Löschfahrzeug wurde der Baum aus der Krone gezogen und anschließend mit einer Motorsäge zerteilt. Im Einsatz waren sieben Feuerwehrleute mit einem Fahrzeug, so der Bericht ovn Feuerwehrsprecher Michael Dankowsky.

Alternative für Skate, Turner und Handballer?

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Langenhagen (ok). Eishallendesaster beenden – so lautet die klare und unmissverständliche Formulierung eines Tagesordnungspunktes, der am Montag, 25. Juni, in der letzten Ratssitzung vor der Sommerpause diskutiert wird. Und dann steht die Zukunft des Gebäudes und Grundstücks an der Brüsseler Straße wohl fest. Wird die Halle abgerissen und das Grundstück letztendlich vermarktet? Oder gibt es doch noch andere Interessenten und Optionen? Eine Alternative, die im Raum steht, ist eine Skaterhalle. Ein potenzieller Betreiber hat im Gespräch mit dem Langenhagener ECHO gesagt, dass er die ehemalige Eishalle innerhalb kurzer Zeit in eine Rollerhalle umbauen könnte. Eine Halle, die ideal für Skateboard- und Longboardfahrer wäre. Und auch für Rollerderby sei die Eishalle hervorragend geeignet. Eine Art Football auf Rollschuhen, der von Frauen betrieben wird. Bei der Vollkontaktsportart wird immer im Kreis gefahren. Auch auch Willi Osing, Leiter der Turnschule beim SC Langenhagen, hat sich zu Wort gemeldet. Osing liebäugelt schon seit Langem mit einer Halle, in der die Geräte fest installiert bleiben. Ähnlich wie im Landesleistungszentrum in Hannover-Badenstedt. Er braucht etwa 600 Quadratmeter, könnte sich beispielsweise eine Lösung gemeinsam mit den Handballer vorstellen. Auch Reinhold Scheiba, Spartenleiter bei der HSG Langenhagen, sieht in der Eishalle eine wahre Alternative, auch zur geplanten Veranstaltungssporthalle hinter dem Schulzentrum. Scheiba: "Bei einem 20 mal 40 Meter großen Spielfeld bleibt genug Platz für die Turner." Und Hallenzeiten seien in Langenhagen ja ohnehin rar.

Neue Frist für Zuschüsse

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Langenhagen. Wer einen Zuschuss für einen Verein oder eine Institution aus der städtischen Kasse braucht, muss einen "Antrag auf Zuschuss" bis zum 31. Oktober abgegeben haben, so der Hinweis der Stadtverwaltung. Votum für einen positiven oder negativen Bescheid gibt daraufhin vom Rat der Stadt Langenhagen.   Später eingereichte Anträge können grundsätzlich nicht berücksichtigt werden. Die Anträge sind mit dem neuen Antragsformular einzureichen. Es steht auf der Internetseite der Stadt unter www.langenhagen.de/zuwendungen. Die Zuwendungsanträge sind per E-Mail an zuwendungsstelle@langenhagen.de zu senden. Alternativ kann der ausgedruckte Antrag per Post gesendet werden an: Stadt Langenhagen, Zentrale Zuwendungsstelle, Marktplatz 1, 30853 Langenhagen. Die Anträge werden von der Zentralen Zuwendungsstelle an die zuständige Fachabteilung weitergeleitet und dort bearbeitet. Die Kontaktdaten der Ansprechpartner in der Fachabteilung erhalten die Antragsteller mit der Eingangsbestätigung. Nach der Bearbeitung werden die Anträge an den Rat weitergeleitet und im Zuge der Haushaltsverhandlungen 2019 beraten und beschieden.

Schützenverein hat Ferien

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Godshorn. Die Sommerferien beim Schützenverein Godshorn sind in der Zeit vom Montag, 2. Juli, bis Donnerstag, 12. August. Doch bevor die Schützenräume in dieser Zeit geschlossen werden, findet am Sonnabend, 30. Juni, das Halbjahres-Abschluss-Grillen im Schützenhaus statt. Beginn: 18 Uhr. Salate und einiges mehr werden von Schützenmitgliedern geliefert. Alle Godshorner Schützinnen und Schützen sind herzlich willkommen und können für zehn Euro pro Person am Büfett teilnehmen. Anmeldungen nimmt Dittmar Brockmann unter der Telefonnummer (0511) 78 91 73 entgegen.

Abitur an der IGS gemeistert

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Mit dem Abitur verließen die Absolventen die IGS. Langenhagen. Nach einem gut elfwöchigen Prüfungszeitraum haben von 124 Schülern der IGS Langenhagen 112 die Abiturprüfung erfolgreich bewältigt. Am 20. Juni stellte die Prüfungskommission unter dem Vorsitz von Gesamtschuldirektor Timo Heiken das Abschlussergebnis fest. Insgesamt 192 Einzelprüfungen wurden in 15 Fächern und zahlreichen Themenbereichen abgelegt. So mussten sich die Prüflinge in den mündlichen Prüfungen Themen wie „Grundlagen der Kern- und Quantenphysik“, “Nationales Selbstverständnis der Deutschen“ oder „Milchsäure in Lebensmitteln und im Blut“ stellen. Die beste Schülerin in diesem Jahr ist Carina Groß mit einem überragenden Schnitt von 1,0. Sie hat alle Abiturprüfungen im Einserbereich abgeschlossen. Es folgen Lennard Stoellger mit einem Schnitt von 1,3 und Birte Dreßler sowie Dina Greinert mit 1,4. In den mündlichen Prüfungen wurden insgesamt 32 Mal Noten im Einserbereich erzielt. Am Ende erreichten zwölf Schüler eine eins vor dem Komma. Die Leiterin der gymnasialen Oberstufe, Regine Klinke, zeigte sich mit den Leistungen sehr zufrieden. „Unsere Schüler waren hoch motiviert und gut auf die Prüfungen vorbereitet“, so Klinke. Ein besonderer Dank der Schulleitung gilt den Prüfern, die in kürzester Zeit zahlreiche, zum Teil bis zu 30 Seiten lange Arbeiten zu korrigieren hatten und bis zu 18 halbstündige mündliche Prüfungen abnehmen mussten. Schulleiter Heiken sagt: „Das ist absolute Schwerstarbeit und höchste Konzentration.“ Auch die zuständige Jahrgangsleiterin Marion Müller-Sack und ihr Tutorenteam waren glücklich, ihre Schüler erfolgreich durch die Abiturprüfungen gebracht zu haben: „Viele haben sich bis zum Ende in das Zeug gelegt und dann auch das gewünschte Ergebnis erzielt“. Die Abiturienten sind: Sophia Ahrendt, Natalia Alijevic, Linus Altrogge, Jan-Christian Aschenbrenner, Martin Baron, Henri Betz, Niklas Johannes Böhle, Aisha Laura Braun, Lina Neele Sophie Agnes Brückweh, Lorraine Damerius, Lea Hannah Diercks, Pia Diesner, Sarah...

Musik verbindet

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Empfang im Rathaus in Southwark. Godshorn. Kurz vor den Sommerferien machten sich 17 Schülerinnen und Schüler des vierten Jahrgangs der Grundschule Godshorn gemeinsam mit vier Lehrern auf den Weg nach London. Dort besuchten sie ihre Patenschüler in der Boutcher Primary School in London Borough of Southwark, einem Stadtteil südlich der Themse. Seit fast 20 Jahren pflegt Langenhagen eine Städtepartnerschaft mit Southwark. Das Projektthema der Fahrt lautete „Musik verbindet“. Gleich am Montag begann die Gruppe gemeinsam mit ihren Paten das Einstudieren der Lieder, die am Donnerstag im Rathaus von Southwark vorgetragen werden sollen. „Streets of London“ entwickelte sich im Laufe der Woche zum Ohrwurm und wurde bei jedem Ausflug geübt. Aber auch die englischen Paten müssten üben. „Alle Vögel sind schon da“ hat schwierige Wörter im Text. „How wonderful!“, war die einstimmige Meinung dann am Tag des Vortragens. Catherine Rose, seit Kurzem neue Bürgermeisterin, lud die Gruppe danach zu sich ins Büro ein. Bei Obst, Keksen und Getränken stellte sie ihre Arbeit als Bürgermeisterin vor und wollte von den Schülern wissen, was sie für Kinder in ihrem Stadtteil tun könne. Es kamen viele konstruktive Vorschläge. „Ein Selbstverteidigungskurs wäre gut“, meinte Nurseli. „Dann fühlen Kinder sich sicherer und selbstbewusster“. Auch Anregungen wie freier Zutritt zum Schwimmbad, kostenlose Buchausleihe und Vieles mehr nahm Mrs Rose mit. Sie freute sich sehr über die guten Ideen der Kinder. Neben dem Unterrichtsbesuch stand für die Gruppe auch Sightseeing auf dem Programm: London Eye, Buckingham Palace, London Bridge und die Kronjuwelen im Tower. „Mein highlight waren die Kronjuwelen im Tower“, meinten Alyssa, Emily und Timo einstimmig. Neue Freunde gefunden zu haben, die äußerst nett und hilfsbereit sind, fanden alle Schüler als eine besondere Erfahrung dieser Fahrt „Es ist immer wieder wunderbar zu sehen, wie unkompliziert Kinder in diesem Alter miteinander umgehen und voneinander und miteinander lernen“, meinte...

Immer wieder im Graben

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Kinder, Hund, Erwachsene – alle hatten auf der Tour ihren Spaß. Rote Neun. Die Kegler der Roten Neun haben sich zusätzlich zum Kegeln auch wieder mit den Bosselkugeln auf den Weg gemacht. Alle, auch die Kinder und der Hund hatten bei strahlendem Sonnenschein ihren Spaß bei der Bosseltour und beim Bergen der Kugeln, die immer wieder im Graben landeten. Aber auf Grund des warmen Wetters haben es aber doch einige vorgezogen, lieber erst zum abschließenden gemeinsamen Essen dazuzukommen. Nach rund drei Stunden landete dann die gut gelaunte Bosseltruppe zum Abschluss beim MTV, wo mit einem gemeinsamen Essen auf der Terrasse eine schöne Bosseltour zu Ende ging.

„Urlaub am Meer“ im Eichenpark

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Der Shantychor „Störte-Bäcker“ sang unter der Leitung von Monika Meier-Dutz beim Sommerfest des Anni-Gondro-Pflegezentrums bekannte Lieder. Langenhagen. Den schönsten Tag einer Sommerwoche bucht die städtische Senioreneinrichtung im Eichenpark seit Jahren für ihr spektakuläres Sommerfest, zu dem auch Nachbarn und Interessierte immer herzlich eingeladen sind. In diesem Jahr feierte man mit rund 250 Bewohnern und Gästen unter dem schönen Motto „Urlaub am Meer“, sichtbar an einem riesigen, über dem Festgelände hängenden Anker aus der Ballonwerkstatt Eschmann zu erkennen. „Deichschafe zum Anschauen und Streicheln" steuerte Landwirt Günter Reiche aus der Twenger Nachbarschaft zum Programm, und auch die beliebte Planwagenfahrt wurde wieder angeboten und konnte von Jedermann bei diesem wunderbaren Wetter genutzt werden. Ein buntes, abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm bot sich indes den Zuschauern auf der großen Bühne. Angefangen mit der Kindertagesstätte Weiherfeld, die mit rund 30 Kindern ein tolles Zirkusprogramm auf die Beine stellen konnte, folgte der Shantychor „Störte-Bäcker“ unter der Leitung von Monika Meier-Dutz und brachte in schmucker Kluft viele, beliebte Seemannslieder dar. Zwischendurch spielte immer wieder der „Evergreen – Express“ Lieder von der Waterkant und führte auf gewohnt charmante Weise durch das Programm. Abschließend konnte auch noch die Langenhagener Volkstanzgruppe „Blickspeeler Wuppdich`s“ bewundert werden, die Tänze und deren Herkunft noch erklärten. Wer nach dem frischen Erdbeerkuchen zur Kaffeezeit noch Appetit auf Gegrilltes, Lachsröllchen oder ein gut belegtes Fischbrötchen hatte, wurde gern von den Mitarbeitern an den Ständen bis zum Abend bedient, bis auch dieses gelungene Fest sich dem Ende neigte und alle beseelt und in Urlaubsstimmung in die Nacht entließ.

Harsche Kritik an Bauarbeiten in Resse

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Ein wesentlicher Kritikpunkt der Anlieger beim Ortstermin am Dienstag: Die Wege zu den Reihenhäusern sind nach der Verlegung der Hausanschlüsse nur notdürftig geschottert worden. Vor allem ältere Menschen mit Rollator oder gar Rollstuhl kommen kaum vorwärts. Foto: A. Wiese Resse (awi). Im Ortsrat gibt es seit Monaten kaum noch ein anderes Thema als die Bauarbeiten im Auftrag des Wasserverbandes Garbsen-Neustadt rund um die Königsberger Straße in Resse. Seit mittlerweile fast zwei Jahren werden neue Hausanschlüsse verlegt, neue Schieber gesetzt, Zuleitungen erneuert. Eigentlich sollten die Arbeiten im Herbst letzten Jahres abgeschlossen sein. Doch davon kann keine Rede sein. Bei einem Ortstermin mit mehr als 40 Anliegern am Dienstag nannte Torsten Matussek vom Waasserverband August 2018 als neuen Fertigstellungstermin. Die Anlieger machten aus ihrem Zweifel daran, dass der Verband und die von ihm beauftragte Firma RTH diesen Termin halten kann, keinen Hehl. Doch die Kritik der Anlieger an der Baufirma und ihrem Auftraggeber geht weit über die Verzögerung der Arbeiten hinaus. Es sei eine Zumutung, dass die Straßen und Zuwegungen zu den Reihenhäusern überall gleichzeitig aufgerissen würden und dann nichts weitergehe, bemängelten die Anliegen fehlende Koordination und fragten konkret nach Personalmangel bei der Baufirma. Davon hätten ihnen die Arbeiter vor Ort berichtet, weil auch zurzeit nur eine Kolonne im Einsatz sei und es nicht vorangehe. Die Wiederherrichtung der aufgerissenen Straßen und Wege sei mangelhaft und das Baumaterial, das in der Verlängerung der Leipziger Straße und Am Felde gelagert werde, nicht abgesichert, so dass dort eine Gefahr für spielende Kinder, die auf den Materialien herumkletterten, nicht ausgeschlossen werden könne. Insbesondere zielte die Kritik der Anlieger bei dem von Ortsratsmitglied Kai Tschentscher von der WWR initiierten Ortstermin aber auch die quasi nicht vorhandene Kommunikation von Bauherr und ausführender Firma mit den betroffenen Anliegern ab. Diesen Stab gaben Torsten Matussek vom Wasserverband, sein Kollege Jens Watzlawek und Christian Hübner von der Baufirma RTH allerdingsan die Gemeinde Wedemark weiter, die der Einladung zu dem Termin nicht gefolgt war. Mit der Gemeinde habe es...

Beitragsfreiheit in den Kindergärten

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Wedemark (awi). Der Landtag hat sie beschlossen, die Kommunen müssen sie umsetzen, die Beitragsfreiheit für Drei- bis Sechsjährige. „Tun wir auch, aber Früh- und Spätdienst werden wir den Eltern berechnen“, sagte Bürgermeister Helge Zychlinski am Montag im Rat bei der Verabschiedung der neuen Gebührensatzung für Kindertagesstätten. Er betonte, es sei nicht so, dass er den Eltern die Beitragsfreiheit nicht gönne, grundsätzlich solle jedes Bildungsangebot kostenfrei sein, doch wer die Musik bestelle, müsse sie bekanntlich auch bezahlen und bestellt habe das Land die Beitragsfreiheit und die Kommunen müssten nun draufzahlen. Die Kommunen erhielten zwar Gelder vom Land, die die Beitragsausfälle kompensierten, doch hätten sie zukünftig keine Steuermöglichkeiten mehr. Die Gemeinden müssten 65 Prozent der Kosten aus ihren Steuermitteln bezahlen, betonte Zych-linski. Es sei daher in Ordnung, dass nur acht Stunden Betreuung am Tag für die Drei- bis Sechsjährigen kostenfrei seien und die Zeit darüber hinaus für Früh- und Spätbetreuung berechnet werde. Bei den Krippen werde die Gemeinde den bisherigen Beitragssatz beibehalten, aber ebenfalls die Mehrkosten für Früh- und Spätbetreuung berechnen. Die Hortbeiträge werden sich mit Inkrafttreten der Satzung erhöhen. Eine ergänzende Betreuung zur Ganztagsschule kostet dann 90 anstatt bisher 65 Euro im Monat. In Brelingen und Mellendorf, wo es noch keine Ganztagsschule gibt, steigen die Hortgebühren von 125 auf 145 Euro monatlich. Die Gemeinde werde auch weiterhin in den KiTa-Ausbau investieren, betonte Zychlinski im Rat, auch wenn die Kostendeckung bei Krippen und KiTas weiterhin nur bei 36,9 Prozent liege.CDU und SPD gaben mit knappen Statements grünes Licht für die neue KiTa-Gebührensatzung.

Sogar Mehrstimmiges gelang

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Gleich zu Beginn des Konzerts zeigten die Chorklassen beim Sommerkonzert in der Aula der Grundschule, was sie können. Anleitung gab Petra Jacobsen (hinten links). Godshorn (gg). Das Ergebnis der steten musikalischen Förderung der Grundschüler in den Chorklassen konnte sich hören lassen: Das Sommerkonzert bot in allen Programmpunkten unterhaltsame und gelungen vorgetragene Stücke. Die in der Pausenhalle versammelten Eltern konnten zurecht stolz auf ihre Kinder sein. Verbundenheit im Publikum zeigten auch Langenhagens stellvertretender Bürgermeister Willi Minne und die Polize-Kontaktbeamtin Christiane Bunk. Lob an die Schüler gab es von Schulleiterin Andrea Kunkel, die jedoch auch die Arbeit der Kolleginnen würdigte. Mit Tatjana Gräfe, Julia Eggert, Yvonne Berger und Petra Jacobsen hat sie ein hoch engagiertes Team in der Grundschule, das die Impulse aus der Kooperation mit der städtischen Musikschule nicht nur fortführt, sondern darauf aufbaut. Dass die Stimmbildung, die Uta Mehlig leistet, eine gute Sache ist, war eindrucksvoll zu hören. Sogar mehrstimmig gesungene Stücke gelangen und sorgten für echten Hörgenuss im Publikum. Am Klavier leistete Heike Willig die Begleitung. Die Lehrerin ist eigentlich im Ruhestand, half auch bei den Proben routinemäßig, was sehr dankbar angenommen wurde. Einen Programmteil steuerte „Die Bläserbande“, eine Gruppe aus dem Musikverein Godshorn mit der Förderung „Go Music“, bei. Zum Abschluss stellten sich alle Chorgruppen zusammen an die Bühne und schlossen mit dem Kanon „Die Geige beginnet“ eindrucksvoll das Konzert ab.

Neues Auto für Marklendorfer Wehr

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Symbolische Schlüsselübergabe von Samtgemeindebürgermeister Björn Gehrs (Mitte) an Marklendorfs Ortsbrandmeister Stefan Meyer (Dritter von rechts). Zur Fahrzeugübergabe nach Marklendorf gekommen war auch eine Delegation der Feuerwehr Mellendorf mit Ortsbrandmeister Cord Hanebuth (rechts). Beide Wehren sind befreundet, üben mindestens einmal im Jahr gemeinsam und die Wedemark hatte nach dem Unglück Hilfe angeboten. Foto: A. Wiese Marklendorf (awi). „Brennt Feuerwehrhaus in Marklendorf“ konnte viele Kameraden der eingesetzten Wehren aus der Samtgemeinde Schwarmstedt am Abend des 14. Oktober 2017 auf ihrem DME lesen. Am Gerätehaus bestätigte sich die Anfangsmeldung zum Glück nicht, jedoch hatte sich das mehr als 20 Jahre alte TSF selbstständig gemacht und die Einsatzstelle selber anfahren wollte, Stichwort „Autonomes Fahren“, scherzte Ortsbrandmeister Stefan Meyer am Sonntag bei der offiziellen Übergabe des neuen Fahrzeuges für die Feuerwehr Marklendorf, die seit Anfang Mai ein TSFW mit 800 Liter Löschwasser an Bord im Gerätehaus stehen hat. „Alle, die an dem Einsatz im Oktober beteiligt waren können eigentlich heute noch nicht so recht glauben, was da an dem Abend vor sich gegangen ist“, ließ der Ortsbrandmeister diesen denkwürdigen Einsatz Revue passieren: „Unser TSF hatte sich durch einen technischen Defekt selbst in der Fahrzeughalle entzündet, durchbrach das geschlossene Hallentor, fuhr über den Vorplatz, kam an der Laterne zum stehen und brannte im vorderen Bereich vollständig aus. Für uns alle ein kurzer Schock-Moment. Jedoch Trübsal blasen kam für uns nicht in frage. Wir retteten an Gerätschaften was ging und leiteten die ersten Löschmaßnahmen ein. Die Kameraden aus Buchholz und Schwarmstedt unterstützen uns dann später bei allen Weiterem. Auch beim wiederholten Mal des Erzählens kann ich heute noch immer nicht glauben, was an diesem Abend geschehen ist“, so Meyer vor zahlreichen Gästen am Sonntag im Feuerwehrhaus in Marklendorf. Das Wichtigs-te sei jedoch, dass niemand zu Schaden gekommen und das Dorfgemeinschftashaus nicht in Mitleidenschaft gezogen worden sei, denn am nächsten Tag waren Wahlen. Ganz herzlich bedankten sich Meyer und später auch Samtgemeindebrandmeister Detlef Röhm bei der Feuerwehr Mellendorf, die mit einer Delegation um Ortsbrandmeister Cord Hanebuth nach Mellendorf gekommen war, für die spontanen Hilfsangebote aus Mellendorf und der Wedemark. Die Gemeinde...

Dank an Ehrenamtliche ausgesprochen

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Gut in Erinnerung bleiben soll das Treffen im Rathaus bei der Feierstunde für Ehrenamtliche. Bürgermeister Mirko Heuer (links) dankte. Heike Ebersbach (rechts) bestätigte das Sponsoring seitens der Wasserwelt-Betreibergesellschaft. Langenhagen (gg). „Hier sind sie Gold wert“, sagte Bürgermeister Mirko Heuer in der Ansprache für die 20 Ehrenamtlichen, die auf Einladung der Stadtverwaltung zu einer kleinen Feierstunden im Rathaus zusammenkamen. Anlass war die Aushändigung der Ehrenamtskarten in der Farbe gold. Diese Ausweise bieten zahlreiche Vergünstigungen, wie einen Rabatt für einen Kinobesuch, ermöglicht durch das Sponsoring des hiesigen Cinemotion an der Schützenstraße, oder einen Rabatt für den Besuch des Schwimmbads Wasserwelt, dank des Sponsorings der Betreibergesellschaft. „Eine Gelegenheit, Dank zu sagen“, nutze er gern, so die Ausführung des Bürgermeisters, der ausdrücklich betonte, dass die Feierstunde nur möglich ist, weil die städtische Ehrenamtsagentur personell aufgestockt wurde. Marcel Neure, Ute Mau und Justyna Scharlé führten als Mitarbeiter der Stadtverwaltung und zugeordnet zur Ehrenamtsagentur, durch das Programm. Jede der 20 Ehrenamtskarten wurde persönlich ausgehändigt. Ein kleines Gläschen Rathaus-Honig wurde jeweils als Präsent überreicht. Die Geehrten betätigen sich hauptsächlich im sozialen Bereich, kümmern sich um Senioren, Schüler mit Migrationshintergrund oder sozial Benachteiligten. „Es ist kein Wunder, dass Ehrenamtliche aus dem Mehr-Generationen-Haus oder von dem Verein Tafel hier besonders stark vertreten sind“ sagte Mirko Heuer, schließlich seien hier quasi „Zentren der guten Tat“ gegeben und da laufe nun einmal viel zusammen. Unter den Geehrten war eine Ehrenamtliche, die ein Tanzangebot für Jung und Alt organisiert: Anke Denker leitet „Die Blickspeeler Wuppdich´s“, eine schlesische Volkstanzgruppe, die montags von 18.30 bis 20.30 Uhr im Gemeinschaftszentrum Brinker Park trainiert. Interessierte sind willkommen.

Bürger kamen zum Gespräch

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Am Kaltenweider Platz wird vor dem Wohnungsbau der Bau der Tiefgarage vorbereitet. Kaltenweide (gg). Ein Bürgergespräch zum Thema „Baustelle Kaltenweider Platz“ hatte der CDU-Ortsverband angeboten und stieß damit auf reges Interesse unter den Teilnehmern. Ortsbürgermeister Reinhard Grabowsky begrüßte und konnte selbst schon einige Informationen zu dem geplanten Wohnungsbau geben, schließlich ist er als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der städtischen Entwicklungsgesellschaft EL in die Entwicklung eingebunden. Die aktuelle Baumaßnahme obliegt dem Architekturbüro RTW Architekten GmbH aus Hannover. Geschäftsführer Karl Prange zeigte die Größenordnung auf. Das 2.000 Quadratmeter große Grundstück zwischen Rückseite Rewe und S-Bahnhof Kaltenweide ist in drei Grundstücke unterteilt worden. Darauf entstehen sieben Blocks mit einhundert Wohnungen sowie einhundert Stellplätzen für PKW in der Tiefgarage. Die Bauausführung liegt bei den drei Firmen Restaura, KSG und Nord Project Immobilien. Mit der Fertigstellung kann im Frühjahr 2020 gerechnet werden. „Reichen die Stellplätze, oder wird es Parkplatzgerangel im Umfeld geben?“, war die vordringliche Bürgerfrage. „Wir wollen keine Horrorszenarien“, sagte Reinhard Grabowsky. Karl Prange klärte zur üblichen Praxis auf, wonach andernorts der Kraftverkehr mit viel weniger Platz auskommen müsse. Sein Ausblick: „Hier wird es richtig schön, wenn die Grünanlagen erst mal fertig sind. Ein Schmuckstück.“

Vandalismus

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Kaltenweide. In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag beschädigten Täter an der Zellerie die Fassade der Turnhalle. Ein Bauzaun mit drei Meter breiten Elementen wurde auf einer Länge von 30 Metern umgeworfen. Eine fest installierte, zwei Meter hohe Standlaterne wurde vor dem Schützenhaus aus der Bodenverankerung gerissen. 

Pop-Star Max Giesinger in Burgdorf

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Kommt im Rahmen der Roulette-Open-Air-Tour nach Burgdorf: Pop-Star Max Giesinger. Langenhagen/Burgdorf. Kein Pop-Act im deutschsprachigen Raum ist derzeit so beliebt wie Max Giesinger, der mit seiner Band in diesem Jahr auf 150 Konzerte und Festivalauftritte zurückblickt. Am Sonnabend 25. August, gibt der aktuelle Shootingstar der deutschen Musikszene im Rahmen seiner neuen Roulette Open Air-Tour um 17.30 Uhr ein einmaliges Sonderkonzert auf dem Schützenplatz in Burgdorf. Die Hannoversche Allgemeine Zeitung und die Neue Presse präsentieren das Showereignis. Im Vorprogramm treten die Sieger des vom JohnnyB. organisierten Burgdorfer Bandcontests und die hannoversche Sängerin Lea auf, die 2016 ihr Debütalbum „Vakuum“ veröffentlichte. Stadtmarketing Burgdorf veranstaltet das Konzert als sommerlichen Höhepunkt des Themenjahres „Burgdorf – klingt gut!“. Als Medienpartner fungiert Radio ffn. Veranstaltungspartner ist der VVV, der 2018 sein 90-jähriges Jubiläum feiert. Die Konzertagentur Hannover Concerts tritt als Kooperationspartner auf. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf zum Preis von 39,90 Euro unter anderem in den Geschäftsstellen der Hannoverschen Allgemeinen sowie auf www.tickets.haz.de. Das Langenhagener ECHO verlost für das Konzert dreimal zwei Tickets. Wer Interesse hat, melde sich bitte bis zum 15. Juli unter redaktion@langenhagener-echo.de. Stichwort: Max Giesinger.

Auch in den Ferien

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Krähenwinkel (ok). Die Bücherei der Matthias-Claudius-Kirche hat auch in den großen Ferien geöffnet. Ab 5. Juli ist immer donnerstags zwischen 18 und 19 Uhr geöffnet. Das Team der Bücherei sucht übrigens noch Verstärkung. Wer Lust hat, die kleinen und großen Leseratten zu beraten: einfach mal vorbeikommen oder unter der Telefonnummer (0511) 97 33 99 83 anrufen.

Jahreshauptversammlung der GZE

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Die Jahreshauptversammlung 2018 der GZE findet im Beans in Bennemühlen statt. Foto: B. Stache Bennemühlen (st). Die Jahreshauptversammlung 2018 des Vereins Gewerbezentrum Elze (GZE) am Donnerstagabend im Gasthaus Tante Käthes Beans Country in Bennemühlen nahm einen raschen Verlauf – nach nur 30 Minuten konnte 1. Vorsitzender Jan Müller den offiziellen Teil der Versammlung abschließen und zum gemeinsamen Abendessen bitten. Dem GZE gehören aktuell 46 Mitglieder an, darunter zwei Ehrenmitglieder. Zu Beginn der Jahreshauptversammlung gab Jan Müller einen Jahresrückblick: vom Currywurstessen im Gasthaus Goltermann in Elze, der ZwoDoMo-Aktion für bedürftige Kinder, dem Vortrag „Führung 5.0“ von Unternehmensberaterin Claudia Kreysel, bis zur gemeinsamen Veranstaltung mit dem Gewerbeverein MPM im Herzblut Mellendorf zum Thema Datenschutzgrundverordnung. Die gute Zusammenarbeit mit MPM und der Interessengemeinschaft Bissendorfer Kaufleute (IBK) wurde von Jan Müller besonders hervorgehoben. Der GZE-Vorsitzende rief allen noch einmal das Aufhängen der Weihnachtssterne im Winter 2017 in Elze in Erinnerung sowie die Weihnachtsbaumaktion mit Glühwein- und Paella-Verkauf, deren Erlös hilfsbedürftigen Wedemärkern zugutekam. Mit Blick nach vorne erklärte Jan Müller, dass die bevorstehende Wirtschaftsmesse Wedemark 2018 am 30. Juni und 1. Juli auf dem Campus W in Mellendorf auch für die GZE ein großes Thema sei. Bei der Messe werde unter anderem der große, vereinseigene Beamer zum Einsatz kommen und die Firmenlogos der GZE-Mitgliedsbetriebe anschaulich präsentieren, kündigte Jan Müller an. Nachdem Kassenwart Kai Wellhausen, der während der Versammlung einstimmig wiedergewählt wurde, seinen Bericht vorgetragen hatte, beantragte Kassenprüfer Horst Müller die Entlastung des Vorstands, die von allen anwesenden Mitgliedern angenommen wurde. Als neue Kassenprüfer stellten sich dem Verein am Abend Hans Baier und Thomas Sechehaye zur Verfügung. Ein Antrag des 1. Vorsitzenden wurde bei einer Enthaltung angenommen: Der bisherige, jährliche Mitgliedsbeitrag von 100 Euro wird ab dem...

social Me!

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Bissendorf. Ein kulturelles Projekt für Kinder und Jugendliche ab zehn Jahren in den Räumen des imago Kunstvereins findet an drei Wochenenden in den Sommerferien jeweils von 12 bis 18 Uhr unter dem Motto „social Me! – Sommer 2018“ statt. Das ist die natürliche Konsequenz einer kreativen Reise, die nicht zu Ende gehen will. Ein kulturelles Projekt für Kinder und Jugendliche und die Weiterentwicklung der Workshopreihe social Me! aus dem Herbst/Winter 2017 von der Regisseurin und Drehbuchautorin Anna Kasten. Diesen Sommer wollen sich die Teilnehmer auf die Schwerpunkte Musik, Kreatives Schreiben und Achtsamkeit fokussieren und im Wechselspiel zwischen Rhythmus und Stille durch unterschiedlichste kreative Ausdrucksformen den Zugang und individuellen Ausdruck vertiefen. Ein Meilenstein der Reise wird ein gemeinsames Benefizkonzert sein mit Singer/Songwriter John Winston Berta & der Band ′Hagelslag′ Schlagzeuger Rainer Schumann von ′Fury in the Slaughterhouse′ Komponist/Textdichter Felix Fleischmann Yogalehrer Manu Simonetti Die Teilnahme ist kostenfrei. Details und Anmeldung unter socialme@annakastenfilm.com.

Gefährliche Körperverletzung

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Mellendorf. Zwei 16-Jährige sind nach Verlassen einer Abi-Party am Sonnabend gegen 3.08 Uhr Am Freizeitpark von fünf unbekannten männlichen Personen geschlagen und getreten worden. Die Täter konnten nicht mehr angetroffen werden. Zwei von ihnen sollen nach Angaben der Zeugen weiße T-Shirts, zwei weitere rote T-Shirts und der Fünfte ein grünes T-Shirt getragen haben. Die zwei männlichen Opfer wurden durch die Faustschläge und Tritte leicht verletzt. Zeugen werden gebeten sich bei der Polizei unter Teleofn (0 51 30) 97 70 zu melden.
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