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Anmeldungsstart für den dritten Meitze Garagenflohmarkt

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Meitze. Wie schon in den letzten beiden Jahren findet auf Wunsch von nahezu allen Teilnehmern des letzten Marktes auch dieses Jahr der dritte Meitzer Garagenflohmarkt statt, diesmal am Sonnabend, 2. Juni, von 10 bis 16 Uhr. Anmeldungen werden ab sofort bis zum 1. Mai angenommen bei: Briefkasten von Michaela Marquardt, Dorfstraße 3a, 30900 Wedemark-Meitze (Zettel einwerfen), E-Mail an karstenmolesch@gmail.com oder telefonische Anmeldung bei Karsten Molesch unter Telefon (01 51) 22 63 54 90. Die Anmeldegebühr beträgt fünf Euro. Aus den Einnahmen werden die Kosten für den Druck der Plakate und Flyer gedeckt, der Überschuss geht an den Verein MitienanderWedemark. Wie immer wird ein Plan mit allen angemeldeten Ständen erscheinen, den alle Besucher bekommen können.

Neue Trainer bei den PC-Kursen

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Bissendorf. Unverändert finden die bewährten PC-Kurse für Senioren in der Wedemärker Geschäftsstelle der VHS, Bissendorf, Am Mühlenberg 15 statt. Neu im Team sind Wolfram Heitmeier aus Abbensen und Ferdinand Levermann aus Bissendorf mit jeweils einem eigenen Programm. Neu im Angebot ist zunächst der Kurs mit Wolfram Heitmeier donnerstags von 9 bis 10.30 Uhr zum Thema Grundlagen der Bildbearbeitung. Der Kurs richtet sich an Personen, die ihre Ergebnisse aus Smartphone- oder Kamera-Fotografie im Nachhinein verändern wollen. Die Fragestellungen: Was wollen Sie machen? Wie fotografieren Sie? Wie entstehen digitale Bilder? Datenformate. Möglichkeiten der Bildverbesserung. Beginn ist  Donnerstag, 19. April. Höchstteilnehmer sind sechs bis acht Personen; ein PC ist vor Ort; Laptop kann mitgebracht werden. Anmeldungen ab sofort nur möglich unter G.W.Jansen@t-online.de oder telefonisch unter (0 51 30) 77 52 werktäglich zwischen 18 bis 20 Uhr – auch auf AB sprechen mit Angabe der Telefonnummer für einen zeitnahen Rückruf. Ferdinand Levermann wird sein Angebot noch bekannt geben.

Bürgersprechstunde

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Brelingen. Am Mittwoch, 18. April, ist wieder Bürgersprechstunde in Brelingen. Der Ortsrat lädt für 18.30 Uhr in die Brelinger Mitte, Marktstraße 1 ein. Bürger können unangemeldet ihr Anliegen den anwesenden Ortsräten vortragen und mit ihnen darüber diskutieren.

Viel los im Mehrgenerationenhaus

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Mellendorf. Auch die kommende Woche ist wieder viel los im Mehrgenerationenhaus. Am Montag von 9 bis 13 Uhr steht der Kinder- und Jugendlotse in seiner Sprechstunde für Interessierte zur Verfügung und von 14 bis 16 Uhr können die Besucher sich von „Kibis“ beraten lassen. Um 16.30 Uhr startet der Smartphone-Kurs für Neulinge und Fortgeschrittene. Ein zweiter Kurs für Anfänger findet mittwochs von 16.30 bis 17.30 Uhr statt. Ab 16.30 Uhr trifft sich die Gruppe Tanzen im Sitzen. In der Zeit von 18.30 bis 21.30 Uhr trifft sich die Selbsthilfegruppe „Neubeginn“ und ab 19 Uhr strickt die Gruppe „Yoga für die Hände“. Probleme mit einem Formular? Beim Ausfüllen helfen gern die Formularlotsen am Dienstag zwischen 10 und 12 Uhr. Mit unsortierten Unterlagen können Interessierte am Mittwoch zwischen 10 und 12 Uhr vorbeikommen und die Hilfe der Lotsen beim Sortieren und Ordnen nutzen. Von 14 bis 16 Uhr hat der Senioren- und Behindertenbeirat seine Sprechstunde. Um 16.30 Uhr startet die Sprechstunde für Alleinerziehende und wer mag kann gleich zum anschließenden Treffen ab 18 Uhr von „anderthalb – Alleinerziehend in der Wedemark“ bleiben. Um 18.30 Uhr trifft sich das Netzwerk Klimaschutz. Am Mittwoch findet der Computerstammtisch zwischen 16 und 18 Uhr statt. Von 16.45 bis 17.45 Uhr trifft sich die spanische Gruppe Harele und um 17.30 Uhr beginnt der orientalische Bauchtanz für Fortgeschrittene. Anmelden können Interessierte unter Telefon (01 71) 3 44 23 29. Ab 18 Uhr wird bei Miteinander.Wedemark genäht. Die Infoschnitte zum Thema „Pubertät – Gelassen durch stürmische Zeiten“ beginnt um 18 Uhr. Anmelden können Interessierte sich per E-Mail an Freiwilligenagentur@wedemark.de oder telefonisch unter (0 51 30) 9 74 45 11. Ab 20 Uhr wird dann Spanisch geübt im MGH. Wie gewohnt gibt es am Donnerstag um 12.30 Uhr den Mittagstisch „Mit großem Hunger“, Anmeldungen unter Freiwilligenagentur@wedemark.de oder Telefon (0 51 30) 9 74 45 11. Zwischen 14 und 16 Uhr treffen sich die...

Romantischer Liederabend

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Bissendorf. Die Kantorei der St.-Michaelis-Kirche lädt ein zu einem Liederabend am Sonnabend, 14. April, um 18 Uhr. Unter dem Motto „In Lieb´und Leid“ kommen unter anderem Werke von Johannes Brahms, Franz Schubert und Richard Wagner zum Vortrag und erinnern an die Zeit vor etwa 200 Jahren, als – von Deutschland ausgehend – der einseitigen Aufklärung und nüchternen Verständnismäßigkeit menschliche Ideale, Tugenden und Bedürfnisse seines Gemütslebens entgegengesetzt wurden. Das Programm wird gestaltet von der Kantorei und Studenten der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.

Start der Fußballmädchen in Rückrunde

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Die Mannschaft JFV Hannover United sucht noch Verstärkung. Die D-Juniorinnen des JFV Hannover United starteten im knapp 50 Kilometer entfernten Stadion der JSG Lindhorst/Lüdersfeld/Wiedensahl zum ersten Punktspiel der Rückrunde. Das erste Spiel nach der Hallensaison war spannend, da in der zweiten Hälfte der Saison unbekannte Mannschaften in den Spielen gegenüber stehen. In der ersten Spielhalbzeit im Sportzentrum Lindhorst lagen die D-Juniorinnen aus der Wedemark zunächst 1:0 zurück, konnten aber kurz vor der Halbzeitpause zum Remis ausgleichen. Deutliche Worte des Trainers oder das Kaiserwetter sorgten für wachere Passagen in der zweiten Spielzeit. Nach einer Ecke der JSG Lindhorst glitt der Ball unglücklich ins Tor, so dass die Wedemärker Mädels den Rückstand erneut ausgleichen mussten. Ein sauberer Pass vom Flügel ins Zentrum wurde aus circa zehn Metern direkt verwandelt. Die mitgereisten Fans wurden kurz vor dem Schlusspfiff mit einem Torschuss aus kurzer Distanz belohnt. Nach einem 2:3 wurde mit drei Punkten im Gepäck der Rückweg angetreten.Die Mannschaft sucht noch weitere talentierte Spielerinnen, vor allem eine Torspielerin, des Jahrgangs 2005 beziehungsweise 2006. Einfach mal vorbeischauen oder melden unter Telefon (01 75) 1 60 45 45 bei Axel Binnebößel. Trainiert wird dienstags und donnerstags von 17.30 bis 19 Uhr in Bissendorf.

Beweglich und entspannt

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Langenhagen. Unter dem Motto „Beweglich und entspannt – dem Rücken etwas Gutes tun“ steht ein Seminar der VHS Langenhagen am Samstag, 21.04. von 10.00 bis 16.15 Uhr im vhs-Treffpunkt. Die Feldenkrais-Methode wird mit einfachen Übungen vorgestellt: neue Bewegungsmuster können erfahren und im Alltag genutzt werden, wodurch sich die Beweglichkeit verbessert; gleichzeitig wird der ganze Körper und besonders der Rücken entspannt. Bitte bequeme Kleidung, dicke Socken, ein kleines Kissen und eine Decke mitbringen. Anmeldungen: persönlich in der Geschäftsstelle der Volkshochschule oder per e-mail (info@vhs-langenhagen.de), weitere Informationen unter der Telefonnummer (0511) 7307-97 04.

Auswärtssieg für Panther-Jugend in Oberhausen

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Für die U16-Mannschaft der Bissendorfer Panther stand am vergangenen Sonnabend bei schönstem Frühlingswetter das zweite Auswärtsspiel der Saison bei den Miners Oberhausen auf dem Programm. Die ehemalige Eishalle ist den Panthern kein unbekanntes Pflaster und so starteten die jungen Raubkatzen energisch aber mit den üblichen Anpassungsschwierigkeiten an den Boden und die Rundbanden. Erst in der siebten Minute gelang es den Gastgebern, zunächst in Führung zu gehen. Das war der Aufruf für die Panther, noch eine Schippe drauf zu legen und nach einigen vertanen Chancen mit drei schönen Treffern auf 3:1 vorbeizuziehen. Die Wedemärker zeigten sich etwas stärker als die Miners, hatten aber sowohl Pech als auch Glück auf ihrer Seite, so dass es in dieser spannenden Partie mit 4:2 Toren für die Panther in die erste Drittelpause ging. Das zweite Drittel gestaltete sich ganz nach Panthermanier etwas ungeordnet. Die orangene Kugel wollte trotz einiger Möglichkeiten einfach nicht ins gegnerische Netz. Im Gegenzug zogen die Oberhausener ein ums andere Mal fast ungehindert gefährlich vor das Panther-Tor und so entschieden diese den mittleren Spielabschnitt mit 0:1 Toren für sich, so dass für die Panther nur noch ein Tor Vorsprung auf der Anzeigentafel stand. Im letzten Spielabschnitt zeigten die Raubkatzen aber noch einmal ihre Krallen und dass sie konditionell gut aufgestellt sind. Immer wieder wurden die immer langsamer werdenden Miners ausgespielt oder von der Panther-Defensive frühzeitig ausgebremst, so dass sie keinen Ball mehr im Panthertor platzieren konnten. Die Wedemärker entschieden das Drittel ganz klar und verdient mit 4:0 Toren für sich. Mit einem Endstand von 8:3 Toren und drei Tabellenpunkten konnte die Mannschaft zufrieden die Heimfahrt antreten. Für die Panther spielten: Jean-Lennert Reckert (Kapitän), Maarten Riemer (Assistent), Maja Dyck (Goalie), Erik Schöler, Torben Hemme, Joshua Döring, Luc Conseil, Lasse Michaelsen, Robin Meyer, Maleen Stahlhut,...

Verkehrsunfall

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Mellendorf. Ein 44-jähriger Audi-Fahrer befuhr am Dienstag gegen 16.40 Uhr die Wedemarkstraße in Richtung L 190. Dabei übersah er den an der Stucke-Kreuzung verkehrsbedingt stehenden Skoda eines 22-Jährigen. Der Audi prallte auf das Heck des Skoda, wodurch dieser gegen einen davor wartenden Mini geschoben wurde. An allen drei Pkw entstand ein Gesamtschaden von circa 4.200 Euro. Die beteiligten Fahrzeuginsassen blieben unverletzt.

Ein Gramm Kokain

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Langenhagen. In den frühen Morgenstunden des Mittwochs erschien ein 31-jähriger Deutscher zur grenzpolizeilichen Ausreisekontrolle eines Fluges nach Hurghada/Ägypten. Bei der anschließend durchgeführten Luftsicherheitskontrolle stellten die kontrollierenden Luftsicherheitsassistenten in der Socke des Fluggastes ein Briefchen mit einer weißen Substanz in Pulverform fest. Nach ersten Ermittlungen handelt es sich dabei um Kokain (ein Gramm brutto). Nach der Beschlagnahme und Strafanzeigenfertigung wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz durch den Zoll wurde die Weiterreise gestattet.

Müll sammeln und Kunst erschaffen

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Claudia Koch (hinten, von links) und Petra Voigt vom Verein win planten gemeinsam mit Hans-Joachim Klatt, Iris Hegemann, Helga Alt, Gerd Schulz (vorne, von links), Susanne Herrmann und Valentin Herrmann. Langenhagen (gg). „Wir wissen, wir sind spät dran, aber wir haben auch viel vor“, sagt Claudia Koch vom Quartierstreff in Wiesenau mit Blick auf den Kalender. Es geht um die diesjährige Müll-Sammelaktion am Sonnabend, 21. April, von 10 bis 12 Uhr. Treffpunkt ist an der Freiligrathstraße 11. Andernorts sind die bekannten Flurreinigungen bereits gelaufen, sogar in der Kernstadt rund um das Rathaus wird schon eher, am 15. April, Müll gesammelt. Claudia Koch sagt: „Ich weiß, dass der Aufruf zum Müllsammeln nicht besonders verlockend wirkt, zumal es um die Freizeitgestaltung am Wochenende geht. Aber mit dem geselligen Abschluss und der Chance, Menschen in der Nachbarschaft kennenzulernen, hoffen wir, Anwohner für die Sache zu gewinnen.“ So wird es im Anschluss an die Müllsammlung für alle Helfer eine Zusammenkunft und Leckeres vom Grill geben. Und im Quartierstreff an der Freiligrathstraße 11 wird Iris Hegemann über ihr Kunstprojekt „Die Müllis“ berichten. Ihre Foto-Ausstellung begleitet das Projekt. Es geht darum, gesammelten Müll zu gestalten, sodass neue Formen entstehen, die wiederum am Fundort fotografisch in Szene gesetzt werden. „Die Motive inspirieren zu Geschichten“, sagt Iris Hegemann und wünscht sich einen Mitmach-Effekt. „Über die Auswertung der Motive gibt es vielleicht irgendwann Rückschlüsse auf besondere Müllarten in den jeweiligen Gebieten“, sagt sie in Bezug auf das Projekt, das sie nicht nur in Langenhagen, sondern auch in Hannover schon interessierten Gruppen vorgestellt hat. „Schmunzeln ist erwünscht bei unserem Aufruf“, sagt Claudia Koch, denn das Schmunzeln rüttele auf, erzeuge eine Signalwirkung, schärfe das Bewusstsein für die gute Sache und das Mitmachen sei dann wahrscheinlicher. Und spannend sei auch, die Perspektive zu wechseln. Claudia Koch sagt: „Mann kann sich ja auch fragen, ob es möglich ist, weniger Müll zu produzieren. Ist das eine Utopie oder kann das eine Realität werden?“ „Darum geht es. Aktionen wie diese zeigen, dass es eine...

Drei Haftbefehle

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Langenhagen. Am Mittwoch nahm die Bundespolizei einen 26-jährigen georgischen Staatsangehörigen fest. Gegen den Betroffenen bestanden gleich drei Haftbefehle wegen Diebstahl, gemeinschaftlichem Diebstahl und vorsätzlichem Fahren ohne Fahrerlaubnis. Verurteilt zu Geldstrafen in Höhe von insgesamt 1.410 Euro hielt er die vereinbarten Teilratenzahlungen nicht ein und entzog sich im weiteren Verlauf der Strafvollstreckung. Auf Grund von Mittellosigkeit erfolgte die Überstellung zur Justizvollzugsanstalt Hannover zur Verbüßung einer 157-tägigen Freiheitsstrafe.

Garage bleibt erst einmal zu

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Langenhagen (ok). Mit dem Repair-Treff geht es weiter. Bei der jüngsten Mitgliederversammlung wurden gewählt: erster Vorsitzender Uwe Gülke, zweite Vorsitzende Dagmar Brück, Kassenwart Michael Richert, Schriftführer Iris Hegemann, Beisitzer Andreas Friedrich, Ralf Knoll, Marcel Kurz. Kassenprüfer Ralf Knoll, Andreas Friedrich. Die Sonnabendaktionen in der Garage sind wegen der Umstrukturierung erst einmal auf Eis gelegt; die Aktionstage am ersten Sonnabend im Monat finden aber wie gewohnt im Mehr-Generationen-Haus statt. Neu ist ab sofort das Thema Elektrokleine; neue Mitstreiter sind nach wie vor herzlich willkommen. Und eines bleibt weiterhin klar: Sinn und Zweck des Vereins ist Hilfe zur Selbsthilfe.

„Erkennt die Kamera Gefühle?“

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Anika Bernstein (von links), Jan Bohland und Gazal Malkac räumten in der Pause das Chromatografie-Experiment der Grundschüler von den Tischen, um weiteres vorzubereiten. Langenhagen (gg). Jan Bohland, Student der Physik und Geografie, und Gazal Malkac, Studentin im Fach Soziale Arbeit, hatten an der Friedrich-Ebert-Schule leichtes Spiel. Für Schüler des vierten Jahrgangs boten sie eine Unterrichtseinheit mit Experimenten und trafen auf sehr interessierte Schüler. „Es ist toll, sie haben sehr gut mitgemacht und sind auch zu Beginn schnell ruhig geworden, damit es losgehen kann, das ist nicht überall so, wo wir zu Gast sind“, sagte Jan Bohland. Sein Ziel ist es, Lehrer zu werden, da kommt ihm das Projekt „Leibniz JuniorLab“ der Universität Hannover gerade recht. Das Projekt ermöglicht es Studenten, mit einem mobilen Labor zum Experimentieren an Grundschulen Station zu machen und Naturwissenschaftliches zu vermitteln. „Man kann nicht früh genug anfangen“, sagte Jan Bohland mit einem Schmunzeln, denn Spannendes zum Lernen zu bieten, sei das eine, die Klasse im Griff zu haben, das andere. Anika Bernstein stimmte zu. Die Klassenlehrerin an der Friedrich-Ebert-Schule hat schon viel Erfahrung und daher einige Tricks parat, für Ruhe zu sorgen. Sie schätzt den Impuls, der von den Studenten an die Schüler gegeben wird. „Motivation und Perspektive für Naturwissenschaften zu geben, ist ganz wichtig“, sagte sie. Erstaunlich viele Themen brachten die Studenten bei den Schülern unter. Was Chromatografie ist, wurde ebenso geklärt, wie die Funktion einer Wärmebildkamera. Knifflige Fragen gab es reichlich. „Kann eine Kamera Gefühle erkennen?“, gehörte dazu und wurde gemeinsam mit Ja beantwortet, sofern es eine leistungsstarke Wärmebildkamera ist, denn die macht sogar einen geringen Anstieg der Körpertemperatur sichtbar, die sich einstellt, wenn Emotionen aufkommen.

Ein nachhaltiges Projekt

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Hinter dem Kaltenweider REWE-Markt geht es jetzt voran. Kaltenweide (ok). Nach der Grundsteinlegung beginnen nun die Bauarbeiten auf rund 2.000 Quadratmetern am Kaltenweider Platz. „Nord Project“ aus Hamburg und ihr Beteiligungsunternehmen „Restaura Wohnen“ aus Hannover wollen dort in einem Gebäudeensemble 42 geförderte und barrierefreie Mietwohnungen mit Tiefgaragen-Stellplätzen realisieren. Die beiden Firmen arbeiten mit der KSG Hannover zusammen, die an der gleichen Stelle frei finanzierbare Mietwohnungen baut. Um günstige Mieten anbieten zu können, gibt es Zuschüsse von staatlicher Seite über einen Zeitraum von 20 Jahren: ein günstiges Darlehen des Landes Niedersachsen sowie Zuschüsse der Region Hannover und der Stadt Langenhagen. Der Bedarf an bezahlbarem Wohnraum ist steigend. Die Mieten im geförderten Bereich werden auf 5,60 Euro pro Quadratmeter festgesetzt; Mietsteigerungen begrenzt. Das Projekt in Langenhagen ist auf Nachhaltigkeit ausgerichtet.

Genau die richtige Entscheidung

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Feiert mit ihren Kunden das Zehnjährige: das Team der Oliven Apotheke. Kaltenweide (ok). Die Entscheidung nach Kaltenweide an den Bertha-von-Suttner-Ring zu gehen war goldrichtig. Im April 2008 war Apotheker Jan Waldhecker mit seiner Oliven Apotheke der erste am Standort. Damals war noch nicht abzusehen, wie rasant sich das Weiherfeld und vor allen Dingen auch das Gesundheitszentrum mit einem breiten Mix an Ärzten entwickeln würde. „Wir haben hier eine gesunde Mischung aus jungen Familien und älteren Mitmenschen“, sagt Jan Waldhecker, der vor eineinhalb Jahren auch noch die Apotheke in der Eichstraße in Krähenwinkel übernommen hat. Mittlerweile beschäftigt der Apotheker rund 20 zuverlässige Mitarbeiter, von denen Viele seit Jahren bei ihm arbeiten. Die Oliven Apotheken sind beide hochmodern aufgestellt; seit vier Jahren wird in Kaltenweide mit einem Kommissionierer gearbeitet, der 7.793 Medikamente mit 2.112 identischen Pharmazentralnummern fasst. Das Regalprinzip ist damals ad acta gelegt worden; der Kunden profiitiert von der intensiveren Beratungszeit. Ein besondere Spezialität der Oliven Apotheke ist die Tier-Apotheke. Am Sonnabend wird von 10 bis 14 Uhr ein großes Familienfest gefeiert und überhaupt bringt sich das Team der Oliven Apotheke intensiv in den Ort ein, ist zum Beispiel immer zur Adventszeit und auch beim IWK-Fest vertreten.

„Die Identität der Wehren bleibt gewahrt“

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Startschuss mit dem Spatenstich: Schulenburgs Ortsbrandmeister Jens Koch (von links), Tim Schneider vom Generalunternehmer Fechtelkort & Eggersmann. Engelbostels Ortsbrandmeister Robert Heidrich, der erste stellvertretende Stadtbrandmeister Thomas Ajrumow, Gudrun Mennecke, Vorsitzende des Verkehrs- und Feuerschutzausschusses, Bürgermeister Mirko Heuer und Stadtbaurat Carsten Hettwer. Engelbostel/Schulenburg (ok). Wie heißt es doch so schön im Volksmund: „Gut Ding will Weile haben“. Diese Weile war allerdings arg lang, und hat die Nerven vieler Beteiligter doch ziemlich strapaziert. „Vor 15 Jahren habe ich den Antrag gestellt“, erinnert sich Engelbostels damaliger Ortsbrandmeister Rudolf Schweigler ziemlich genau. Und auch Gudrun Mennecke, zu der Zeit Ortsbürgermeisterin in Engelbostel und heute Vorsitzende des Verkehrs- und Feuerschutzausschusses, habe viele schlaflose Nächte hinter sich. Alles Geschichte: Der Startschuss zum Bau des Feuerwehrhauses Engelbostel-Schulenburg an der Kreuzung Hannoversche Straße/Stadtweg ist gefallen. Die Gesamtnutzfläche liegt bei etwa 1.700 Quadratmetern, die geplanten Baukosten bei 5,23 Millionen Euro. Jetzt wird die Fläche erst einmal präpariert, bevor die Erdarbeiten Anfang Mai beginnen. Im Juni starten die Rohbauarbeiten. Wenn alles nach Plan läuft, kann im Oktober Richtfest gefeiert werden. Mit der Fertigstellung rechnen die Verantwortlichen dann Ende März nächsten Jahres. Mirko Heuer sieht das Konzept mit zwei Wehren an einem Platz als erfolgversprechend an. Heuer: „Es gibt viele Synergien wie etwa Heizungsanlage und Waschstellen. Trotzdem bleibt die Identittät der Wehren gewahrt.“ Das ehrenamtliche Engagement bleibe komplett umbezahlbar; die Feuerwehr sei in die Ortsstrukturen fest eingebunden, etwa bei der Flurreinigung. Engelbostels Ortsbürgermeisterin Bettina Auras freute sich, die Sonnenterrasse einweihen zu dürfe; ihr Kollege Dietmar Grundey aus Schulenburg hofft, dass es in der neuen Feuerwehrwache mehr Feiern als Einsätze gibt. Tim Schneider vom verantwortlichen Generalunternehmer ging noch einmal auf die Eckdaten ein: Das gesamte Grundstück ist 8.200 Quadratmeter groß, umfasst auch einen Alarm- und Übungshof. Für Autos sind 50 Stellplätze vorgesehen. Die Statik sei so gut wie fertig, jetzt könne es losgehen. Ein Moment, auf den Viele im Westen Langenhagens gewartet haben.

Viel mehr Pech geht nicht

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Niederlagen gehören nun mal zum Fußball, aber jene, die am vergangenen Dienstagabend den Spartanern im Ortsderby der Kreisliga gegen die Reserve des TSV KK widerfuhr, schmerzte dann doch mehr als üblich. Ausgerechnet einem der bis dahin auffälligsten Akteure im Abwehrverbund der Schwarz-Gelben, Vahit Erdem, unterlief bei heranbrechender Dunkelheit knapp zwei Minuten vor Ende einer heißumkämpften Partie der entscheidende Treffer –allerdings ins eigene Tor! Im Spielbericht von Schiri Rufus Giesel wurde als Torschütze Felix Groth aufgeführt, der allerdings lediglich eine eher harmlose Flanke von links an Spartas Fünfmeterraum geschlagen hatte. Zweifellos war dieser Wahrnehmungsfehler auch den kaum mehr akzeptablen Sichtverhältnissen geschuldet. Wegen der verspäteten Anreise des Unparteiischen und seiner Assistenten wurde die Partie nämlich erst mit 20-minütiger Verspätung angepfiffen und um 20.30 Uhr, dem Zeitpunkt des spielentscheidenden Treffers, ist es um diese Jahreszeit nun einmal dunkel. Die ambitionierte Truppe von TSV-KK-Übungsleiter Marco Biester, als Tabellendritter noch im Rennen um die Aufstiegsplätze, bekam schnell zu spüren, dass sich die Hausherren keinesfalls verstecken wollten. Im Gegenteil, mit schnellen Ballstafetten wurde aus einer kompakten Defensive das Mittelfeld überbrückt und immer wieder als vordere Anspielstation Ali Damergi gesucht. Die Gefährlichkeit von Spartas Angreifer hat sich inzwischen natürlich herumgesprochen und so wurde er von Beginn an recht robust von seinen Gegenspielern attackiert. Bereits nach 16 Minuten handelte sich Christopher Heckler für sein hartes Einsteigen die gelbe Karte ein. Kurz darauf setzte sich der Torjäger nach toller Vorarbeit von Sedat Ekinci trotz harter Bedrängnis durch und kam nach einem nicht geahndeten Rempler an der Strafraumgrenze zu Fall. Die bis dahin größte Chance zum Führungstreffer war dahin! Der ansonsten so treffsichere TSV-KK-Schütze Bukurim Ukaj und seine Nebenleute standen dagegen voll im...

Tombola, Torwand und viele Treffer

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Kümmern sich mit anderen Eltern um die Organisation des Turniers: Melanie Dino (links) und Bianca Hilmer-Rettig. Langenhagen (ok). Es soll ein richtiges Familienfest mit Tombola, Popcorn, Kinderschnminken und Torwandschießen werden. Für Pfingstsonntag, 20. Mai, planen die Eltern der E-Jugend des DJK Sparta Langenhagen ein Fußballturnier an der Emil-Berliner-Straße. Acht Teams haben sich bisher angemeldet. Der Erlös geht in die Mannschaftskasse. „Wir wollen gern neue Ausrüstung kaufen, die Kinder wachsen in dem Alter ja schnell. Außerdem überlegen wir, an einem Fußballcamp teilzunehmen“, haben Bianca Hilmer-Rettig und Melanie Dino schon einige Ideen, wie sie das Geld sinnvoll anlegen können. Und nicht zuletzt die Eltern sollen bei der Organisation des Turniers im Vorfeld noch näher zusammenfinden; in den vergangenen Wochen sind sie schon eifrig auf Sponsorensuche gegangen. Und auch fündig geworden. So haben aus der Geschäftswelt Galeria Kaufhof, der Flughafen und das Gardinenstudio Schönberg im CCL das Turnier mit tollen Tombolapreisen unterstützt. Und auch Bundesligaclubs dürfen bei diesem Event für die kleinen Kicker nicht fehlen. Sowohl Hannover 96 und Bayern München als vor allen Dingen auch der Fanclub „Ingo Anderbrügge“ von Schalke 04 waren mit von der Partie. Los geht es am Sonntag, 20. Mai, um 10 Uhr – geplant sind neben spannenden Begegnungen auf dem Platz auch Auftritte der Tanzmariechen und der Showtanzgruppe der Langenhagener Karnevalsgesellschaft Blau-Weiß. Also: Wer Lust hat, ist Pfingsten herzlich eingeladen, bei Sparta vorbeizuschauen. Wie heißt es auch so schön: Für das leibliche Wohl ist garantiert gesorgt. Gesucht werden übrigens noch Spieler des Jahrgangs 2007, die ab der nächsten Saison in der D-Jugend kicken. Training ist immer dienstags und donnerstags auf dem Sparta-Sportgelände an der Emil-Berliner-Straße.

Rettungskräfte „brennen“ für Standortübungsplatz

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Ein simulierter Gasbrand auf dem Standortübungsplatz, der gelöscht werden musste. Langenhagen. Von Golf-Fans über Schützenvereine zu Blaulichtvertretern – die Liste der Anfragen zur Nutzung des Standortübungsplatzes Hannover ist lang. Der Übungsplatz zwischen Isernhagen und Langenhagen ist 248 Hektar groß. Er wird von der Truppe aus Hannover ebenfalls für Übungsszenarien genutzt. Das Gelände ist in Besitz der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BiMA). Die Wege des Übungsplatzes sind außerhalb des Übungsbetriebes temporär für die Bevölkerung zugänglich. Eine entsprechende Beflaggung an den Eingängen gibt Aufschluss darüber: Bei roter Beflaggung ist das Betreten unter Lebensgefahr verboten. Regelmäßig nutzt beispielsweise auch die Polizei das Gelände für Übungen mit Wasserwerfern, Motorrädern oder der Reiterstaffel. An übungsfreien Tagen der Truppe kann der 248 Hektar große Platz zwar vermietet werden; dafür muss aber ein Kriterium erfüllt sein: „Die Nutzung muss dem Allgemeinwohl zu Gute kommen“, sagt Stabsfeldwebel Frank Wenske vom Landeskommando Niedersachsen. So trainieren hier regelmäßig Polizei, Feuerwehr und Hilfsorganisationen für künftige Einsätze. Aktuell bildet der Energiedienstleister enercity seine Mitarbeiter im Umgang mit Brandlöschern aus. Eine rund zehn Meter hohe Flamme schlägt auf dem Standortübungsplatz Hannover in den Himmel. Eine Gruppe von Männern in Schutzanzügen rückt mit Feuerlöschern an und bekämpft den Brand binnen weniger Sekunden. Sind Menschenleben in Gefahr müssen die Mitarbeiter, die an Gasleitungen arbeiten, genau wissen, was bei einem Gasbrand zu tun ist. Alle drei Jahre wird die Ausbildung an Feuerlöschern daher aufgefrischt. Seit 2006 nutzeenercity dafür das Bundeswehrgelände, sagt Ausbilder Rene Burkhardt. Dazu wird eine mobile Gasanlage installiert. Vom Silbersee führt unter der Bothfelder Straße hindurch eine entsprechende Gasleitung zum Übungsplatz. In einer etwa einen Meter tiefen Grube befinden sich Öffnungen, aus denen Gas reguliert abgelassen wird. Es wird entzündet, wobei je nach Druck eine...
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