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Treffpunkt Spielplatz

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Langenhagen (ok). Der Spielplatz in Wiesenau an der Freiligrathstraße soll umgestaltet werden; der Entwurf wird am Donnerstag, 16. Februar, vorgestellt. Nach dem Motto "Mitreden – Mitplanen – Mitgestalten" sind alle Kleinen und Großen herzlich eingeladen zu schauen, wie die Ideen umgesetzt werden. Start für die Aktion ist um 14 Uhr.

Integrative Projekte

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Langenhagen (ok). 15 Frauen aus acht Nationen gehören ihr an, sie ist wohl die einzige ihrer Art in Deutschland. Die Asiatische Frauengruppe trifft sich immer dienstags in Wiesenau im Quartierstreff, hat sich natürlich auch dem Thema Integration verschrieben. Und am nächsten Dienstag, 21.Februar, um 19 Uhr wird Justyna Scharlé über ihr Aufgabengebiet als Integrationsbeauftragte der Stadt Langenhagen berichten. Justyna Scharlé wird an dem Abend über ihre Beratungsangebote für Migrantinnen und Migranten, integrative Projekte und Veranstaltungen in Langenhagen sowie ihre Zusammenarbeit mit den Ehrenamtlichen in der Migranten- und Flüchtlingsarbeit informieren. Und Humira Pragasky, stellvertretende Vorsitzende des Intergrationsbeirates der Stadt Langenhagen, erzählt von der Arbeit des Integrationsbeirates als Vertretung von Migranten auf der politischen Ebene und über die Unterstützung von Geflüchteten in Langenhagen.

Viel zu tun, noch ein Jahr in der Region

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Umweltdezernent Axel Priebs versteht sich als Vermittler zwischen Regionsverwaltung und Bürgern. Auch der Plan für das Raumordnungsprogramm im Hintergrund ist seine Arbeitsgrundlage. Region (gg). Die Nachricht von dem beruflichen Wechsel von Axel Priebs, Umweltdezernent in der Region, war in den vergangenen Tagen in aller Munde. Kein Wunder, denn außerordentliche bürgernah gestaltete er seine Arbeit in den vergangenen 16 Jahren. Er ist vielen Bürgern persönlich bekannt. Wenn Regionspläne in den Kommunen für Unruhe sorgten, wenn Befürworter und Gegner aufeinanderprallten, setzte sich Axel Priebs, Erster Regionsrat, im wahrsten Sinn des Wortes dazwischen, erklärte in stundenlangen Stammtischrunden Sachverhalte und bemühte sich um Kompromisse. Warum das eine Herzensangelegenheit war und was er in der Region noch vorhat, bis er im nächsten Jahr an der Universität in Wien forschen und lehren wird, erklärt er im Interview. ECHO: Herr Professor Priebs, sie leiten das Dezernat Umwelt, Planen und Bauen mit 260 Regionsmitarbeitern und zusätzlich fällt der Abfallwirtschaftsbetrieb aha in ihren Zuständigkeitsbereich. Hier im Norden (Langenhagen/Wedemark) haben sie sich persönlich sehr stark für die Renaturierung Hannoversche Moorgeest eingesetzt, die seit Juni 2012 als EU-Projekt Life+ läuft. Hat sich der hohe Einsatz über viele Jahre gelohnt? Axel Priebs: Ja! Der Moor-Kernbereich ist im Projekt enthalten und damit ist sicherlich für die Renaturierung das Entscheidende gewonnen, auch wenn die Gesamtfläche nun kleiner ist. Der Förderpartner zu wechseln war richtig, denn der ursprüngliche Projektplan war mit immer höheren Ansprüchen ausgestattet worden. ECHO: Sie haben sehr viel Zeit in die Gespräche mit Landwirten, Anliegern und Naturschützern investiert. Einigungen schienen erzielt zu sein, scheiterten dann aber doch. Nicht immer wurde sachlich diskutiert? Axel Priebs: Richtig, nicht immer. Es gab viele unangenehme Veranstaltungen. Ich habe sogar Drohungen erlebt. Widerstand und Misstrauen seitens der Landwirtschaft wuchsen, weil das Gefühl der Flächenknappheit einfach da ist. Aber wir haben uns dann ja doch noch angenähert. Die Zusammenarbeit mit...

Geschlossen

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Langenhagen (ok). Die Kfz-Zulassungsstelle im Langenhagener Rathaus bleibt am Diesntag, 21., und am Mittwoch, 22. Februar, geschlossen. Grund: interne Schulungen.

Jahreshauptversammlung der Schützen

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Adalbert Hogh (von links), Keisschriftführer Lothar Steinbarth, Kirstin Stenzel, Ilona Meine, Petra Edenhofner, Dieter Weißmann, Brigitte Hecht, Dieter Sach, Annegret Hogh und Vorsitzender Hartmut Pflüger nach den Ehrungen auf der Jahreshauptversammlung des Schützenvereins Hellendorf. Schützenverein Hellendorf. Hartmut Pflüger begrüßte kürzlich 34 Schützen zur Jahreshauptversammlung in Hellendorf. Wichtigste Punkte waren eine Satzungsänderung und die Rück- und Vorschau auf das Hellendorfer Schützenfest, sowie der Kassenbericht. Bei den Neuwahlen wurden der 2. Vorsitzende Helmut Habenicht, der 2. Schießwart Carsten Wandke, der 2. Schriftführer Jörg Stenzel und die 2. Kassenwartin Kirstin Stenzel einstimmig wiedergewählt. Nach Verzicht von Helga Balke blieb nur der Posten des 2. Jugendwartes vakant. In den Ehrenrat wurden Ruth Erhardt, Edeltraud und Klaus Jautzus gewählt. Schützenschwester Ruth Erhardt wurde außerdem zum Ehrenmitglied ernannt. Auf 15 Jahre Mitgliedschaft konnten Birger Meine, 25 Jahre Petra Edenhofner, Kirstin Stenzel, Ilona Meine und Maik Meine, 40 Jahre Brigitte Hecht, Eva-Maria Hogh, Annegret Hogh und Dieter Weißmann, sowie 50 Jahre Erich Görries zurückblicken. Mit 60 Jahren Mitgliedschaft übertrumpfte aber Dieter Sach alle. Ein gemütlicher Abend beendete die Versammlung.

Jahreshauptversammlung

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Wennebostel (ma). Der Turn-Club Bissendorf lädt alle Mitglieder und Freunde des Vereins zur Jahreshauptversammlung am Mittwoch, 22. Februar, um 20 Uhr ins Gasthaus Bludau in Wennebostel ein. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem Vorstandswahlen, die Beitragsordnung und Ehrungen.

Familiengottesdienst

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Mellendorf. Alle Großen und Kleinen sind herzlich eingeladen mit dem Spatzenchor unter der Leitung von Maren Eikemeier und Pastorin Silke Noormann am Sonntag, 19. Februar, um 10 Uhr in der St. Georgskirche gemeinsam Gottesdienst zu feiern.

Ehrungen bei den Mellendorfer Sängern

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Gustav Martini (links) wird durch Fredy Krause geehrt. MGV Mellendorf. Fast 30 Mitglieder folgten jetzt der Einladung zur Jahreshauptversammlung des Männergesangvereins Mellendorf ins Gasthaus Stucke. Dazu gesellte sich eine Abordnung des Männergesangvereins Concordia Elze, mit dem der Mellendorfer Gesangverein seit acht Jahren eine Chorgemeinschaft bildet. Der Vorsitzende Jürgen Peter begrüßte zur Eröffnung die Ortsbürgermeisterin Jessica Borgas, den zweiten Vorsitzenden des MGV Concordia Elze Erwin Stanitzok, sowie die Ehrenmitglieder Herbert Behr und Friedrich Wiechmann. Als Vertreter des Kreis-Chorverbandes Hannover war der 2. Vorsitzende Fredy Krause anwesend. Nach dem gemeinsamen Essen überbrachte Ortsbürgermeisterin Jessica Borgas die Grußworte des Ortsrates nebst einer kleinen Zuwendung für die Chorarbeit. In den Berichten des Vorstandes aus dem Vereinsgeschehen war sich dieser mit allen Anwesenden darin einig, dass das Vereinsleben lebendig ist. Dies ist auch daran abzulesen, dass der Verein im letzten Jahr, außer an den wöchentlichen Chorproben, an weiteren 20 Veranstaltungen teilgenommen hat. Gerade durch den Zusammenschluss mit dem Elzer Verein Concordia bietet sich der Chorgemeinschaft die Gelegenheit, viele gemeinsame Veranstaltungen mit aktiven, passiven und fördernden Mitgliedern anzubieten. Vielleicht entdeckt der eine oder andere dabei die Lust zum aktiven Mitsingen. Besondere Aufmerksamkeit schenkte der Vorsitzende Jürgen Peter den bevorstehenden Feierlichkeiten zum 125-jährigen Bestehen der beiden Vereine Concordia Elze und MGV Mellendorf. Es ist vorgesehen, ein gemeinsames Jubiläumsjahr zu begehen, beginnend im Herbst 2017 und endend im Herbst 2018 jeweils mit Festveranstaltungen und Konzerten in Elze und Mellendorf. Der Bericht der Kassenprüfer ergab keine Beanstandungen, so dass Kassenwart und Vorstand einstimmig entlastet wurden. Aus den Reihen der passiven Mitglieder wurde Ingrid Wordelmann als neue Kassenprüferin gewählt. Mit 53 von 58 möglichen Teilnahmen an Veranstaltungen und...

Heinrich Thies liest bei LandFrauen

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Der neue Gesamtvorstand vom LandFrauenverein Wedemark: Ursula Wiechmann (von rechts), Renate Lindwedel, Kerstin Pannock, Renate Giesemann, Helga Bremus, Gabriele Goetze, Margrid Heuer, Sabine Backhaus, Adeline Kühn, Sabine Mohlfeld, Kirsten Teichfischer, Christine Eichholz, Gisela Plumhoff. LandFrauenverein Wedemark. Zur Jahreshauptversammlung des LandFrauenvereins konnte die Vorsitzende Margrid Heuer eine große Anzahl stimmberechtigter Frauen willkommen heißen. Nach der Begrüßung erhoben sich die Mitglieder zur Ehrung und zum Gedenken der verstorbenen Mitglieder im letzten Jahr. Turnusgemäß muss alle drei Jahre der Vorstand gewählt werden. Evelyn Faulstich und Hendrika Adam sind aus dem Vorstand ausgeschieden. Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: Margrid Heuer (erste Vorsitzende), Ursula Wiechmann (zweite Vorsitzende), Adeline Kühn (erste Schriftführerin), Renate Lindwedel (zweite Schriftführerin), Renate Giesemann (erste Kassenfüherin), Sabine Mohlfeld (zweite Kassenführerin), Gisela Plumhoff (Pressewartin), Beisitzerinnen: Sabine Backhaus, Helga Bremus, Christine Eichholz, Gabriele Goetze, Kerstin Pannock und Kirstin Teichfischer. Die Beisitzerinnen unterstützen den Vorstand in vielfältigen Aufgaben. Nach den offiziellen Regularien, hielt die Gleichstellungs- und Integrationsbeauftragte der Gemeinde Wedemark Silke Steffen-Beck ein Kurzreferat über ihre Arbeit. Silke Steffen-Beck betreut Frauen, Männer und Flüchtlinge. Durch die hohe Zahl der Flüchtlinge, die zu gekommen sind, hat die Gemeinde Wedemark viel Arbeit zu erledigen. Es liegen zahlreiche Termine an. Auch das Thema häusliche Gewalt gehört zum Aufgabengebiet von Silke Steffen-Beck. Danach referierte der Schriftsteller und HAZ-Redakteur Heinrich Thies aus Hademstorf über den Heidedichter Hermann Löns und seine zweite Ehefrau Lisa. Am 29. August 1866 wurde Löns in Culm in Westpreußen geboren und gestorben ist er im Ersten Weltkrieg, am 26. September 1914 in Frankreich. Schon zu Lebzeiten ist Löns, dessen Landschaftsideal die Heide war, als Jäger, Natur- und Heimatdichter sowie als Naturforscher und -schützer bekannt geworden. Löns wurde als erstes Kind von 14 Kindern geboren. Nach dem Abitur begann er auf Wunsch des Vaters Medizin in Greifswald zu studieren. Leider besuchte er...

Wintervergnügen der Schützen

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Die WInterkönige des Schützenvereins Scherenbostel: Renate Leichter (von links), Florian Zarske, Elisabeth und Christian Giesecke. Schützenverein Scherenbostel. Kürzlich feierten die Scherenbosteler Schützen ihr Wintervergnügen. Der 1. Vorsitzende Jürgen Kowahl konnte rund 70 Schützenmitglieder und Gäste begrüßen. Er war erfreut, dass in diesem Jahr auch wieder viele junge Menschen anwesend waren und konnte auch Mitglieder aus den ortsansässigen Vereinen wie Seifenkistenrennverein, Rassegeflügelzuchtvereinigung, Tennisclub Scherenbostel und der SSG Scherenbostel begrüßen. Anschließend wurden die diesjährigen Winterkönige proklamiert. Beim Winterkönigsschießen hatten zwölf Schützen teilgenommen. Nach einem spannenden Stechen gab es folgende Ergebnisse: 1. Winterkönig Florian Zarske, 2. Winterkönigin und gleichzeitig „Beste Dame“ Elisabeth Giesecke 3.Winterkönigin Renate Leichter. Der 2. Vorsitzende der SG Bissendorf Jens Thun überreichte der besten Mannschaft des Pioch-Pokal-Schießens einen Wanderpokal. Zur Mannschaft gehörten Stefan und Christian Giesecke, Christian Cohrs und Walter Kreinhacke. Einzelsieger wurde Jürgen Kowahl. Nach den Ehrungen wurde in dem bunt geschmückten Schützenhaus gespeist. Das leckere Essen lieferte Familie Kleinbach aus der Gaststätte „Zum Alten Zöllnerhaus“. Für die musikalische Unterhaltung und Stimmung sorgte DJ Enrico. Ein kleiner Sketch, gespielt von Cora Lammers, Brigitte Zarske und Bernadette Kowahl, lockerte den Abend auf. Bei guter Stimmung wurde bis in die späten Nachtstunden getanzt und gefeiert. Die Besucher waren sich einig: Es war wieder ein gelungenes Wintervergnügen. Die Vereinsmitglieder werden zum Schinken- und Mettwurstschießen am 24. Februar eingeladen. Am 10. März findet kein Übungschießen statt.

Zukunft braucht Familien

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Langenhagen. Die Pflegekinderdienste der Region Hannover, der Stadt Langenhagen und der Stadt Laatzen suchen regelmäßig Pflegeeltern für Kinder, die nicht in ihren Familien aufwachsen können. Derzeit leben in der Region Hannover etwa 300 Kinder und Jugendliche in Pflegefamilien – vorübergehend oder auf Dauer. Wer sich vorstellen kann, einem Kind ein neues Zuhause zu geben, kann sich am Dienstag, 21. Februar, um 18.15 Uhr, im „Treffpunkt“ der Volkhochschule Langenhagen Konrad-Adenauer-Straße 15, über Voraussetzungen und Aufgaben einer Pflegefamilie informieren. Der Pflegekinderdienst der Stadt Langenhagen stellt vor, aus welchen Gründen Kinder in eine Pflegefamilie kommen, welche Rechte und Pflichten Pflegeeltern haben und wie sie vom Jugendamt unterstützt werden. Außerdem wird besprochen, wie sich das Leben mit Pflegekindern verändert, wie Besuchskontakte mit den leiblichen Eltern geregelt sind und für welche Kinder Pflegeeltern gesucht werden. Der Abend wird veranstaltet in Zusammenarbeit der Volkshochschule Langenhagen, dem Pflegekinderdienst des Fachbereiches Jugend, Familie und Soziales der Stadt Langenhagen und den Pflegekinderdiensten der Stadt Laatzen sowie der Region Hannover. Die Teilnahme ist unverbindlich und kostenfrei; eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Auskünfte vorab erteilen gerne die beiden Mitarbeiterinnen des Pflegekinderdienst der Stadt Langenhagen, Tanja Hennig (Telefon 0511/7307-98 75) und Gisela Junge (Telefon 0511/7307—98 76).

Blutspendemeisterschaft: Anpfiff zur zweiten Runde!

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DRK-Blutspendedienst und Niedersächsischer Fußballverband suchen auch 2017 das Heldenteam unter Niedersachsens Amateurfußballern. Über 5.000 Kicker beteiligten sich 2016 und sicherten damit zwei Tagesbedarfe an Spenderblut. Die Blutspendemeisterschaft 2017 läuft sogar zwei Wochen länger und Vereine können wieder hochwertige Trikotsätze und Fußballsets gewinnen. Echte Fußballhelden starten in die zweite Runde: DRK-Blutspendedienst NSTOB und Niedersächsischer Fußballverband NFV suchen auch 2017 den „Blutspendemeister“ unter Niedersachsens Amateurfußballern und wollen damit an den großen Erfolg der ersten Aktion in 2016 anknüpfen. Vom 20. Februar bis 15. April können Kicker und Mitglieder wieder für ihren Verein Blut spenden und sich am Ende den Titel sowie attraktive Gewinne sichern. Als prominente Patin der Blutspendemeisterschaft ist erneut DFB-Schiedsrichterin Bibiana Steinhaus mit an Bord. „Im letzten Jahr haben sich mehr als 5.000 Fußballer an der ersten Blutspendemeisterschaft beteiligt und damit zwei zusätzliche Tagesbedarfe an Spenderblut gesichert“, freut sich Jürgen Engelhard, Regionalleiter Niedersachsen beim DRK-Blutspendedienst NSTOB. „2017 verlängern wir den Aktionszeitraum um zwei Wochen, damit noch mehr Vereine in Niedersachsen die Chance zur Teilnahme haben.“ Besonders junge Menschen konnte die Meisterschaft für die Blutspende begeistern, die Erstspenderquote lag bei über zehn Prozent. „Unabhängig vom Meistertitel ist jeder, der zur Blutspende geht, ein echter Held des Alltags und hat damit echten Teamgeist mit den Menschen bewiesen, die auf Blutpräparate angewiesen sind“, sagt Jan Baßler, stellvertretender Direktor des Niedersächsischen Fußballverbandes. Teilnahmeberechtigt zur zweiten Niedersächsischen Blutspendemeisterschaft sind erneut alle Fußballvereine, die im Niedersächsischen Fußballverband NFV registriert sind. Blut spenden dürfen neben den Fußballern selbst auch Mitglieder und Angehörige des Vereins. Ähnlich der Fußball-Bundesliga...

AXA Hallenmasters 2017

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Im Duell Brelingens Winterneuzugang Alex Limper (rechts) mit einem Spieler von Wacker Neustadt. Zwei Tage Hallenfußball lagen hinter Spartenleiter Martin Damaske vom 1. FC Brelingen, als er gemeinsam mit Niklas Kruegener von der AXA am Sonntagabend die Pokale bei der Siegerehrung überreichte. Wie jedes Jahr hatte der 1. FC Brelingen in die Realschulsporthalle Mellendorf zum Hallenturnier eingeladen. Am Samstag duellierten sich zehn Männerteams. Unter ihnen der Mellendorfer TV II, Blau-Gelb Elze II, die JSG Wedemark A-Jugend und der Gastgeber mit einem Team. Unter die vorderen Plätze konnte sich keines der Wedemärker Teams spielen. Als Sieger bei den Männern ging der 1. FC Mecklenhorst hervor. Finalist TuS Ricklingen stellte den gefährlichsten Torschützen. Hingegen am Sonntag die Trophäe in Wedemärker Hände überreicht werden konnte. Das gut besetzte Teilnehmerfeld des Frauenturniers mit dem Harburger SC aus der Frauenlandesliga und dem ungeschlagenen Kreisligaspitzenreiter Sparta Langenhagen war vor dem Turnier die Favoritenrolle vergeben. Durchsetzen konnten sich die Frauen des SC Wedemark, die nach dem Finalsieg gegen den TSV Bemerode jubeln konnten. Die Gastgeberinnen des 1. FC Brelingen landeten mit Ihren Teams auf Rang sechs und sieben. „Nicht nur die AXA hat einen großen Anteil an der erfolgreichen Durchführung dieser Turniertage. Hieran sind noch viele mehr beteiligt, ohne deren Zutun die Umsetzung nicht möglich wäre“, betonte Martin Damaske in seiner abschließenden Dankesrede. Im Jahr 2018 soll dann eine Wiederholung starten. Jetzt wird sich der 1. FC Brelingen auf den bevorstehenden Rückrundenstart im März konzentrieren.

Pflege stärken

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Langenhagen (ok). Worauf muss man sich bei der Feststellung der Pflegebedürftigkeit ab dem kommenden Jahr einstellen? Welche Lebenslagen werden zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit geprüft? Wie kann man sich darauf vorbereiten und was muss beachtet werden, wenn schon eine Pflegestufe besteht? Welche Leistungen gibt es ab 2017? Diese und andere Fragen behandelt am Montag, 20. Februar, um 17.30 Uhr der kostenlose Vortrag "Das Zweite Pflegestärkungsgesetz" im Langenhagener Rathaus.

Punkte und Überstunden

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Dieses Heimspiel im Tennis-Center Stelingen war nichts für Spieler und Zuschauer mit schwachen Nerven. Die Verbandsliga-Herrenmannschaft des TC Sommerbostel hat sich im Heimspiel gegen RW Barsinghausen ein 3:3 erkämpft, das spannender nicht hätte sein können. Nach Einzelniederlagen von Timo Feldgiebel und Thilo Schmieta hatte es schon so ausgesehen, als ob der Favorit stolpern sollte. Aber dank echter Energieleistungen von Tom Schmieta und Alexander Kuhlmann, die ihre Einzel jeweils im Match-Tiebreak gewinnen konnten, hatte es vor dem Doppel 2:2 gestanden. Dass es am Ende ein Remis gab, war der Doppelkombination Tom Schmieta/Alexander Kuhlmann zu verdanken, die wiederum im Match-Tiebreak einen Zähler beisteuern konnte. „Das war dann doch ein hartes Stück Arbeit“, sagte TCS-Kapitän Alexander Kuhlmann, der sich das erste Heimspiel der Hallensaison sicher leichter vorgestellt hatte. Leichteres Spiel hatte die 2. Herrenmannschaft in der Bezirksliga. Sie führt die Tabelle nach ihrem 6:0-Heimsieg gegen GRE Hildesheim souverän mit drei Siegen an und hat noch kein einziges Einzel oder Doppel abgeben müssen. Gegen Hildesheim punkteten Stefan Schlee, Lars Markgraf, Jörg Hermsdorf und Sebastian Soeffky. Mit Jörg Hermsdorf hat sich ein echter Routinier und Könner bereiterklärt, die für seine Verhältnisse sehr junge TCS-Mannschaft im Einzel und Doppel zu unterstützen. Ein solcher Auftritt in der Bezirksliga verdient nach den vielen Jahren, die Hermsdorf schon auf ganz hohem Niveau gespielt hat, einen besonderen Applaus. Die 3. Herrenmannschaft des TCS kommt in der Regionsliga langsam in Schwung. Gegen die Reserve des MTV Engelbostel-Schulenburg gelang ein 4:2-Erfolg – dank der Punkte von Marvin Menke und Henri Schwarzkopf im Einzel sowie der Doppel Simon Kalweit/Henri Schwarzkopf und Marvin Menke/Carsten Wendt. Einen Teilerfolg unter besonderen Bedingungen hat sich die 1. Damenmannschaft aus Sommerbostel erkämpft. Beim TC GW Stadthagen gelang in der Verbandsklasse zumindest...

Projekte für insgesamt 150.000 Euro

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Der Regionssportbund unterstützte alle Vereine in der Region Hannover in diesem Jahr mit rund 522.000 Euro. Langenhagen/Wedemark (ok). Fünf Vereine aus Langenhagen und der Wedemark bekommen für ihre Projekte in Sachen Sportstättenbau Zuschüsse vom Regionssportbund. Gleich drei Vorhaben will der MTV Engelbostel-Schulenburg in Angriff nehmen: Die Grundsanierung zweier Tennisplätze liegt bei 26.821.000 Euro; 6.700 Euro gibt es vom Regionssportbund. 1.387 Euro gibt der Verband für die Erweiterung der Pétanqueanlage dazu (Gesamtkosten 5.550 Euro). Rund 6.000 Euro kosten Fundament und wasserabweisende Bodenbefestigung für einen Fitnessparcours im Freien; der Regionssportbund bezuschusst das Vorhaben mit etwa 1.500 Euro. Der Reit- und Fahrverein Engelbostel will sein Schulpferdepaddock für insgesamt 48.000 Euro sanieren; 10.000 Euro gibt es vom Regionssportbund dazu. Ein neuer Wasseranschluss, der Rückbau der Wasseraufbereitung und die Sanierung des Bestandsgebäudes – auch der TSV Krähenwinkel/Kaltenweide hat in Zukunft eine Menge vor Die Kosten liegen bei 18.000 Euro; der Zuschuss bei 4.500 Euro. In der Wedemark will der Schützenverein Elze seine acht Luftgewehr- und vier Kleinkaliberstände auf eine elektronische Schießanlage umrüsten. Kostenpunkt: 34.000 Euro bei einem Zuschuss von 8.300 Euro. Seine Spielerunterstände möchte der SV Resse für rund 12.250 Euro auf Vordermann bringen. Von Regionssportbund gibt es dafür als Unterstützung etwa 3.060 Euro. Insgesamt Projekte für rund 150.000 Euro, für die es als Zuschüsse etwa 35.500 Euro gibt.

„Eine absolute Topmannschaft“

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Vier Tage nach dem unglücklichen Start in die zweite Saisonhälfte präsentiert sich die TSV Hannover-Burgdorf am Mittwoch erstmals im Jahr 2017 vor heimischem Publikum. Dabei könnte die Aufgabe für die TSV Hannover-Burgdorf kaum schwerer sein. Mit den Rhein-Neckar Löwen stellt sich nicht nur der amtierende Deutsche Meister in Hannover vor, sondern auch einer der Topfavoriten in dieser Saison. „Gegen die Löwen müssen wir bei 100 % spielen, um etwas mitnehmen zu können“, weiß auch Linksaußen Casper U. Mortensen. Anwurf in der bereits ausverkauften Swiss Life Hall ist um 20:15 Uhr. Alle Handballinteressierten, die kein Ticket ergattern konnten haben die Chance, die Partie live im TV auf Sport1 zu verfolgen. Mit 32:4-Punkten befinden sich die Rhein-Neckar Löwen in einem Dreikampf um den Meistertitel auf Augenhöhe mit der SG Flensburg-Handewitt und dem THW Kiel und dürfen sich dementsprechend in der RECKEN-Festung keinen Ausrutscher erlauben. Für das Bürkle-Team wird es vor allem darauf ankommen, eine stabile Defensive zu stellen, um die Kreise des starken Gäste-Rückraums um Denker und Lenker Andy Schmid (92/32 Tore) – gleichzeitig Liga-MVP („Most Valuable Player“) – sowie die beiden ‚Halben‘ Kim Ekdahl du Rietz (85) und Alexander Petersson (65) einzuengen. Zudem muss die eigene Fehleranzahl im Angriff minimiert und mit Geduld auf Torchancen gewartet werden, um mit dem Löwen-Gegenstoß über die beiden schnellen Außen Gudjon Valur Sigurdsson (100/20) und Patrick Groetzki (51) eine der stärksten Waffen der Badener zu unterbinden. „Die Löwen haben mit Andy Schmid den wahrscheinlich besten Rückraum Mitte der Welt“, weist RECKEN-Trainer Jens Bürkle auf die Wichtigkeit des Schweizers für den Deutschen Meister hin, ist sich jedoch auch der Stärke der restlichen Löwen-Akteure bewusst. „Die komplette Mannschaft ist auf jeder Position exzellent besetzt und zudem super eingespielt.“ Wie schwierig die bevorstehende Aufgabe werden dürfte, wurde bereits im Hinspiel deutlich, als...

Investitionen im Bauhof sind nötig

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Erik van der Vorm (rechts), Andrea Giese (von links) und Martin Schönhoff besichtigten gemeinsam mit Holger Köhnk vom Bauhof und Gemeindekämmerer Joachim Rose die abgängigen Bauhoffahrzeuge. Foto: A. Wiese Wennebostel (awi). Eine Investitionssumme von 187.000 Euro für bewegliche Anschaffungen für den Bauhof im Haushalt – das wollte die Gruppe aus FDP und Bündnis C nicht einfach so ohne Hinterfragen abnicken. Daher baten Erik van der Vorm, Andrea Giese und Martin Schönhoff am Donnerstag um einen Ortstermin im Bauhof. Bauhofleiter Holger Köhnk, Heinz Thies und Marcus Karp präsentierten die „Oldies", die ersetzt werden sollen, bei denen man mittlerweile wirklich nicht mehr von "Goldies" sprechen kann, und erklärten auch, wozu sie den Rest der Summe verwenden möchten. Das ehemalige Mellendorfer Feuerwehrauto, mit dem der Straßenwärter die Streckenkontrolle vornimmt, hat mitterweile 25 Jahre und 116.000 Kilometer auf dem VW-Buckel. Das Servicemobil für die Spielplätze ist nur drei Jahre jünger, hat 207.000 Kilometer gelaufen und der Kastenwagen war das erste Fahrzeug der Gemeindejugendpflege. Doch ebenso wie für den VW-Bus gibt es auch für den Mercedes MB 100 so gut wie keine Ersatzteile mehr. Und dieses Problem gilt auch für die alte Doppelkabine, mit der die Grünkolonne unterwegs ist. Der VW-Pritschenwagen ist Baujahr 1995 und hat 182.000 Kilometer gelaufen. Alle drei sollen durch Neufahrzeuge ersetzt werden. Damit war nach dem Ortstermin auch die FDP einverstanden. Van der Vorm bat Gemeindekämmerer Joachim Rose allerdings, doch noch einmal die Wirtschaftlichkeit eines Leasings der Fahrzeuge zu überprüfen. Rose gab zu bedenken, dass der Bauhof durchaus mit dieser Variante arbeitet – so ist beispielsweise das neue Mulitfunktionsfahrzeug geleast – aber dies für die drei genannten Fahrzeug eigentlich nicht in Frage kommt, weil sie viel zu sehr Gebrauchsfahrzeuge sind, wo Leasing, bei dem zum Schluss jede Schramme abgerechnet wird, sich nicht lohnen würde. Rund 70.000 Euro seien für die Neuanschaffung der drei Fahrzeuge vorgesehen, noch einmal soviel möchte das Bauhofteam in die Anschaffung eines Kehraufsatzes für das Multifunktionsfahrzeug investieren. Das geleaste...

Feuerwehrhäuser auf dem Prüfstand

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Das Feuerwehrgerätehaus in Meitze hat Rang eins auf der Prioritätenliste der sanierungsbedürftigen Feuerwehrhäuser. Andrea Giese von der FDP ist eines der Mitglieder der am Donnerstag gebildeten Projektgruppe. Foto: A. Wiese Wedemark (awi). Es brennt – und zwar bei der Notwendigkeit, die Feuerwehrgerätehäuser der 15 Ortswehren auf den Prüfstand zu stellen. Gemeindebrandmeister Maik Plischke ließ im Feuerschutzausschuss am Donnerstagabend keinen Zweifel daran, dass es hier akuten Handlungsbedarf gibt und präsentierte eine entsprechende Prioritätenliste für die nächsten Jahre, auf der die Feuerwehrhäuser in Meitze, Berkhof und Wennebos-tel ganz oben an stehen. Gegebenenfalls käme noch Negenborn dazu. Nämlich dann, wenn irgendwann das geländegängige Löschfahrzeug angeschafft und in Negenborn stationiert wird, dass die Gemeindefeuerwehr für Moor- und Waldbrände für dringend notwendig erachtet. Denn ein solches würde in das Negenborner Gerätehaus gar nicht hineinpassen. Viele Feuerwehrgerätehäuser sind vor allem zu klein, bergen Unfallgefahren, sind schlecht beleuchtet und sind baulich in schlechtem Zustand. Die zweite Dringlichkeitsstufe gilt für Hellendorf, Gailhof und Mellendorf, das trotz der Hausmeisterwohnung, in der künftig Kinder- und Jugendfeuerwehr Räume erhalten und ein Büro für den Gemeindebrandmeister eingerichtet wird, viel zu beengt für seine vielseitige Verwendung ist. Ein echtes Problem ist hier zudem die Parkplatzsituation. Gegebenenfalls würde hier noch Abbensen dazuzählen, trug Plischke im Feuerschutzausschuss vor. In die dritte Priorität gehören Duden-Rodenbostel, Oegenbostel, Bennemühlen, Elze, Brelingen und Resse, wo noch am we- nigsten aktueller Handlungsbedarf bestände. Für das Gebäude der Schwerpunktfeuerwehr Mellendorf bezeichnete der Gemeindebrandmeister die Zustände wörtlich als „dramatisch“. Hier sei man „am Ende dessen, was geht. Das Gerätehaus sei „überhaupt nicht in der Norm“ und berge sogar „hohe Unfallgefahren“. Und wenn man Mellendorf anfasse, müsse man über Hellendorf gleich mit nachdenken, gab Plischke den etwas verdutzten Politikern mit auf den Weg, die mit einem solchen Generalangriff auf die Feuerwehrhäuser ganz offensichtlich nicht gerechnet...

Französisch "par excellence"

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Bei der Übergabe der DELF-Zertifikate im Gymnasium (von links): Laura Schmitz, Julia Daitche, Ronja Backhaus, Ayman El-Cheich Ali, Helin Dogan, Ulrich Lindnau, Camille Hoffmann, Stephanie Matthias und Amira Kluba; nicht auf dem Foto: Anna-Katharina Zessin, Lisa Gronau, Lena-Marie Sölter und Jenny Norberg. Langenhagen (gg). Außerordentliches Lehrerlob ist naturgemäß selten, was jeder noch aus eigener Schulerfahrung weiß. Umso beachtlicher war nun das Lob von Ulrich Lindnau, Fachobmann Französisch am Gymnasium, für Schüler der Französisch-AG. „Super Leistung, mit Bravour geschafft, da kann ich nur gratulieren!“, schwärmte er bei der Übergabe der DELF-Zertifikate. Sie bescheinigen mit dem Siegel des „Ministère de l'Education Nationale“ ein besonderes Sprachniveau. Elf Schüler haben die Prüfung absolviert, die von der VHS in Kooperation mit dem Institut Francais durchgeführt wurde – eine Zusatzleistung zum normalen Schulunterricht. Auch Lehrerin Stephanie Matthias gratulierte und betonte die besondere Bedeutung des Zertifikats. So können nun fünf Schülerinnen, die das Niveau B2 (gemäß europäischem Referenzrahmen) bestätigt bekommen haben, ohne zusätzliche Sprachprüfung an einer französischen Hochschule studieren. Aber auch vier Schülerinnen des siebten Jahrgangs, die beachtliche Leistungen auf dem Niveau A1 zeigten, sowie eine Schülerin des zehnten Jahrgangs mit dem Niveau B1 haben ihre besondere Sprachkompetenz unter Beweis gestellt: Hörverstehen, Leseverstehen, Textproduktion und die mündliche Beherrschung der Sprache in einer authentischen Sprechsituation. Stephanie Matthias bescheinigte ihren Schülern eine besondere Sprachbegabung. Sie bedauert, dass ihre Schüler recht hohe die Prüfungsgebühren zu zahlen haben und ergänzt: „Da wäre es hilfreich, wenn es eine finanzielle Förderung gäbe.“ Das DELF-Zertifikat erhielten: Laura Schmitz, Julia Daitche, Ronja Backhaus, Ayman El-Cheich Ali, Helin Dogan, Camille Hoffmann, Amira Kluba, Anna-Katharina Zessin, Lisa Gronau, Lena-Marie Sölter und Jenny Norberg.
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