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Zwei Themen in zwei Ortsräten

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Engelbostel/Schulenburg (ok) Zwei Themen beschäftigen gleich zwei Ortsräte: Die Erweiterung des Baugebietes Dorfstraße in nördliche Richtung bis Krummer Kamp und die neue Feuerwache. Der Engelbosteler Ortsrat berät darüber in seiner Sitzung am Dienstag, 14. Januar, ab 19 Uhr in der Gaststätte Zur Post, die Kolleginnen und Kollegen aus Schulenburg einen Tag später ab 20 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus am Amtsweg. Zu Beginn und im Anschluss an die Sitzungen finden wie immer Einwohnerfragestunden statt.

Gähnende Leere statt Briefkasten

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Krummer Kamp in Engelbostel: Hier stand einmal ein Postbriefkasten. Engelbostel. Dort, wo mal ein Briefkasten stand, flattert jetzt rot-weißes Band. Am Krummen Kamp wurde der Engelbosteler Postbriefkasten am Silvestertag zerstört. Er lag einige Tage offen und ohne Briefe auf dem Bürgersteig. Bis jetzt hat sich noch nichts getan. Engelbostel bleibt weiterhin ohne Briefkasten. Einzige Anlaufstelle ist momentan die Postagentur im Kiosk.

Gegen einen Laster gefahren

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15 Meter lang war die Spur, die ausgestreut worden ist. Godshorn. Die Ortsfeuerwehr Godshorn wurde am Mittwochmorgen um 6.04 Uhr zu ausgelaufenden Betriebsstoffen nach einem Verkehrsunfall alarmiert. Ein Auto war mit der vorderen rechten Seite gegen einen Laster gefahren. Der Unfall ereignete sich auf der Hauptstraße, kurz vor der Kreuzung Vinnhorster Straße. Nach dem Unfall fuhr der Autofahrer sein Gefährt über die Vinnhorster Straße in den Weidenbruch. Dort stellte der Fahrer das Fahrzeug ab und verständigte die Feuerwehr. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr streuten etwa 15 Meter Ölspur und Ölflecken unter dem Fahrzeug ab. Darüber hinaus verteilten sich austretende Betriebsmittel auf einer Fläche von 50 Quadratmetern im Kreuzungsbereich. Auch diese wurde abgestreut. Insgesamt wurden zwei Säcke Ölbindemittel ausgestreut. Unter der Einsatzleitung von Marcus Bärenwaldt-Rähr waren acht Einsatzkräfte mit zwei Fahrzeugen im Einsatz. Während des Feuerwehreinsatzes waren zeitweise Spuren der Vinnhorster, als auch der Godshorner Straße gesperrt. Der Einsatz war gegen 7.30 Uhr beendet.

Zylinderschloss abgedreht

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Langenhagen. Am Dienstag zwischen etwa 9.15 und 17.15 Uhr wurde an der Konrad-Adenauer-Straße die Eingangstür einer Zweizimmerwohnung in einem Mehrfamilienhaus durch Abdrehen des Zylinderschlosses gewaltsam geöffnet. Hier wurde Bargeld entwendet.

„Lüttje Wiehnachten“

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Engelbostel/Schulenburg. Auch dieses Jahr schließt die Martinskirchengemeinde die Weihnachtszeit mit einem plattdeutschen Gottesdienst ab. Am Sonntag nach dem Dreikönigstag, 12. Januar, feiern die Engelbosteler und Schulenburger um 19 Uhr „Lüttje Wiehnachten“. Ein letztes Mal wird der prächtiger Weihnachtsbaum strahlen und „Oh du fröhliche“ angestimmt; die Strophen werden abwechselnd auf Hochdeutsch und auf Plattdeutsch gesungen. „Es gibt ein ausführliches Liedblatt Texten und mit Übersetzungen“, kündigte Pastor Müller-Jödicke an. Engelbosteler Gemeindeglieder werden die Lesungen und Gebete in Mundart mitgestalten.

Polizeiorchester spielt

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Krähenwinkel. Am Mittwoch, 15. Januar, spielt das Polizeiorchester im Dorfgemeinschaftshaus Krähenwinkel. Start ist um 14.30 Uhr mit Kaffee und Kuchen. Es sind alle herzlich eingeladen. Gesammelt wird für Kinder, denen es nicht so gut geht und die keinen Urlaub mit ihren Eltern machen können. Ihnen wird ein Freizeiturlaub beim DRK in Einbeck ermöglicht..

Speed Dating mit Bürgermeisterkandidaten

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Die Bürgermeisterkandidaten Dirk Hallmann (CDU) (v. l.) und Helge Zychlinski (SPD) begrüßen sich per Handschlag. Die Jugendparlamentarier Carolin Berndt, Mareile Schmieta, Celine Brieger, Eira Tempelmeier, Sebastian Sacht und Till Holland freuen sich, dass es mit dem Speed Dating geklappt hat. Foto: A. Wiese Wedemark (awi). Eine Bürgermeis-terwahl ist eine Kommunalwahl und daher sind Wedemärker ab 16 Jahren bei der Bürgermeisterwahl am 9. Februar wahlberechtigt. „Wir wollten, dass unsere Mitschüler ihr Kreuz ganz bewusst setzen können und die Gelegenheit haben, die beiden Bürgermeisterkandidaten persönlich kennenzulernen und ihnen Fragen zu stellen“, erklärten Mareile Schmieta und Celine Brieger vom Jugendparlament. Das Gremium hatte für Montagvormittag, den ers-ten Schultag nach den Weihnachtsferien, ein sogenanntes Speed Dating im Schulzentrum organisiert: Jeweils zehn Minuten stellten sich die Kandidaten jeweils einzeln den Schülern im Forum und im Großgruppenraum vor, weitere zehn Minuten konnten die Schüler beziehungsweise die Jugendparlamentarierer Fragen stellen. Dann hieß es Raumwechsel für die Kandidaten und das Gleiche von vorn. Eingeladen waren die Jahrgänge ab Klasse zehn der weiterführenden Schulen. Weil das Gymnasium nach Aussage der Jugendparlamentarier nicht alle Klassen beziehungsweise Kurse für die Veranstaltung freistellte und die Realschüler nicht zum verabredeten Termin erschienen, wurde kurzfristig der neunte Jahrgang der IGS Wedemark auch zugelassen. „Einige von euch sind ja auch schon 16 und dürfen wählen“, so die Vorsitzende des Jugendparlaments, Eira Tempelmeier bei der Begrüßung. So unterschiedlich die Kandidaten und ihre Vita, so unterschiedlich fiel auch ihre Vorstellung aus. Dirk Hallmann ist 54 Jahre alt, Vater zweier erwachsener Kinder und lebt mit seiner Lebensgefährtin in Hannover. Im falle seiner Wahl ist der Umzug in die Wedemark beschlossene Sache. Helge Zychlinski ist 20 Jahre jünger und lebt mit Frau und dreijähriger Tochter in Elze. Während Hallmann beim Abriss seiner Biografie vor den Schülern den Schwerpunkt auf seinen beruflichen Werdegang legt – seit 38 Jahren nach dem Studium an der Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege im Polizeidienst im Rang eines Ersten Polizeihauptkommissars, seit 27 Jahren mit...

Markus Kablitz folgt auf Christian Henn

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Blumen als Dankeschön überreichte der neugewählte Ortsbrandmeister Markus Kablitz (r.) seinem Vorgänger Christian Henn. Wennebostel (awi). Die Neuwahl des bisherigen Stellvertreters Markus Kablitz zum neuen Ortsbrandmeister von Wennebostel löste ein ganzes Personalkarussell aus: Der bisherige Jugendwart Dirk Warnecke wurde zum neuen stellvertretenden Ortsbrandmeister, der bisherige stellvertretende Jugendwart Claudio Köhler zum neuen Jugendwart und das Geschwisterpaar Annika und Marco Krökel zu neuen stellvertretenden Jugendwarten gewählt. Zum Atemschutzgerätewart und Gerätewart in Personalunion wiedergewählt wurde Bodo Melloh. Einen Blumenstrauß und ein ganz herzliches Dankeschön für zwei Jahrzehnte im Dienste der Feuerwehr bekam der scheidende Ortsbrandmeister Christian Henn, der allerdings noch so lange im Amt ist, bis der Rat der Gemeinde Wedemark seinen Nachfolger berufen hat. Henn war elf Jahre Ortsbrand- meister und davon neun Jahre stellvertretender Ortsbrandmeister unter dem kurz vor Weihnachten verstorbenen damaligen Ortsbrandmeister Willi Krökel. Ausdrücklich betonte Henn, dass er sein Amt nicht wegen irgendwelcher Querelen zur Verfügung stelle, sondern weil der Generationswechsel jetzt, wo sich das Gemeindekommando gerade so verjüngt habe, einfach passe. „Mit der EDV hab ich das nicht mehr so am Hut“, räumte er offenherzig ein. In seinem Jahresbericht für 2013 berichtete er von zwölf Einsätzen für die Wennebosteler Ortswehr mit ihren 27 Aktiven. Zehn Mal wurden die Feuerwehrleute zu Brandeinsätzen gerufen, zwei Mal zu technischen Hilfeleistungen. Die Aktiven leisteten 2230 Stunden, die Jugend 1325 Stunden. 35 Stunden waren die Aktiven im Einsatz, die Gesamtstundenzahl beträgt 3.590 Stunden. Claudio Köhler, Dirk Warnecke, Robin zum Hingst, Karsten Gastmann, Bodo Melloh, Jan Feuerhahn und Laurin Schrader besuchten Lehrgänge. 13 Kameraden absolierten eine Erste-Hilfe-Ausbildung im Umfang von 16 Stunden. Markus Kablitz und Dirk Warnecke waren eine Woche in der Kindertagesstätte Wenne- bostel zur Brandschutzerziehung. Andere Kameraden nahmen am ADAC-Fahrsicherheitstraining...

Görries zum Ortsbrandmeister gewählt

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Der neu gewählte Ortsbrandmeister von Hellendorf, Christian Görries (4. v. l.) neben dem bisherigen Ortsbrandmeister Martin Schönhoff mit den Beförderten und Geehrten sowie Gästen der Hellendorfer Wehr. Fotos: A. Wiese Hellendorf (awi). Martin Schönhoff hat der Hellendorfer Wehr in einer schwierigen Phase wieder auf die Beine geholfen. Dafür bedankte sich die Wehr, das Gemeindekommando und im Namen der Dorfgemeinschaft und der fördernden Mitglieder auch Heiner Peterburs ganz herzlich bei Martin Schönhoff, der vor sechs Jahren zum Ortsbrandmeister gewählt wurde, als sogar die Auflösung der Wehr schon im Gespräch war, und jetzt für seinen Nachfolger Christian Görries ein gut bestelltes Haus hinterlässt. Er habe damals gleich angekündigt, nur für eine Periode zur Verfügung zu stehen, sagte Martin Schönhoff. Er freue sich, dass sich alles zum Guten gewendet habe und Hellendorf jetzt wieder über eine schlagkräftige und gut motivierte Feuerwehr verfüge und dass auch die Jugendwehr neu aufgebaut werden konnte. Doch sein politisches Engagement als Ratsherr und Regionsabgeordneter der CDU fordere ihn dermaßen, dass er die Feuerwehr jetzt mit einem guten Gefühl in die Hände von Christian Görries gebe. Der Hoper Import, der seit einigen Jahren in Hellendorf wohnt, wurde von den Aktiven für sechs Jahre zum neuen Ortsbrandmeister gewählt. Ebenfalls gewählt wurden Wilhelm Balke als Schriftführer, Andreas Hecht als Sicherheitsbeauftragter, Oliver Richter als Gerätewart, Jörg Söhndel als Kassenwart und Helmut Bruns als sein Stellvertreter. Als neuer Kassenprüfer wurde Bernd Hasselhop-Lex gewählt. In seinem Jahresbericht nannte der bisherige Ortsbrandmeister Martin Schönhoff einen Mitgliederstand von 219 Mitgliedern, davon 25 Aktive, 19 Alterskameraden, 25 Jugendliche und 150 Fördernde. Insgesamt wurden 4015 Stunden geleistet. Gefordert war die Ortsfeuerwehr Hellendorf in 2013 nur wenig: Einmal galt es einen Sturmschaden zu beseitigen. Einmal wurde sie zu einem Bahnunfall am Bahnübergang bei Pflüger gerufen. Das Opfer stellte sich aber zum Glück lediglich als ein Reh heraus. Etwas überraschend bekam die Hellendorfer Wehr Ende des Jahres doch noch den zuvor vergeblich beantragten MTW für die...

SPD und Grüne setzen ihre Akzente

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Wedemark (awi). Auf die Kernaussage legten die Vorsitzenden der Ratsfraktion von SPD und Grünen, Helge Zychlinski und Ingemar Becker, großen Wert: Eine Ausweitung des von der Verwaltung ausgeglichenen Haushaltes wird es nur geben, wenn zugleich entsprechende Gegenfinanzierungsvorschläge vorgelegt werden. Diese Ansage richteten beide im Pressegespräch nach der Haushaltsklausur der Ratsmehrheit aus SPD und Grünen, zu der auch die Vertreter von Die Linke, WGW und FDP eingeladen, aber nur Clemens Strube von der Linken gekommen war, deutlich in Richtung der Opposition. Die CDU habe in der Vergangenheit stets Forderungen gestellt, die den Haushalt in unverantwortlicher Weise ausgeweitet hätten, den Haushalt dann jedoch nicht mitbeschlossen, weil die SPD angeblich unsolide wirtschafte. „Dieses Spiel machen wir nicht mehr mit. Wir stehen für Haushaltskonsolidierung“, betonten Zychlinski und Becker. Am 3. März solle der Haushalt im Rat beschlossen werden. Bis dahin würden die Fraktionen wöchentlich tagen und sich mit Details beschäftigen. Auch in den Ortsräten werde das Zahlenwerk bis dahin beraten sein. Vertreter der SPD in den Ortsräten nahmen an der Klausurtagung am letzten Sonnabend im Bürgerhaus ebenfalls teil. Auf diese Weise würden die Ortsräte bereits eingebunden, für die die Maßgabe „Ausweitungsvorschläge nur mit Gegenfinanzierung“ ebenfalls gelte. Auf jeden Fall werde es in diesem Haushalt keine Steuererhöhungen geben, stellten Zychlinski und Becker heraus. Insgesamt sei die Ratsmehrheit mit dem Verwaltungsentwurf, den sie mit Kämmerer Joachim Rose Seite für Seite durchgegangen sei, sehr zufrieden. Es sei die Fortsetzung der erfolgreichen SPD- und Grünenpolitik der letzten Jahre und deren Projekte. „Leuchttürme“ seien die Amthaussanierung, für die in 2014 eine Million Euro und in 2015 eine weitere Million Euro eingestellt seien, für die aber auch Fördermittel fließen würden, das Haus am Sande als Mehrgenerationenhaus, das für 650.000 Euro umgebaut werden soll und...

Erfolg für Kaninchenzüchter

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Erfolgreich in Hildesheim: Die Kaninchenzüchter Manfred Rieck (v. l.), Friedel Magers und Malte Drenkmann. Wedemark. Riesenerfolg für die Züchter des Kaninchenzuchtvereins F 528 Wedemark: Auf der großen Landesverbandsschau in Hildesheim, die sich mit etwa 3.600 Kaninchen der verschiedensten Rassen den Hunderten von Besuchern präsentierte, waren die Züchter des Wedemarkvereins sehr erfolgreich. Hier konnte Friedel Magers mit seinen Englischen Schecken den Landesmeister sowie den Clubmeister des Schecken und Holländer-Clubs Hannover erringen. Mit seinen Thüringer Kaninchen holte Manfred Rieck den Landes-Vizemeister sowie den Sieger mit 97,5 Punkten, darüber hinaus den Clubmeister des Thüringer-Clubs Hannover. Ebenfalls den Landes-Vizemeister errang Malte Drenkmann mit seinen Zwergwiddern wildfarbig. Somit ist der Kaninchenzuchtverein Wedemark mit der erfolgreichste des Kreisverbandes Hannover Ost. Für diese Erfolge gab es viel Lob von Züchterinnen und Züchtern aus dem Landesverband Hannover.

Harald Luther kreierte die Geburtstagstorte

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Stefan Schostok (rechts) freute sich sehr über die Geburtstagstorte, die Harald Luther (Mitte) kunstvoll gestaltet hatte.Foto: bt Hannover (bt). „Open House“ zum Neuen Jahr: Zum ersten Neujahrsempfang, den Stefan Schostock im Amt des Oberbürgermeisters ausrichtete, waren am vergangenen Mittwoch alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen. „Ich wünsche Ihnen ein glückliches, erfolgreiches und gesundes Jahr 2014“, sagte Oberbürgermeister Schostock vor rund 3.000 Gästen in Neuen Rathaus. In seiner Neujahrsansprache betonte OB Schostock die Vorzüge Hannovers: „Hannover ist gastfreundlich, Hannover ist international, Hannover ist sportlich, Hannover ist besonders." Im Rahmen der Stadtentwicklung „Hannover 2030“ strebt Oberbürgermeister Schostock in den nächsten Wochen und Monaten einen offenen Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern an, um die „familienfreundliche Stadt im Grünen noch lebenswerter und attraktiver“ zu machen. Ein buntes Rahmenprogramm rundete den Neujahrsempfang ab. Bis 21 Uhr konnten die Besucher mit Vertretern der Ratsfraktionen ins Gespräch kommen und Musik unterschiedlicher Stilrichtungen genießen. Die traditionelle Neujahrstorte fertigte in diesem Jahr Harald Luther von der Landbäckerei Bosselmann in Langenhagen, in 30-stündiger Arbeit höchstpersönlich an. Nach dem Anschnitt gegen 19 Uhr verteilte Oberbürgermeister Schostock unter Begleitung der Gesänge des Shanty-Chores "Störte-Bäcker" an die Gäste.

Taubenzüchter trafen sich zur Schau

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Die prämierten Taubenzüchter mit Ortsbürgermeister Gerd Dolle als Schirmherr (2.v.l.) und dem Vorsitzenden des Rassetaubenzuchtvereins Ulrich Lahme aus Lachendorf (r.). Foto: A. Wiese Wiechendorf (awi). Vor 53 Jahren wurde der hannoversche Rassetaubenverein in Berenbostel/Osterwald gegründet. Nach vielen erfolgreichen Jahren entschlossen sich die Vereinsmitglieder vor 20 Jahren, ihren Vereinssitz nach Wiechendorf in die Wedemark zu verlegen, weil es woanders in der Region keine Ausstellungslokale für die Tauben mehr gab. Zunächst logierten die Taubenzüchter wie die Rassegeflügelzüchter im Gasthaus Prendel. Vor 16 Jahren schufen sich die Geflügelzüchter unter Leitung von Jürgen Brunngräber ihr neues Vereinsheim auf dem Hof Schnehage und bauten dort den Kuhstall um. Der Taubenverein steuerte einen finanziellen Zuschuss bei und stellt seitdem ebenfalls einmal im Jahr hier seine Tiere aus. Die Rassetaubenzüchter aus Hannover und Umgebung mit 45 Mitgliedern zählen zu den aktivsten im Landesverband, betonte Vorsitzender Ulrich Lahme aus Lachendorf. Schirmherr und Ortsbürger- meister Gerd Dolle äußerte den Wunsch, dass die Schau den Besuchern die Rassetaubenzucht ein wenig näher bringen möge, biete sie doch einen hervorragenden Einblick in die Vielfalt und Farbenpracht der Rassetauben. Vorsitzender Lahme und Ausstellungsleiter Hans Dieter Schönebeck bedankten sich bei allen, die die Durchführung der Schau ermöglicht hätten und natürlich auch den Preisrichtern, die mit ihren nicht immer einfachen Bewertungsarbeiten wertvolle Hilfestellung für die Zucht leisteten. Die zu 80 Prozent in Volieren gehaltenen Rassetauben werden nach festgesetzten Standards bewertet. Besondere Prämierungen gab es unter anderem für den Wedemärker Ralf Backhaus und seine Sternschwanz-Tümmler, für Friedrich Meyer aus Burgdorf für seine Lock- und Schautauben, für Klaus Hoffmann aus Burgdorf und seine Kingtauben und Heinz Benecke aus Burgdorf mit seinen Schweizer Farbentauben. Auch Vereinsvorsitzender Ulrich Lahme bekam ein Vorzüglich für seine schwarzen Indianer und für die Schautauben. Wie in jedem Jahr hatten sich die Aussteller auch diesmal sehr viel Mühe mit der...

Bilder aus Wennebostel gesucht

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Dieses Foto zeigt das Hochzeitsauto von Sieglinde und Werner Lemke aus  Wennebostel vor der Bissendorfer Kirche am 17. Mai 1956. Wennebostel (awi). Wer hat aus Wennebostel noch Erinnerungen im Schuhkarton? Das fragen Dr. Hellmuth Hahn, Friedrich Lüddecke und Friedrich Thümler, denn mehrere hundert Fotos aus dem alten Wennebostel sollen jetzt zu einer Bildchronik verarbeitet werden. Die Wennebosteler sind aufgerufen, noch privates Material beizutragen. Der Bissendorfer Heimatforscher Hellmuth Hahn steuert sein Bildarchiv über das Dorf bei. Alles, was interessant ist aus dem alten Wennebostel, findet Verwendung: Hochzeitsbilder, Fotos von der landwirtschaftlichen Arbeit, aus Schule, Vereinen und Feuerwehr oder Zeitungsausschnitte. Unter dem Motto „Verstorben und vergessen – in diesem Wennebosteler Buch nicht“ sollen besonders Wennebosteler Menschen „verewigt“ werden. Termindruck machen sich die drei Autoren nicht. Sie hoffen jetzt, dass noch zahlreiche alte Fotos aus privaten Schubladen hinzukommen, um die Geschichte des Dorfes zu beleuchten. Wahrscheinlich wird das Werk mehrere Bände erfordern. Friedrich Lüddecke, in Bissendorf am Tattenhagen aufgewachsen, lebt in Evensen bei Mandelsloh, erstellt das Layout und die Bildchronik druckfertig. Der gebürtige Bissendorfer hat schon viele Bildbände aus der Umgebung mit Dr. Hahn geschaffen. Wer Fotos zur elektronischen Bearbeitung abgeben möchte – sie werden selbstverständlich zurückgegeben, – wendet sich an Friedrich Thümler, Telefon (0 51 30) 82 72 oder Hellmuth Hahn, (0 51 30) 65 65, oder Friedrich Lüddecke, (0 50 72) 12 57.

Zwölf Hochkaräter am Start

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Godshorn. Auch dieses Jahr wieder richtet der TSV Godshorn mit Unterstützung der Fördervereins Fußballin der Sporthalle der RKS an der Rathenaustraße 14 ein großes Hallen-Fußballturnier aus. Am Sonnabend, 18., und Sonntag, 19. Januar, spielen insgesamt 22 Mannschaften in der großen Halle mit Zuschauerrängen. Am Sonnabend, 18. Januar, wird mit einem „Auftaktturnier“ von zehn Ü-40- Mannschaften begonnen. Es spielen Mannschaften aus Nienburg, Wilkenburg, Langenhagen und Hannover. Auch Hannover 96 ist mit seiner 2. Mannschaft an Bord. Beginnen wird man um 10 Uhr. Dieses „Auftaktturnier“ wird voraussichtlich bis etwa 15 Uhr stattfinden. Um 16 Uhr beginnt dann das große Turnier der 1. Herren: Mit von der Partie sind die Mannschaften TSV Krähenwinkel/Kaltenweide (Bezirksliga Platz 3), FC Lehrte (Bezirksliga), FC Can Mozaik (Bezirksliga), TSV Fortuna Sachsenross (Landesliga), SV B-E Steimke (Bezirksliga), SV Irakis Hellas (Kreisliga), TuS Garbsen (Vorjahressieger und 1. der Bezirksliga 3), SG Letter (Bezirksliga), Niedersachsen Döhren (Bezirksliga), MTV Engelbostel/Schulenburg (Tabellenführer der Kreisliga), MTV Ilten (Bezirksliga) und natürlich der Gastgeber TSV Godshorn (Zweiter der Bezirksliga 2). Das letzte Spiel wird am Sonnabend gegen 21 Uhr zwischen dem TSV Godshorn und SG Letter ausgetragen. Am Sonntag, 19. Januar, geht es dann um 10 Uhr mit dem Spiel SV Iraklis Hellas gegen FC Lehrte weiter. Es werden Preisgelder in Höhe von insgesamt 1.030 Euro ausgespielt. Der Sieger des Ü 40-Turniers erhält 100 Euro und der des VPV-Herrenturniers 400 Euro. Während der Spiele gibt es zu moderaten Preisen Speisen und Getränke.

Weihnachtspakete für Bijeljina

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Kindergartenleiterin Gabriele Hellfeuer übergibt die Geschenke der Kinder an den Vereinsvorsitzenden Zeljko Dragic. Langenhagen. Seit genau zehn Jahren organisiert die Kindergartenleiterin Frau Gabriele Hellfeuer die Weihnachtsaktion "Weihnachtspakete für sozial benachteiligte Kinder in der bosnischen Partnerstadt Bijeljina". Inzwischen ist es eine schöne Tradition geworden. Jedes Jahr bringen die Kinder beim Besuch der Kinderkrippenfeier in der Zwölf-Apostel-Kirche am Heiligen Abend Geschenke für das Geburtstagskind – das Christkind – mit, das sie im Vorfeld allein oder mit ihren Eltern gepackt haben und das für ein Kind in Bosnien bestimmt ist. Alle Kinder der Gemeinde und des Kindergartens sind eingeladen dabei zu sein. Die mitgebrachten Geschenke bleiben bis zum Dreikönigsfest unter dem Baum liegen und gehen dann auf die Reise nach Bijeljina. „Somit lernen die Kinder, dass man sich am Heiligabend nicht nur über Geschenke, die man bekommt sondern auch über das Verschenken freuen kann“, erläutert die Leiterin Frau Gabriele Hellfeuer. Diese Weihnachtsaktion ist ein Zeichen der Ökumene zwischen der katholischen und serbischen-orthodoxen Kirche sowie der Nächsten- und Christenliebe, das auch der Gemeindepfarrer Klaus-Dieter Tischler unterstützt. Die Pakete werden von den Vereinsmitgliedern des Vereins „Hilfe für das junge Leben“ zu dem orthodoxen Weihnachtsfest in Bijeljina verteilt, das dort nach dem Julianischen Kalender am 7. und 8. Januar gefeiert wird. Außer0 dieser Weihnachtsaktion unterstützt der Verein „Hilfe für das junge Leben“ noch weitere Projekte, deren Schwerpunkt neben humanitärer Hilfe der Austausch zwischen Menschen aus den beiden Partnerstädten ist, um Vorbehalte gegenüber anderen ethnischen und religiösen Gruppen abzubauen. So hat zum Beispiel der Kindergarten „Zwölf Apostel“ 2012 auch einen Baum im Freundschaftswald Langenhagen/Bijeljina gepflanzt.

Hormonyoga-Workshop

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Lindwedel. Am 17./18. Januar bietet der Sporthof Schöne Aussicht ein Hormonyoga-Seminar für Frauen in den Wechseljahren an. Im Vordergrund steht der Übungskatalog der hormonellen Yogatherapie nach Dinah Rodrigues. Hormonyoga kann Symptome der Wechseljahre, wie lästige Hitzewallungen, depressive Verstimmungen und frühzeitige Alterung eindämmen. Das Rezept der 85-Jährigen vitalen Erfinderin: Frau (ab 35!) praktiziere den von ihr entwickelten Übungskatalog zwecks Wiederherstellung des hormonellen Gleichgewichts, lebe gesund und praktiziere Yoga. Ein wesentlicher Bestandteil der Übungen sind spezielle Atemtechniken gekoppelt mit Übungen aus dem Hatha Yoga und Entspannungstechniken. Info und Anmeldung unter Telefon (0 50 73) 92 31 11 oder www.schoene-aussicht-lindwedel.de. Die Seminarleitung hat Dr. Astrid Engelbrecht.

ShenDo Shiatsu

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Lindwedel. In diesem Workshop am Freitag, 7. Februar, von 14 bis 17 Uhr erfahren die Teilnehmer mehr über Shiatsu, die fünf Elemente Lehre und die damit zusammenhängenden Energiephasen des Lebens und des Körpers. Shiatsu ist eine Akupunktmassage die über Ausstreichungen der feinstofflichen Meridiane (Energieleitbahnen) und gezielte Aktivierungen bestimmter Akupunkturpunkte den Energiefluss fördert und etwaige Blockaden lösen kann. Im Vordergrund dieses Workshops steht die Qualität und Energie des Wasser Elements, die Nieren- und Blasenmeridiane. Entsprechende Übungen und Partnerarbeiten werden das Verständnis erweitern und vor allem zur Entspannung beitragen.

Tanzen fürs Gedächtnis

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Langenhagen (ok). Schon gewussst? Tanzen ist ideales Gedächtnistraining, denn eine Menge Schrittfolgen müssen sich gemerkt werden. Darüber hinaus wird das Gehirn bei Bewegung auch besser durchblutet und mit Sauerstoff verdorgt. Gisela Kennepohl lädt zu verschiedenen Kursen ein: jeden Sonntag im Gemeindehaus Liebfrauen zwischen 18 und 19.30 Uhr; jeden Dienstag im Bürgersaal Brinkholt zwischen 17 und 18.30 Uhr; jeden Mittwoch ist Tanzen im Sitzen an der Kastanienallee (zwischen 15 und 16 Uhr) und freitags zwischen 14 und 15 Uhr im Niet' Hus in Kaltenweide. Nähere Infos bei Gisela Kennepohl unter der Telefonnummer (0511) 2 35 92 53.

Zweimal Mongolei

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Langenhagen (ok). Zweimal war der Landtagsabgeordnete Marco Brunotte bereits in der Mongolischen Volksrepublik, um sich über Kultur und Wirtschaft aber vor allen Dingen auch über Politik auszutauschen. Von seinen Erfahrungen wird er am Donnerstag, 16. Januar, um 15.30 Uhr dem Arbeitkreis 60 plus im Anna-Schaumann-Stift bei Kaffee und Kuchen berichten.
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