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Auf zu den Backsteinen

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Einfach nur cool: Anne bei ihrem Besuch in New York. Langenhagen (ok). Die Städte in den USA haben fast alle einen Spitznamen; die Heimat von Anne Kröncke für die nächsten Monate nennt sich „The Brick City“, die Backsteinstadt. Warum das so ist, werden die Leserinnen und Leser vielleicht noch erfahren In ihrem ersten Erfahrungsbericht aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten erzählt die Schülerin über ihre Ankunft in Newark im Bundesstaat New Jersey, über die Weltmetropole New York mit Schiffrundfahrt auf dem Hudson, Gang durch den Central Park, Madame Tussauds, Hard Rock Cafe und Rockefeller Center sowie den Besuch des Museums über Kampfflugzeuge mit Ausstellung des Raumschiffs „Enterprise“. Und dann gibt’s da noch „Ellens Stardust“ – das Café mit den singenden Kellnern vom Broadway. Zwei Sachen sind Anne in „Big Apple“, wie New York genannt wird, aufgefallen: „New York ist toll, auch wenn es seine eigenen, relativ unnangenehmen Geruch hat. Und das Essen hier ist fast wie in Deutschland nur mit viel mehr Fett.“ Der krasse Gegensatz erwartete Anne dann in Maplewood, einem idyllischen Vorort von New York City mit nur 23.000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Aber das Essen ist ähnlich wie beim „großen Nachbarn“, die Amerikanerinnen und Amerikaner reden laut und langsam, sodass sie gut zu verstehen sind. Auch wenn das Anne manchmal noch schwerfällt. Das Mädchen freut sich aber auf die Schule in Hoboken auf der anderen Seite des Hudson River, vor allen Dingen, weil der Schwerpunkt auf Musik und Kunst – ihre beiden Lieblingsfächer – liegt. Fortsetzung vom amerikanischen Abenteuer Anne Krönckes folgt.

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