Langenhagen (ok). Das geplante Bad an der Theodor-Heuss-Straße nimmt konkretere Formen an, wird von einem bestimmten Thema dominiert: Stege und Moorlandschaft. Letztendlich durchgesetzt hat sich unter fünf Vorschlägen die Idee des Stuttgarter Büros 4a in einem europaweiten Verfahren. Und die beiden Architekten Martin Reimer und Christian Voermann präsentierten den rund 70 Zuhörerinnen und Zuhörern im Schulzentrum. Vielen von ihnen ging die Präsentation des neuen Schwimmbades mit seinen klar strukturierten Formen und den drei Baukörpern Sport, Freizeit und Sauna mit Außenbereich nicht weit genug; sie wollten Detailfragen beanwortet haben, interessierten sich für Ausstattung, Kosten – der Rahmen ist zwischen 24 und 17 Millionen Euro festgelegt worden – und nicht zuletzt Ausstattung. Der Grundwasserspiegel in dem Gebiet war ebenso ein Thema wie die Erreichbarkeit zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Doch soweit ist es noch lange nicht: Zunächst einmal muss ein Betreiber gefunden werden, der Badausschuss als zuständiges Gremium in den nächsten Monaten verstärkt beraten. Der Badausschuss ist überzeugt, mit dem Büro aus der baden-württembergischen Landeshauptstadt die richtige Wahl getroffen zu haben. "Überzeugt hat mich vor allem, dass die Architekten die Lage auf dem Grundstück gut gewählt haben und das Zusammenspiel von funktionalen Beziehungen und einer klaren Formensprache funktioniert", sagt Marco Brunotte (SPD). Ausgegangen wird von 225.400 Besucherinnen und Besuchern im Jahr sowie von 55.000 Saunaliebhaberinnen und -liebhabern. Insgesamt stehen 170 Parkplätze zur Verfügung.
Die Schwimmerinnen und Schwimmer können sich auf acht Bahnen im 25-Meter-Becken freuen, allerdings ist das Sprungbecken integriert. Weitere Schlagworte: Lehrschwimm- und Kleinkinderbecken, Gastronomie, Rutsche und Freizeitbereich, zwei Eingänge für Einzelgäste und Schülergruppen. Ein großes Fragezeichen steht noch hinter einem 50-Meter-Becken im Außenbereich. SPD und Grüne wollten sich mit dem...
Langenhagen (ok). Das geplante Bad an der Theodor-Heuss-Straße nimmt konkretere Formen an, wird von einem bestimmten Thema dominiert: Stege und Moorlandschaft. Letztendlich durchgesetzt hat sich unter fünf Vorschlägen die Idee des Stuttgarter Büros 4a in einem europaweiten Verfahren. Und die beiden Architekten Martin Reimer und Christian Voermann präsentierten den rund 70 Zuhörerinnen und Zuhörern im Schulzentrum. Vielen von ihnen ging die Präsentation des neuen Schwimmbades mit seinen klar strukturierten Formen und den drei Baukörpern Sport, Freizeit und Sauna mit Außenbereich nicht weit genug; sie wollten Detailfragen beanwortet haben, interessierten sich für Ausstattung, Kosten – der Rahmen ist zwischen 24 und 17 Millionen Euro festgelegt worden – und nicht zuletzt Ausstattung. Der Grundwasserspiegel in dem Gebiet war ebenso ein Thema wie die Erreichbarkeit zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Doch soweit ist es noch lange nicht: Zunächst einmal muss ein Betreiber gefunden werden, der Badausschuss als zuständiges Gremium in den nächsten Monaten verstärkt beraten. Der Badausschuss ist überzeugt, mit dem Büro aus der baden-württembergischen Landeshauptstadt die richtige Wahl getroffen zu haben. "Überzeugt hat mich vor allem, dass die Architekten die Lage auf dem Grundstück gut gewählt haben und das Zusammenspiel von funktionalen Beziehungen und einer klaren Formensprache funktioniert", sagt Marco Brunotte (SPD). Ausgegangen wird von 225.400 Besucherinnen und Besuchern im Jahr sowie von 55.000 Saunaliebhaberinnen und -liebhabern. Insgesamt stehen 170 Parkplätze zur Verfügung.
Die Schwimmerinnen und Schwimmer können sich auf acht Bahnen im 25-Meter-Becken freuen, allerdings ist das Sprungbecken integriert. Weitere Schlagworte: Lehrschwimm- und Kleinkinderbecken, Gastronomie, Rutsche und Freizeitbereich, zwei Eingänge für Einzelgäste und Schülergruppen. Ein großes Fragezeichen steht noch hinter einem 50-Meter-Becken im Außenbereich. SPD und Grüne wollten sich mit dem...