Kaltenweide. Nicht nur das Thema KSG-Neubau beschäftigt die Kaltenweider Bürgerinnen und Bürger. Der Verein Bürger für Kaltenweide (BfK) gründet drei neue
Arbeitskreise. In der jüngsten öffentlichen Sitzung des BfK diskutierten mehr als 20
Mitglieder und zahlreiche Gäste die Anliegen der Kaltenweider Bürgerschaft
und eine Vielzahl von Themen. Ganz oben auf der Agenda stand natürlich der
geplante Neubau der Kreissiedlungsgesellschaft Hannover (KSG) am Bahnhof
Kaltenweide.
Der Arbeitskreis „Seestädter Platz“ – der sich innerhalb des Vereins dem
Thema KSG-Neubau angenommen hat – stellte unter anderem einen Informationsflyer vor, der in den kommenden Tagen durch Vereinsmitglieder an die umliegenden Haushalte verteilt wird.
In dem Flyer lädt der BfK die Bürgerinnen und Bürger zu einem
Vor-Ort-Termin mit der KSG am Montag, 19. August, um 17 Uhr am Bahnhof
Kaltenweide ein.
Bei dem Vor-Ort-Termin stellt die KSG die Ausmaße des ersten Bauabschnitts
durch das Abstecken des Geländes vor. Darüber hinaus stehen die
Verantwortlichen der KSG für Fragen aus der Bürgerschaft zur Verfügung.
Der Verein hofft, dass diese möglicherweise einmalige Gelegenheit – Fragen
zu stellen und Antworten zu erhalten – von vielen Bürgerinnen und Bürgern
genutzt wird.
„Der Verein Bürger für Kaltenweide hat für allen betroffenen Anlieger und
interessierten Bürgern eine Gelegenheit geschaffen, vor Ort mehr über das
KSG-Projekt zu erfahren und ihre Fragen und Befürchtungen direkt den
verantwortlichen Personen zu übermitteln“, kommentiert Markus Villwock die
Vorbereitungen von Seiten des Vereins. Christopher Snay, Sprecher des
Arbeitskreises ergänzt: „Wir hoffen sehr, dass dieses Angebot von
möglichst vielen Nachbarinnen und Nachbarn aus ganz Kaltenweide angenommen
wird, um die Unzufriedenheit und die Gerüchte schnellstens auszuräumen,
damit vor allem im direkten Umfeld des Neubaus wieder Ruhe einkehrt."
Nicht nur der KSG-Neubau stand im Fokus der August-Sitzung....
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