Das Spiel begann für die Panther mit viel Pech, welches sich in drei schnellen Gegentoren, wovon eins ein Eigentor war, zeigte. Trotz des schlechten Starts blieben die Wedemärker im Spiel und kämpften sich bis zur ersten Pause mit zwei Toren durch Tim Strasser, auf den 3:2 Pausenstand heran.
Auch im zweiten Drittel wurden die Raubkatzen vom Pech verfolgt. Ein zweites mal wurde ein Pantherspieler unglücklich angeschossen und verursachte ein weiteres Eigentor. Auch hiervon ließen sich die Panther nicht aus ihrem Spiel bringen, sie arbeiteten weiter nach vorne und vernachlässigten aber ihr Abwehrverhalten. Die daraus resultierenden Chancen der Ducks konnte der gut haltende Torwart der Panther, Philip Grittner, parieren. Einen weiteren Gegentreffer musste das Team von Mirco Uttke bis zur zweiten Sirene verkraften. Pausenstand Duisburg 5 Bissendorf 2. Trotz eines drei-Tore-Rückstands kamen die Panther hochmotiviert aus der Pause und setzten die Duisburger in ihrem Drittel massiv unter Druck. Schließlich war es der Kapitän Brandon Schwab, der den Ball zum 5:3 im Tor der Ducks unterbringen konnte. Es folgten viele weitere Chancen für die Panther, die jedoch nicht ihren Weg in das Tor der Hausherren fanden. Eine der wenigen Chancen, die Duisburg im Schlussdrittel hatte, wurde ausgenutzt um das vorentscheidende 6:3 zu erzielen. Kurz vor Schluss wurde Jan Boetcher mit einem Check von hinten gezwungen das Spiel vorzeitig zu beenden. Es folgte ein fünfminütiges Powerplay zugunsten der Raubkatzen. In diesen letzten Spielminuten setzten die Panther Duisburg massiv unter Druck, trotzdem konnten sie nur ein Tor erzielen. Der Endstand Duisburg 6 : Bissendorf 4.
Für die Panther spielten:
Philip Grittner, Lukas Lüdicke
Brandon Schwab (1Tor/2Assist), Timo Gollasch (0/1), Tim Strasser (3/0), Ole Schmieta (0/1), Jan Boetcher, Timon Wilkening, Cornelius Goebel, Janne Goebel, Marvin Kussmann, Arian Jablonski, Frederik Jens, Max Sott, Daniel Faber
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