Langenhagen. Mit einem Operettendoppel wartet Operamobile am Mittwoch, 26. März, im Festsaal an der Stadtparkallee auf. Im ersten Teil gibt es das bezaubernde Singspiel „Das Schwarzwaldmädel“ von Leon Jessel und nach der Pause eine wunderbar romantische Geschichte, welche in Heidelberg spielt: „Der Studentenprinz“ von Siegfried Romberg.
„Das Schwarzwaldmädel“ erzählt die rührende Geschichte um den alternden und verwitweten Domkapellmeister Blasius Römer in Sankt Christoph im Schwarzwald, welcher sich in seine junge Magd Bärbele verliebt und sich Hoffnung auf eine Ehe mit ihr macht. Diese hat sich aber in den angeblichen Wandermusikanten Hans verliebt. Dieser ist zusammen mit seinem Freund Richard dem Lärm der Großstadt Berlin entflohen, in Wirklichkeit aber hat er sich vor seiner etwas aufdringlichen Geliebten Malwine von Hainau aus dem Staube gemacht.
Das Bühnengeschehen bringt nun einige Turbulenzen mit Wirtshausprügeleien, Partnertausch, plötzlichem Reichtum für das Bärbele, zwei Happyends und eine Entsagung. Berühmte Melodien sind: „Wir sind auf der Walz, vom Rhein nach der Pfalz“, „Erklingen zum Tanz die Geigen“, „Malwine, ach Malwine, du bist wie eine Biene“, "Mädle aus dem Schwarzenwald, die sind nicht leicht zu haben“.
„Der Studentenprinz“ spielt überwiegend im studentischen Milieu von Heidelberg. Prinz Karl-Franz möchte aus seinem langweiligen Leben ausbrechen. Er will unbedingt das fröhliche Studentenleben in Heidelberg erleben, von welchem ihm sein Lehrer Doktor Engel immer wieder erzählt hat. So reisen beide inkognito nach Heidelberg und sind schnell in das Leben dort mit Gelagen, Gesang und Spaß integriert. Karl-Franz verliebt sich prompt in die schöne Wirtstochter Kathie. Das alles findet sein jähes Ende, wenn des Prinzen Vater stirbt und Karl-Franz den Thron des Vaters besteigen muß. Noch einmal fährt er nach Heidelberg, um seine geliebte Kathie zu sehen. Beiden wissen, dass es für sie keine gemeinsame Zukunft geben wird. Berühmte Melodien sind:...
Langenhagen. Mit einem Operettendoppel wartet Operamobile am Mittwoch, 26. März, im Festsaal an der Stadtparkallee auf. Im ersten Teil gibt es das bezaubernde Singspiel „Das Schwarzwaldmädel“ von Leon Jessel und nach der Pause eine wunderbar romantische Geschichte, welche in Heidelberg spielt: „Der Studentenprinz“ von Siegfried Romberg.
„Das Schwarzwaldmädel“ erzählt die rührende Geschichte um den alternden und verwitweten Domkapellmeister Blasius Römer in Sankt Christoph im Schwarzwald, welcher sich in seine junge Magd Bärbele verliebt und sich Hoffnung auf eine Ehe mit ihr macht. Diese hat sich aber in den angeblichen Wandermusikanten Hans verliebt. Dieser ist zusammen mit seinem Freund Richard dem Lärm der Großstadt Berlin entflohen, in Wirklichkeit aber hat er sich vor seiner etwas aufdringlichen Geliebten Malwine von Hainau aus dem Staube gemacht.
Das Bühnengeschehen bringt nun einige Turbulenzen mit Wirtshausprügeleien, Partnertausch, plötzlichem Reichtum für das Bärbele, zwei Happyends und eine Entsagung. Berühmte Melodien sind: „Wir sind auf der Walz, vom Rhein nach der Pfalz“, „Erklingen zum Tanz die Geigen“, „Malwine, ach Malwine, du bist wie eine Biene“, "Mädle aus dem Schwarzenwald, die sind nicht leicht zu haben“.
„Der Studentenprinz“ spielt überwiegend im studentischen Milieu von Heidelberg. Prinz Karl-Franz möchte aus seinem langweiligen Leben ausbrechen. Er will unbedingt das fröhliche Studentenleben in Heidelberg erleben, von welchem ihm sein Lehrer Doktor Engel immer wieder erzählt hat. So reisen beide inkognito nach Heidelberg und sind schnell in das Leben dort mit Gelagen, Gesang und Spaß integriert. Karl-Franz verliebt sich prompt in die schöne Wirtstochter Kathie. Das alles findet sein jähes Ende, wenn des Prinzen Vater stirbt und Karl-Franz den Thron des Vaters besteigen muß. Noch einmal fährt er nach Heidelberg, um seine geliebte Kathie zu sehen. Beiden wissen, dass es für sie keine gemeinsame Zukunft geben wird. Berühmte Melodien sind:...