Engelbostel. "Norddeutsche Landschaften“ – unter diesem Motto zeigt das Forum im Engelbosteler Dorfgemeinschaftshaus zurzeit Arbeiten von Frauke Bielefeldt. 19 Aquarelle, zwei Wachskreidezeichnungen und eine Bleistiftzeichnung nehmen den Besucher mit auf eine Reise durch heimatliche Gefilde, angefangen von den Höfen, Feldern und Wiesen Engelbostels über Eindrücke aus dem Heidedorf Krelingen bis hin zu Küstenlandschaften der Nord- und Ostsee. Mal liebevoll ausgearbeitet, mal locker dahingestrichen fangen sie facettenreich den Zauber Norddeutschlands ein, der sich mal in zarten Frühlingswiesen zeigt, mal in dicken Gewitterwolken über goldschimmernden Kornfeldern oder Lichtspielen am Wattenmeer. Damit fügen sie sich hervorragend ein in den alten Backsteinbau, der unter Denkmalschutz steht und vor Kurzem aufwändig renoviert wurde.
Die Künstlerin ist in Engelbostel aufgewachsen und nach 20 Jahren verschiedener Lebensstationen 2012 wieder in ihre Heimat zurückgekehrt. Die ersten Bilder (1989, 1990) stammen noch aus ihrer Schulzeit, die letzten (2013) verarbeiten ihre Neulandung. Zahlreiche Motive aus den Zwischenjahren zeigen, dass sie die Faszination des Nordens nie losgelassen hat. Die Bilder sind noch zu sehen bis zum 25. April.
Engelbostel. "Norddeutsche Landschaften“ – unter diesem Motto zeigt das Forum im Engelbosteler Dorfgemeinschaftshaus zurzeit Arbeiten von Frauke Bielefeldt. 19 Aquarelle, zwei Wachskreidezeichnungen und eine Bleistiftzeichnung nehmen den Besucher mit auf eine Reise durch heimatliche Gefilde, angefangen von den Höfen, Feldern und Wiesen Engelbostels über Eindrücke aus dem Heidedorf Krelingen bis hin zu Küstenlandschaften der Nord- und Ostsee. Mal liebevoll ausgearbeitet, mal locker dahingestrichen fangen sie facettenreich den Zauber Norddeutschlands ein, der sich mal in zarten Frühlingswiesen zeigt, mal in dicken Gewitterwolken über goldschimmernden Kornfeldern oder Lichtspielen am Wattenmeer. Damit fügen sie sich hervorragend ein in den alten Backsteinbau, der unter Denkmalschutz steht und vor Kurzem aufwändig renoviert wurde.
Die Künstlerin ist in Engelbostel aufgewachsen und nach 20 Jahren verschiedener Lebensstationen 2012 wieder in ihre Heimat zurückgekehrt. Die ersten Bilder (1989, 1990) stammen noch aus ihrer Schulzeit, die letzten (2013) verarbeiten ihre Neulandung. Zahlreiche Motive aus den Zwischenjahren zeigen, dass sie die Faszination des Nordens nie losgelassen hat. Die Bilder sind noch zu sehen bis zum 25. April.