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„Ich möchte auf jeden Fall deutsche Musik machen“

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Dicht umlagert war der Autogrammstand der DSDS-Finalistin im Erdgeschoss. Langenhagen (sch). Dienstag, kurz nach 15 Uhr, wurde es laut im City Center Langenhagen. Unter dem euphorischen Kreischen einer dicht gedrängten Schar überwiegend weiblicher Teenager gab Casting-Star Lisa Wohlgemuth eine kurze Performance auf der CCL-Bühne im Erdgeschoss des Neubautraktes. Die Finalistin der RTL-Show „Deutschland sucht den Superstar“ war auf Einladung des Centermanagements für einen Gastauftritt mit anschließender Autogrammstunde nach Langenhagen gekommen. Bevor sie ihren Top-Ten-Hit „Heartbreaker“ sang und anschließend fleißig zahllose Autogramme schrieb, beantworte die 21-jährige Sängerin aus dem Erzgebirge dem ECHO Fragen über ihre Erfahrungen bei „DSDS“ und ihre Pläne für die Zukunft. Wie sind Sie zur Musik gekommen und was hat Sie motiviert, sich bei DSDS zu bewerben? Ich bin eigentlich dadurch zur Musik gekommen, dass ich schon mit zwei Jahren im Arm meiner Mutter zu Michael Jackson getanzt habe. Ab neun habe ich richtig angefangen zu singen. Seit ich in die 5. Klasse gegangen bin, stand für mich fest, dass ich Künstlerin werde. In Sachen DSDS haben viele zu mir gesagt: „Geh da mal hin, mach das mal.“ Aber man muss auch schon ein Stück weit selber davon überzeugt sein. Auch in dieser Staffel sind hoch gelobte Favoriten bereits vor dem Finale ausgeschieden. Wie erklären Sie sich dieses Phänomen? Wahrscheinlich waren die so genannten Favoriten letztlich doch keine. Die Jury hat zwar ihre Favoriten, trotzdem entscheidet das Publikum allein. Ich habe wahrscheinlich viele Fans aus dem Erzgebirge gehabt und bin ich super zufrieden, so weit gekommen zu sein. Sie sind Zweitplatzierte unter rund 32.000 Bewerbern bei DSDS geworden. Was hat sich in ihrem Leben seitdem verändert? Ich lerne richtig viele neue Leute kennen und es freut mich, dass ich den direkten Kontakt mit den Menschen haben kann. Es ist zwar stressig, aber ich mag diesen Stress. Sehen Sie für sich eine Chance, sich langfristig am kurzlebigen Musikmarkt zu behaupten?...

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