Wedemark. Der Arbeitskreis für die Inklusion von Menschen mit Behinderungen in der Wedemark hatte zu einem Ausflug nach Bad Pyrmont eingeladen. Eine bunt gemischte Gruppe von 26 Frauen und Männern aus der Wedemark nahm daran teil. Menschen im Rollstuhl; eine Frau, geführt von einem Blindenhund; eine Spätertaubte; durch Kinderlähmung Gehbehinderte und dazwischen und mittendrin sog. „Normalos“ entstiegen einem behindertengerechten Bus, der sich durch barrierefreien Einstieg mit hydraulischer Hebebühne auszeichnet und der direkt vor dem Eingang zum Kurpark seine Insassen entließ. Die Teilnehmer dieser Fahrt haben es sich zur Aufgabe gemacht, in der Wedemark das lebendige Miteinander auf Augenhöhe ohne innere und äußere Barrieren vorzuleben und Wege dafür zu finden und zu ebnen. Sie wollten den bekannten Kurort kennen lernen, aber dabei auch entdecken, in welchem Maße Barrierefreiheit da vorhanden ist, wo auf den Heilung suchenden, gebrechlichen Menschen das Hauptaugenmerk liegt. Eine Inklusionsgruppe auf Inklusionsbesuch! Und Inklusionssuche! Eine Gärtnermeisterin zeigte im Kurpark liebevoll und fachkompetent viele Besonderheiten von Pflanzen und Bäumen und machte staunen über die exklusive Palmenwelt des hundertjährigen Palmengartens. Sie bediente sich der so genannten FM-Anlage, einer Frequenz-Modulationsanlage der hörbehinderten Teilnehmerin, so dass auch diese Frau jedes Wort verstehen konnte. Der Park eignet sich wegen seiner Barrierefreiheit auf Gehwegen und der Behindertentoilette gut als Ausflugsziel.
Im Anschluss an diesen Rundgang fanden sich alle zum Kaffee in der Wandelhalle zusammen. Dort stand eine gelungene Überraschung des Tages zum Empfang bereit: Bürgermeisterin Elke Christina Roeder und der Bürgermeister der Wedemark, Tjark Bartels, begrüßten die Inklusionsgruppe. Christina Roeder gab einen Einblick in die Geschichte und in die aktuellen Geschehnisse. Tjark Bartels freute sich, „seine“ Gemeindemitglieder dort zu treffen, wohin er sich als Landrat...
Wedemark. Der Arbeitskreis für die Inklusion von Menschen mit Behinderungen in der Wedemark hatte zu einem Ausflug nach Bad Pyrmont eingeladen. Eine bunt gemischte Gruppe von 26 Frauen und Männern aus der Wedemark nahm daran teil. Menschen im Rollstuhl; eine Frau, geführt von einem Blindenhund; eine Spätertaubte; durch Kinderlähmung Gehbehinderte und dazwischen und mittendrin sog. „Normalos“ entstiegen einem behindertengerechten Bus, der sich durch barrierefreien Einstieg mit hydraulischer Hebebühne auszeichnet und der direkt vor dem Eingang zum Kurpark seine Insassen entließ. Die Teilnehmer dieser Fahrt haben es sich zur Aufgabe gemacht, in der Wedemark das lebendige Miteinander auf Augenhöhe ohne innere und äußere Barrieren vorzuleben und Wege dafür zu finden und zu ebnen. Sie wollten den bekannten Kurort kennen lernen, aber dabei auch entdecken, in welchem Maße Barrierefreiheit da vorhanden ist, wo auf den Heilung suchenden, gebrechlichen Menschen das Hauptaugenmerk liegt. Eine Inklusionsgruppe auf Inklusionsbesuch! Und Inklusionssuche! Eine Gärtnermeisterin zeigte im Kurpark liebevoll und fachkompetent viele Besonderheiten von Pflanzen und Bäumen und machte staunen über die exklusive Palmenwelt des hundertjährigen Palmengartens. Sie bediente sich der so genannten FM-Anlage, einer Frequenz-Modulationsanlage der hörbehinderten Teilnehmerin, so dass auch diese Frau jedes Wort verstehen konnte. Der Park eignet sich wegen seiner Barrierefreiheit auf Gehwegen und der Behindertentoilette gut als Ausflugsziel.
Im Anschluss an diesen Rundgang fanden sich alle zum Kaffee in der Wandelhalle zusammen. Dort stand eine gelungene Überraschung des Tages zum Empfang bereit: Bürgermeisterin Elke Christina Roeder und der Bürgermeister der Wedemark, Tjark Bartels, begrüßten die Inklusionsgruppe. Christina Roeder gab einen Einblick in die Geschichte und in die aktuellen Geschehnisse. Tjark Bartels freute sich, „seine“ Gemeindemitglieder dort zu treffen, wohin er sich als Landrat...