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Chance, nicht Defizit

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Langenhagen (js). Das Projekt VielfALT der Volkshochschule Langenhagen versucht den Teilnehmern den demografischen Wandel nicht als Defizit, sondern als Chance zu zeigen. Zu diesem Zweck gibt Gregor Brill, Geschäftsführer des Seniorenheims Bachstraße, am 12. und 19. März Antworten auf die Frage „Pflegebedürftige Eltern, berufstätige Angehörige –Was nun?“ Für Interessierte gibt es am Dienstag, 22 April, ein Seminar über „Demografieorientiertes Diversity-Management“. An insgesamt zwölf Dienstagen wird „Diversitätskompetenz“ im demografischen Wandel erarbeitet. Der Workshop „Neue Kunden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewinnen durch Social Media“ findet am Donnerstag, 22. Mai statt. Am Sonnabend, 21. Juni, wird dem Thema „Besser leben mit Work-Life Balance“ in einem Tagesseminar nachgegangen. In der Abschlussveranstaltung am Dienstag, 24. Juni, wird Proessor. Stamov-Roßnagel von der Jacobs University Bremen das Thema „Lernen 50plus: Trainingssache, nicht Altersfrage!“ erörtern. Die Teilnahme an allen Veranstaltungen ist kostenfrei. Anmelden kann man sich entweder per Mail an info@vhs-langenhagen.de oder telefonisch bei der Projektkoordinatorin Petra Szymalla unter (0511) 73 07 93 59.

Kostenlos ausprobieren

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Harald Noske aus dem Enercity-Vorstand hat schon Testfahrten gemacht. Langenhagen. Mit dem VW e-up kam eines der Elektroauto-Serienmodelle deutscher Hersteller auf den Markt. Gemeinsam mit dem VW-Autohaus Gessner & Jacobi startet die enercity Contracting GmbH (eCG) unter dem Motto „Ich fahre e-up!“ dazu eine Kundentestaktion, um den rein elektrisch angetriebenen Kleinwagen eine Woche auf allen Wegen des Arbeits- und Freizeitalltags erproben zu können. "Technische Test- und Fahrberichte zur Leistungsfähigkeit von E-KFZ gibt es reichlich. Dennoch herrscht Skepsis, ob die reinen E-Autos die Alltagswege tatsächlich bewältigen können", führt Frerich Brandes, Mobilitätsberater bei der eCG, an. "Eine kurze Testfahrt beim Händler macht zwar Spaß, gibt aber noch keine erschöpfende Antwort hierauf", ergänzt Heinrich Jacobi, Geschäftsführer von Gessner & Jacobi. Diese Umstände waren Anlass für Gessner & Jacobi und die eCG einen Langzeittest für ausgewählte Kunden zu organisieren. Zum Auftakt der Auslobung der Testaktion "Ich fahre e-up!" drehen Anfang Februar schon Mal Pressevertreter ihre Runden mit dem flinken Kleinwagen und berichten hierüber. Im März sind dann Kunden mit dem Testen dran. Von Dienstag, 4. März, bis Montag, 10. März, und Donnerstag, 13. März, bis Mittwoch, 19. März, sollen dann je zwei Privat- und Gewerbekunden den neuen VW e-up! für einen ausgiebigen Alltagstest kostenlos geliehen bekommen. Interessenten können sich auf der Internetseite www.enercity.de/emobility über die Voraussetzung zur Teilnahme informieren und bis zum 21. Februar eine aussagefähige Bewerbung per E-Mail abschicken. Neben dem Besitz eines gültigen Führerscheins und einen Stellplatz mit Stromanschluss ist auch die überzeugende Schilderung der Motivation und der Art des geplanten Einsatzes wichtig - welche Wege im Berufs- und Privatalltag sollen damit bewältigt werden? Die gemachten Erfahrungen sind bestmöglich zu dokumentieren, damit auch andere Interessenten darüber informiert werden können.

MTU Azubis erzielten beste Noten

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Godfrey Katua (von links), Luca Harborth, Marvin Reichardt, Maik Bretschneider und Simon Schaper mit Ausbildungsleiter Rolf Ostermeier. Langenhagen. Sechs Auszubildende des Berufsbildes Fluggerätemechaniker mit Fachrichtung Triebwerktechnik haben bei der MTU ausgelernt und sind im Rahmen einer Feier freigesprochen worden. Nach der Begrüßung durch Ausbildungsleiter Rolf Ostermeier, richtete auch der Personalleiter Christoph Humberg einige Worte an die Absolventen und motivierte die neuen Facharbeiter, ihre Lernbereitschaft im Arbeitsalltag beizubehalten. Im Anschluss erfolgte die Würdigung und Übergabe der Ausbildungszeugnisse und Facharbeiterbriefe für jeden einzelnen Auszubildenden. Alle Absolventen erhielten die Note gut oder sehr gut. Die Möglichkeit zur Weiterbildung haben drei der sechs Absolventen bereits während des Studiums genutzt und internationale Praktika in den Niederlanden, Spanien oder Frankreich absolviert, für die sie auch ein Zertifikat erhalten haben. Ostermeier wies die Absolventen darauf hin, die eigene Zeit als Auszubildender nicht zu vergessen und gute Vorbilder für die nachfolgenden Auszubildenden zu sein und diesen hilfsbereit und respektvoll zu begegnen. Im Anschluss an die Zeremonie hatten die neuen Facharbeiter die Gelegenheit, ihre Familien an ihre neuen Arbeitsplätze zu führen, um ihnen einen Eindruck von den kommenden Aufgaben und dem dazugehörigen Arbeitsumfeld zu vermitteln. Die MTU bildet seit dem Jahr 1990 erfolgreich Fluggerätemechaniker aus. Seit Beginn der Ausbildung konnten 411 Auszubildende erfolgreich durch die Prüfung geführt werden und rund 350 verblieben anschließend im Unternehmen. Etwa 50 Auszubildende haben sich bisher dazu entschlossen, im Anschluss an die Ausbildung eine weiterführende Schule zu besuchen. Die Ausbildung zum Fluggerätemechaniker dauert rund dreieinhalb Jahre.

Qualifikation für Norddeutsche Meisterschaft

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Das Team des Judoclubs Godshorn bei den Landeseinzelmeisterschaften. Der Judo-Club Godshorn qualifiziert sich mit fünf Judoka bei den Landeseinzelmeisterschaften der U18 und U21 in Holle für die Norddeutschen Meisterschaften. Darunter zwei Landesmeisterinnen, ein Vizelandesmeister, zwei dritte Plätze und ein fünfter Platz. Hannah Deliu (- 57 kg) und Natascha Jastrzemski (- 52 kg) holten sich verdient den Titel der Landesmeisterinnen der U18. Sie gewannen in ihrem jeweiligen großen Teilnehmerfeld alle Kämpfe souverän und vorzeitig. Asa und Freja Wendt starteten beide in der Gruppe bis 44 Kilogramm. Beide verloren leider ihren Auftaktkampf. Im folgenden Kampf um Platz drei mussten sie dann gegeneinander antreten. Diesen fairen Kampf konnte Asa für sich entscheiden und sich den dritten Platz sichern. Den Kampf um Platz fünf konnte Freya dann gewinnen und sich somit auch ein Ticket für die Norddeutschen sichern. Bei den U18 Jungs starteten David Deibel (-66 kg) und Cedric Huber (-43 kg) zuerst in die Wettkämpfe. David konnte seine ersten beiden Kämpfe souverän gewinnen. Doch leider klappte dies in den Kämpfen um Platz drei und fünf nicht mehr. Somit errang David Platz sechs in seinem Feld mit 23 Teilnehmern. Cedric kämpfte in einem Fünfer-Pool. Vier Kämpfe konnte er mit schönen Würfen vorzeitig gewinnen. Lediglich einen Kampf musste er abgeben und holte sich den Titel des Vizelandesmeisters. Nicolas Neumann (-73 kg) und Robin Gierschik (+90 kg) waren dann in der zweiten Gruppe an der Reihe. Nicolas konnte sich den siebten Platz von 15 Teilnehmern sichern. Robin errang Platz drei. Am Sonntag fand die Landeseinzelmeisterschaft U21 statt. Dort ging Jannik Dahlke (-81 kg) für den Judo-Club Godshorn an den Start. Mit einem gewonnenen Kampf konnte sich Jannik in seiner starken Gruppe diesmal leider nicht auf das Treppchen kämpfen. Eine Woche zuvor erkämpfte sich Paula Sommer bei den deutschen Meisterschaften der Frauen Platz fünf.

Einbruch am Allerweg

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Langenhagen. Durch Aufhebeln der Terrassentür sind Diebe am vergangenen Montag zwischen 17.15 und 20.30 Uhr in ein Einfamilienhaus am Allerweg eingedrungen. Im Haus wurden nahezu alle Räume durchwühlt. Entwendet wurden nach ersten Erkenntnissen eine geringe Menge Bargeld, eine Digital- sowie eine Spiegelreflexkamera.

Volleyballkrimi in Resse

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Die Volleyballmannschaft des SV Resse kämpft um den Klassenerhalt. Die 1. Damen-Volleyball-Mannschaft des SV Resse hatte sich viel vorgenommen, denn mindestens ein Sieg musste her, um die Chance auf den Klassenerhalt in der Bezirksklasse zu sichern. So startete die Mannschaft zuhause zunächst gegen die auf Platz vier stehenden starken Damen des TB Stöcken. Die ersten beiden Sätze gingen mit 25:12 und 25:11 an das Team aus Stöcken. Doch die Resser um Mannschaftsführerin Hanna Meinen gaben nicht auf und errangen in einem spannenden dritten Satz ein knappes 26:24. Dabei fiel besonders Ria Kraftschik mit einem gutem Angriffspiel auf. Der darauffolgende entscheidende vierte Satz ging klar mit 25:4 an Stöcken. Sicherlich ein Grund war, dass die 2. Stellerin Stina Junker fehlte, die aber sehr gut von Julia Roske aus der 2. Damenmannschaft vertreten wurde. Ruhe brachte immer wieder Isabel Kutzner als erfahrene Spielerin ins Team. Der neue Trainer, Andreas Ringat, motivierte seine Mannschaft aufs Neue und so sahen die Zuschauer gegen den MTV Groß Buchholz ein spannendes zweites Spiel. Den ersten Satz gewannen die Buchholzer noch knapp mit 25:20. In den folgende Sätzen merkten die Zuschauer nicht nur beim Trainer, sondern auch in der Mannschaft den unbedingten Willen; diesmal musste ein Sieg her. Durch gutes Angriffspiel sicherten Svenja Käbitz und Aileen Dolgner Ihrer Mannschaft in den folgende Sätzen viele Punkte. Gutes Zuspiel der Mannschaftsführerin Hanna Meinen auf Carolin Ringat und Lisa-Marie Droll führten auch hier zu entscheidenden Punkten, sodass der dritte Satz in einem nervenaufreibenden Spiel mit 31:29 gewonnen werden konnte. Aber auch die Damen aus Groß Buchholz gaben nicht auf und profitierten nicht unerheblich von den Fehlern der Resser Damen. Obwohl die Spielerinnen zu diesem Zeitpunkt bereits drei Stunden in der Halle standen und ein schweres und kräftezehrendes Spiel gegen Stöcken hinter sich hatten, erkämpften sie sich noch die folgende Sätze mit 25:20 und 25:23. Ein Sieg und damit drei Punkte wanderten nach dem...

Frühstück fand großen Anklang

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Christine Eichholtz und Evelyn Faulstich beim Vortragen des Sketches. LandFrauen Wedemark. Margrid Heuer eröffnete die Versammlung der Wedemärker LandFrauen mit einem wunderbarem Gedicht. Nach dem leckeren und überaus reichhaltigen Frühstücksbüfett trugen Christine Eichholtz und Evelyn Faulstich einen Sketch über einen leeren Akku vor. Die eine meinte den technischen und die andere den menschlischen Akku. So kam es zu lustigen Verwechselungen. Wie soll man den menschlischen Akku laden? Der technische Akku wird einfach an ein Ladegerät angeschlossen. Explodieren können beide, wenn sie zu viel Betriebsstunden haben. Bei teurer Technik achtet man peinlich genau darauf, dass sie auch gut gepflegt wird. Doch wie gehen wir Menschen mit unserem Körper um? Dr. med. vet. Susanne Sielemann aus Hannover ging ebenfalls der Frage nach, wie ist es, wenn wir Menschen ausgebrannt, müde oder einfach überfordert sind? Wenn der Akku leer ist, wo laden wir uns dann auf? Gott gibt uns viel Energie. Wir müssen es nur zulassen. Manche Menschen sitzen auf ihrer Krankheit, man muss sich auch auffüllen lassen. Wer sagt, ich bin krank, der ist auch krank. Der Gedankenengel und der Gedankenteufel sitzen auf unseren Schultern. Liebe ist die größte Energie. Im Menschen Energie festzustellen ist schon tausende von Jahren alt. Regelmäßig Wasser trinken, stilles Wasser ist gut für viele Krankheiten. Die Energie muss fließen. Es kommt auch immer auf das richtige Maß an Selbstachtung an, man muss sich selber achten. Sollte man in großer Not sein, so darf man eine Freundschaft trotzdem nicht ausnutzen. Wenn bei Kindern der seelische Bereich überfordert ist, dann gibt es Bauchschmerzen. Nach seelischem Stress braucht man einen Ruhetag. Wer sich als Mensch nicht um seine Gesundheit kümmert, ist wie ein Handwerker, der nicht sein Werkzeug pflegt. Mutter Theresa suchte sich zum Energieaufladen immer etwas Schönes, wie zum Beispiel eine Blume oder das Lächeln eines Kindes. Lachen ist gesund. Wir sollen nicht über andere lachen, dann kommt es wie ein Bumerang auf uns zurück....

Freitag Pokalübergabe für den Oberliga-Nord-Meister

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Mit dem 9:1-Sieg im letzten Heimspiel gegen den Adendorfer EC sicherte sich das Team der Hannover Scorpions vorzeitig den Titel des Meisters der Oberliga Nord. Im Anschluss an das morgige letzte Heimspiel der Oberliga Nord Hauptrunde gegen die Ritter Nordhorn folgt nun die feierliche Pokalübergabe an die Mannschaft durch den deutschen Eishockey Bund (DEB), der durch Oliver Seeliger (Direktor Spielbetrieb) in der Eishalle Langenhagen vertreten sein wird. „Wir haben zusammen mit Herrn Seeliger entschieden, dass wir die Ehrung und Pokalübergabe erst nach dem Spiel gegen Nordhorn auf dem Eis stattfinden lassen um für alle eine entsprechende Atmosphäre zu schaffen. Daher bitten wir auch alle Fans und Zuschauer, nach der Schlußsirene noch in der Eishalle zu bleiben um danach zusammen mit dem Team noch einmal ausgiebig zu feiern“, so Geschäftsführer Marco Stichnoth. Tickets für dieses Spiel gibt es noch im Vorverkauf unter www.tickets.hs1975.de, an allen bekannten Vorverkaufsstellen, sowie am Spieltag ab 18 Uhr an den Tageskassen. Zwischenrundenspielplan wird kommende Woche veröffentlicht Nach dem Abschluss der Hauptrunden der Oberligen Nord, West und Ost am kommenden Wochenende, startet ab Freitag, 14. Februar, die Zwischenrunde der drei Oberligen. Hierbei treffen die Hannover Scorpions auf den Zweiten, Dritten und Fünften der Oberliga West, den Zweiten der Oberliga Ost, sowie den Vierten aus der Oberliga Nord. Da die genauen Platzierungen der einzelnen Ligen noch nicht endgültig feststehen, kann der Spielplan für die Zwischenrunde auch erst in der kommenden Woche bekannt gegeben werden. „Sobald wir die genauen Daten haben, werden wir natürlich diese natürlich umgehend veröffentlichen und mit dem Vorverkauf für diese Spiele starten“, verspricht Geschäftsführer Marco Stichnoth.

Fasching abgesagt

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Engelbostel/Schulenburg (ok). Der MTV Engelbostel-Schulenburg hat seinen Kinderfasching wegen des tragischen Eisunfalls in Schulenburg abgesagt. Die närrische Veranstaltung sollte eigentlich am Sonntag, 9. Februar, ab 15 Uhr in der Gastwirtschaft "Zur Post" über die Bühne gehen.

Ausstellung im Niedersächsischen Landtag

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Region. Landtagspräsident Bernd Busemann eröffnet am Dienstag, 11. Februar, um 16.30 Uhr im Plenarsaal des Niedersächsischen Landtages die Ausstellung „Parlament in Ton – eine Kunst(schul)aktion“. Im Rahmen der Eröffnung wird der Vorstandsvorsitzende des Landesverbandes der Kunstschulen Niedersachsen, Michael Schier, ein Grußwort sprechen. Angelina Dolgeda, Kunstschülerin der „Kunstschule Zinnober“ in Papenburg, wird aus der Praxis berichten. Paloma León-Villagrá (16 Jahre), Studentin am Institut zur Früh-Förderung musikalisch Hochbegabter an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, wird die Veranstaltung musikalisch umrahmen (Blockflöte). In der landesweiten Kunstschulaktion, organisiert vom Landesverband der Kunstschulen Niedersachsen, haben Kinder und Jugendliche in 28 Kunstschulen alle 137 Abgeordneten des Niedersächsischen Landtages in Ton porträtiert. Unter fachlicher Anleitung sind individuelle und ausdruckstarke Porträts entstanden. Die Figuren, bis zu 40 Zentimeter groß, werden auf einer 28 Quadratmeter großen Fläche entsprechend ihrer Sitzverteilung im Plenarsaal in der unteren Wandelhalle des Landtages ausgestellt. Die Kinder- und Jugendkunstschule Wedemark ist eine von den 28 niedersächsischen Kunstschulen, die sich an diesem Projekt beteiligt hat. In Kooperation mit der Ganztagsschule Mellendorf modellierten die Schüler unter Anleitung unserer Dozentin und bildenden Künstlerin Jane Wyrwa die Abgeordneten Editha Lorberg, Ernst-Ingolf Angermann, Heinrich Scholing, Jörg Bode und Marco Genthe, wobei die drei ersteren den Schülern Modell gesessen haben. Vor Ort suchten die Landtagsabgeordneten die Kunstschulen zu Porträtsitzungen auf, oder aber die Kunstschülerinnen und Kunstschüler ließen sich für ihre Tonfiguren von Fotos inspirieren. Entstanden ist auf diese Weise ein etwas anderes Plenum, eine Art „Hommage an den Niedersächsischen Landtag“. Mit der Präsentation des „Parlaments in Ton“ verbindet der Landesverband...

Region Hannover berichtet über Bauprogramm an Kreisstraßen

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Region Hannover. Rund 5,65 Millionen Euro hat die Region Hannover im vergangenen Jahr für Bauvorhaben an Kreisstraßen ausgegeben. Das hat Verkehrsdezernent Ulf-Birger Franz jetzt im Verkehrsausschuss der Region mitgeteilt. So flossen in den Neubau und in die Sanierung von Radwegen 1,1 Millionen Euro. Für den Erhalt der Straßen wendete die Region 2,6 Millionen Euro auf. Für einen Betrag von 1,7 Millionen Euro wurden Brückenbauwerke erneuert. Darüber hinaus gingen 250.000 Euro in die Umrüstung von Ampeln, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen. „Wir haben 2013 viel geschafft“, sagt Franz. Kein Grund, sich auszuruhen: Für 2014 kündigt der Verkehrsdezernent ein ähnliches Maßnahmenpaket an. „Wir investieren in Verkehrssicherheit“, betont Franz, „dazu gehört, dass die Straßen in einem vernünftigen Zustand sind.“ Auch kontinuierliche Verbesserungen für Radfahrerinnen und Radfahrer stünden auf der Agenda der Region. „Wenn wir möchten, dass die Menschen vom Auto aufs Rad umstiegen, müssen wir attraktive Bedingungen schaffen“, sagt Franz. Ziel sei ebenfalls, einen Investitionsstau bei den Brücken zu verhindern. „Deshalb bleiben wir auch bei dem Thema dran.“ Im Ausschuss präsentierte Franz den aktuellen Stand bei Bauvorhaben an Kreisstraßen innerhalb der Region Hannover. Dazu gehören die Planungen an der Kreisstraße 107, Ortsdurchfahrt Wennebostel mit Ausbau der Fahrbahn, Anlage von Gehwegen sowie Kanalbauarbeiten. Bei der Maßnahme handelt es sich um ein Gemeinschaftsprojekt mit Gemeinde Wedemark. Mit der Gemeinde wird Anfang 2014 das Planungskonzept und die weitere Vorgehensweise abgestimmt. Nach Klärung der Rahmenbedingungen wird angestrebt, in der zweiten Jahreshälfte das Planfeststellungsverfahren für die Maßnahme einzuleiten.

„Nicht verloren, nur gewonnen“

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Ist wieder wohlbehalten in der Heimat gelandet: Anne Kröncke.Foto: O. Krebs Langenhagen (ok). Anne is back: So ganz kann sie den leichten amerikanischen Slang in ihrer Stimme nicht verleugnen, aber nach fast drei Wochen ist Anne Kröncke langsam schon wieder in Langenhagen angekommen. Fast fünf Monate war die 16-Jährige als Austauschschülerin in New Jersey hat dort Land und Leute und vor allen Dingen eine andere Kultur kennen gelernt; das ECHO hat regelmäßig über Annes Erfahrungen am Rande New Yorks berichtet. Eine Zeit, die der Teenager mit den strahlend blauen Augen nicht missen möchte und die sie aus eigener Sicht auch menschlich vorangebracht hat. „Ich bin offener, toleranter und auch freundlicher geworden“, schätzt sich die Gymnasiastin, die zum Halbjahr gleich wieder in ihrer alten zehnten Klasse eingestiegen ist, selbst ein. Geholfen habe dabei sicher der Besuch der privaten High School, wo es richtig familiär zugegangen sei. Es sei ihr nach ihrer Rückkehr besonders aufgefallen, dass die Mitmenschen hirezulande eher weg- als hinschauten und viele Dinge eben nicht so gelassen nehmen. Der Begriff „Small Talk“ sei hier eben nicht so weit verbreitet. Die Amerikaner seien dagegen oft allerdings recht oberflächlich, Freundschaften gingen nicht so in die Tiefe. Was die Umstellung angeht: Noch denkt Anne Kröncke sogar auf Englisch oder besser gesagt Amerikanisch, träumt in der Sprache und schaut zu Hause Serien in der Sprache, die ihr in den vergangenen Monaten so vertraut geworden ist. In der Schule kann sie gut mithalten, im Englischunterricht ist ihr aufgefallen, dass der Lehrer doch eher Britisch spricht. Und in Mathe habe sie sogar Fortschritte gemacht, was sie aus eigener Sicht einem Crashkursus auf der anderen Seite des Ozeans zu verdanken habe. Aber nicht nur die Schule sei in Ordnung gewesen, auch in der Familie mit drei älteren Geschwistern und drei „Ninjakatzen“ habe es ihr super gefallen. Der „Gartenstaat“ New Jersey sei klasse und landschaftlich vielfältig; in einer Autostunde sei er in der Weltstadt New York gewesen....

Anmeldung für alle Angebote ab sofort online möglich

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Raus aus dem Alltag heißt es bei allen Angeboten des Teams Jugendarbeit. Region. Freizeiten, Ferienbetreuung, Fortbildungen: 2014 bietet das Team Jugendarbeit der Region Hannover wieder ein abwechslungsreiches Programm für Kinder, Jugendliche, Familien und Fachkräfte. Ob im Erlebnisurlaub mit Klettern und Kanufahren, in Schulungen der Medienkompetenz oder an Wochenendausflügen für Eltern und Kinder – alle 31 Angebote holen die Teilnehmer raus aus dem Alltag. Das Programm ermöglicht vielseitige neue Erfahrungen, zu denen sich Interessierte erstmals auch online auf der erneuerten Internetseite www.team-jugendarbeit.de anmelden können. Per Smartphone mit Facebook-Freunden in Verbindung bleiben oder durch die Natur via GPS navigieren: Moderne Technik und neue Medien beeinflussen das Leben von Erwachsenen und Jugendlichen heute immer stärker. Viele Angebote des Teams Jugendarbeit gehen auf den Trend ein: Bei einer Geocaching-Rallye geht es für Jungen und Mädchen auf Ostereiersuche. In einem Seminar lernen Jugendleiter, wie sie GPS-Navigation in der Bildungsarbeit spielerisch integrieren können. Wie man sich sicher in sozialen Netzwerken bewegt oder gute Fotos macht und digital bearbeitet erfahren Jugendliche in weiteren Angeboten zur Schulung der Medienkompetenz. Ein anderer Fokus des diesjährigen Programms liegt auf der Selbstwahrnehmung und Kompetenzstärkung junger Menschen. Neu ist zum Beispiel ein Kurs zum Zeitmanagement. Bei Rhetorikseminaren werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Techniken im freien Sprechen und in der Selbstpräsentation vermittelt. Speziell auf die Bedürfnisse von Mädchen gehen die Jugendleiterinnen während der Erlebnistage und einem Trendsportcamp ein. Kinder mit Konzentrationsproblemen fassen in der Aktiven Sommerschule wieder Vertrauen in ihre Fähigkeiten. Wer Wochenenden und Schulferien aktiv gestalten will, auf den warten Freizeiten mit Spaß, Sport und Spiel. In der Sommerfreizeit in Südfrankreich oder bei einem Besuch in Berlin sind Jugendliche unter sich. Familien, die Zeit miteinander verbringen...

Galgenfrist für drei Mieter

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In spätestens vier Wochen sollen diese Tische und Stühle verschwunden sein.Foto: O. Krebs Langenhagen (ok). Eine letzte Chance will Rainer Dicks, Verwalter der Europa-Markthalle drei Mietern in der Europa-Markthalle noch einräumen. Warum diese Frist? Die Betroffenen haben Tische und Stühle auf die leerstehende, ehemalige „Lotti“-Fläche im Westen der Halle gestellt. Flächen, für die sie nicht bezahlen, die aus ihrer Sicht jetzt aber zur Erhöhung der Attraktivität der Halle beitragen. Die leidet schon seit Jahren unter Leerständen, vor allen Dingen im Obergeschoss. Auch der frühere Hallenmanager Günter Sachs kann die Aufregung überhaupt nicht nachvollziehen, ist wie die Mieter der Ansicht, dass in der Europa-Markt jetzt mehr los sei. Diese Auffassung teilt Rainer Dicks allerdings ganz und gar nicht, die Europa-Markthalle mache einen „verwahrlosten und optisch nicht ansprechenden“ Eindruck, das habe sogar ein Fachmann bestätigt. Bereits Anfang September habe er die Mieter aufgefordert zu reagieren; Tische und Stühle zu entfernen. Mit Rücksicht aufs Weihnachtsgeschäft habe er nicht nachgefasst; jetzt müsse aber endlich etwas passieren, und der „ordnungsgemäße Zustand der Fläche“ wieder hergestellt werden. Im Klartext: Die Mieter sollen das Areal sauber halten und darauf achten, dass nur Gäste an den Tischen sitzen. Dann werde man weitersehen. Sollte sich nicht an die Vorgaben gehalten werden, könnte das Mobiliar auch auf eine leere Fläche im Obergeschoss gestellt werden. Sachs kann das gar nicht nachvollziehen: „Die sollen doch froh sein, dass endlich was los ist.“ Nun, das bald noch mehr los ist, will Rainer Dicks auf andere Art und Weise erreichen. Ein neues Konzept sei in Arbeit, sodass die Neuvermietung stark angekurbelt werde. Ideen, die sich viele der Mieter sicher schon seit geraumer Zeit wünschen.

Abgehängt, ausgeschlossen und allein

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Haben sich intensiv mit dem Thema „Neue Medien“ beschäftigt (von links): Klaus Flügel, Christa Röder und Rosemarie Bahrke. Foto: O. Krebs Langenhagen (ok). Sicherlich, es gibt sie schon: Die 84-Jährige, die im Internet so sicher surft wie ein 25-jähriger Modellathlet auf den Wellen der Nordsee. Aber es gibt natürlich auch die Gruppe der Senioren, für die das "World Wide Web" im Speziellen und der Computer im Allgemeinen böhmische Dörfer sind. Erfahrungen, die die Seniorenbeiratsmitglieder Christa Röder, Rosemarie Bahrke und Klaus Flügel bei einer Umfrage in Sachen "Neue Medien" gemacht haben. Unterteilt nach Frauen und Männern hat das Trio sieben knackige Fragen gestellt, die sich rund um PC, Netbook, Notebook, Handy, Tablet, aber auch andere digitale Medien drehten. Auch das Thema Online-Shopping haben die drei Senioren angeschnitten. Eingeteilt wurde in Altersgruppen bis 59, dann in Zehnerschritten ab 60 Jahren. Gestartet wurde in Langenhagen am Generationentag im September, die Bögen dann über verschiedene Wege in Region und Land verteilt. Und 623 Rückläufer lassen nach Ansicht der Initiatoren schon eine Menge Rückschlüsse zu. Zunächst einmal auffällig: Deutlich mehr Frauen als Männer haben sich an der Umfrage beteiligt. In den 48 Antworten aus Langenhagen sowie in den Statements aus ganz Niedersachsen ist eine deutliche Tendenz zu erkennen, dass Hinweise aufs Internet in Nachrichtensendungen oft verpuffen, dann nicht nachgefasst werde. In den Nachrichten werde oft zu kurz über den Sachverhalt berichtet, den Hinweis auf www empfinden einige sogar als Diskriminierung. Telefoniert wird in dieser Generation noch überwiegend mit dem Festnetz, nicht mit dem Handy. Für viele Seniorinnen und Senioren in der Region Hannover und in Niedersachsen ist der Zeitaufwand zu groß, um sich im Internet zu informieren. Neue Medien werden als unpersönlich angesehen, ohne Internet fühlen sich Betroffene abgehängt. Die Angst vor Missbrauch Warengeschäften und Einkaufen übers Internet ist bei Vielen groß; die Kostenfrage spielt in den Antworten auch eine Rolle. Viele Befragte fühlen sich ausgeschlossen und allein...

Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 27. März

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Neue Berufsbilder kennen lernen: Tobias Padoan schaut Elena Sokolova vom Sitzungsdienst der Region Hannover über die Schulter. Region. Mädchen werden doch nicht Straßenwärter. Oder doch? Neue Antworten auf die Frage „Was will ich werden?“ bietet der Zukunftstag am 27. März. Dieser Aktionstag für Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen fünf bis zehn soll mit Vorurteilen aufräumen. Die jungen Menschen lernen Berufe kennen, die für ihr Geschlecht als eher untypisch gelten. Denn welcher Junge träumt schon davon, als Mitarbeiter im Sitzungsdienst Kaffee zu kochen? Bei der Region Hannover kann er es ausprobieren: Die Regionsverwaltung beteiligt sich in diesem Jahr mit über 150 Plätzen im eigenen Hause am Zukunftstag. Dafür können sich alle Schülerinnen und Schüler jetzt anmelden. Die teilnehmenden Mädchen und Jungen werden morgens von Regionspräsident Hauke Jagau begrüßt, bevor sie mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Regionsverwaltung direkt in die unterschiedlichen Arbeitsbereiche gehen. Dort lernen sie Aufgaben aus dem ausgewählten Berufsfeld kennen und dürfen mit anpacken. Je nach Tätigkeit kann es dabei auch mal schmutzig oder laut werden – und auf jeden Fall interessant. Für Mädchen stehen unter anderem die Berufsfelder Fachinformatikerin, Straßenwärterin oder Handwerkerin zur Wahl, Jungen können unter anderem aus Tätigkeiten im Verwaltungsdienst, im Sitzungsdienst oder als Sozialarbeiter wählen. Beide Geschlechter können so Erfahrungen in Berufen machen, die sie für ihr eigenes Berufsleben noch nicht in Betracht gezogen haben. Alternativ gibt es für die Schülerinnen und Schüler Workshops, zum Beispiel zum Thema Berufs- und Lebensplanung. Nach einem gemeinsamen Mittagessen werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern noch die Ausbildungsmöglichkeiten bei der Region Hannover vorgestellt. Einer dieser vielen unterschiedlichen Ausbildungsberufe ist zum Beispiel auch der Straßenwärter – oder die Straßenwärterin. Die Übersicht mit allen Angeboten der Region Hannover beim Zukunftstag gibt es im Internet auf www.zukunftstag-region-hannover.de. Interessierte Schülerinnen und...

Diagnose Krebs – was ist zu tun?

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Region. Die Diagnose Krebs empfinden die meisten der Betroffenen als Schock. Sie erfahren die Krankheit oft als tiefen Eingriff in viele Bereiche ihres Lebens. Ihr Arzt bespricht mit ihnen die individuelle medizinische Behandlung und Therapie, doch häufig bleiben darüber hinaus Fragen offen. Antworten gibt am Mittwoch, 12. Februar, Sabine Hornbostel von der Niedersächsischen Krebsgesellschaft am Expertentelefon der Pflegestützpunkte der Region Hannover. Das psychoonkologische Beratungsangebot richtet sich an Krebs erkrankte Menschen, aber auch an ihre Familien und Freunde. Denn von der Diagnose Krebs ist nicht nur das körperliche und seelische Befinden der Erkrankten betroffen. Krebs beeinflusst auch das Verhältnis zum persönlichen Umfeld, wirkt sich auf das Berufsleben, auf die finanzielle und sozialrechtliche Situation aus. Von 14 bis 16 Uhr ist die Expertin unter der Telefonnummer (05 11) 70 02 01 17 erreichbar, berät und unterstützt. Das Expertentelefon ist ein Angebot aller drei Pflegestützpunkte der Region Hannover in Burgdorf, Ronnenberg und Wunstorf. Jeden zweiten Mittwoch im Monat können Bürgerinnen und Bürger jeweils von 14 bis 16 Uhr regionale Fachleute um Rat fragen. Das weitere Programm des Expertentelefons im ersten Halbjahr in der Übersicht: 12. März, 14 bis 16 Uhr, Vorsorge, was sollte ich bedenken? Vollmacht – Betreuung Katharina Urban, Region Hannover, Team Betreuungsangelegenheiten; 9. April, 14 bis 16 Uhr, Pflegebedürftig – was tun, wenn die Pflege Zuhause notwendig ist? Markus Möller, Landwirtschaftliche Krankenkasse; 14. Mai, 14 bis 16 Uhr, Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz – eine Alternative zur Heimbetreuung? Renate Fengler, Pflegende Angehörige; 11. Juni, 14 bis 16 Uhr, Schlaganfall – was kommt nach der ersten Krankenhausversorgung? Dr. Meiken Brecht, Diakonische Dienste Hannover, Henriettenstiftung – Zentrum für Medizin im Alter, Deutsche Gesellschaft für Geriatrie. Weitere Informationen, auch zu allen Fragen rund um die...

Skifreizeit des Gymnasiums

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52 Schüler fuhren nach Südtirol zum Skifahren. Wedemark. Inzwischen schon Tradition: Schülerinnen und Schüler aus dem siebten Jahrgang des Gymnasiums Mellendorf führten auch dieses Jahr vor den Halbjahresferien eine Skifahrt durch. Wieder war das Ahrntal in Südtirol das Ziel der Reise, das nach einer anstrengenden Anreise per Bus erreicht wurde. Die 52 Jugendlichen, von denen der größte Teil noch nie auf Brettern gestanden hat, wurden von fünf Skilehrern in der neuen Sportart unterwiesen. Nachfolgend geben drei Teilnehmerinnen ihre Eindrücke von dieser Fahrt wieder. Elisabeth: „Die Skifreizeit war eigentlich ganz cool, nur das Hotel war nicht so wirklich ein Hotel, was unsere Lehrer bestätigten. Die Busfahrt war lang, aber ansonsten gut. Es wurden Süßigkeiten gegessen und Filme geguckt. Nebenbei wurde noch gepennt. Am Morgen der Ankunft gab es dann noch Frühstück, welches sich die ganze Woche wiederholte, auch der Belag. Wie machten auch einen Spaziergang zum Skiverleih und teilweise auch zurück. Dann gingen wir nach dem Mittagessen noch eine Weile durch den Schnee. Am Abend gab es drei Gänge und Salat. Am zweiten Tag gab es dann das erste Skitraining und Teile von uns standen dann das erste Mal auf Skiern. Doch das klappte ganz gut. Am Mittag saßen wir auf der Hütte und fuhren oben weiter. Manchmal wollte das Adrenalin aber auch mitfahren und sorgte für aufregende Sachen. Insgesamt verletzten sich zwei Kinder so stark, dass sie nicht mehr Skifahren durften. Doch für die meisten Kinder und Lehrer war die Skifreizeit, wenn auch mit ein paar Hindernissen, ein gelungenes Ereignis. Lucia: „Huhu! Ich melde mich hier von der alljährlichen Skifreizeit des Gymnasiums Mellendorf. Erst einmal mussten wir uns eine zwölfstündige Busreise vornehmen, um an unseren Zielort zu gelangen, das Ahrntal in Südtirol. Untergebracht wurden wir in einem drei Sterne Hotel alias Jugendherberge. Die Zimmer waren groß genug, um seine Klamotten zu verstauen. Das Handgepäck wurde in den Nachtischen verstaut und naja… der Rest blieb dann...

AFS Interkulturelle Begegnungen e.V. bietet Vormittags-Workshop für Schüler an und informiert Eltern während der Beratungswoche an der IGS Wedemark

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Wedemark. Am Donnerstag, 13. Februar, informiert Robert Litz, Produzent der Radio Sendung Interkulturelle Begegnungen bei radio leinehertz 106.5 und Mitarbeiter des AFS Interkulturelle Begegnungen, über die Möglichkeiten während der Schulzeit für einen längeren Zeitraum (drei bis zehn Monate) im Ausland zu leben. Klassischer Schüleraustausch wird heute von vielen Unternehmen und Organisationen angeboten, herausragen hier die Angebote der Mitglieder des AJA (Arbeitskreis gemeinnütziger Schüleraustauschorganisationen). Nicht nur ist so ein Jahr im Ausland gut für den Lebenslauf und die Fremdsprachen, vor allem ist es bemerkenswert welche Veränderungen ein solcher Auslandsaufenthalt bei den Schülern bewirkt. Gerade in unseren Mutli-Kulti-Zeiten, ist es so wichtig internationale Erfahrungen zu haben, sich in fremden Kulturkreisen auszukennen und bewegen zu können. Ein Schüleraustausch ist hier der erste Schritt in ein ebenbürtiges Miteinander. Interessierte können sich im persönlichen Gespräch Informieren, denn die eigenen Kinder für einen so langen Zeitraum bei fremden Menschen im Ausland leben zu lassen, bedarf viel Vertrauen und die Sicherheit, dass die eigenen Kinder gut aufgehoben und betreut sind. Robert Litz, der selber Austauschschüler war, dessen Tochter vor kurzem im Ausland gelebt hat und dessen Familie inzwischen auch Gastfamilie ist, kann aus eigenen Erfahrungen aber auch aus Sicht des AFS die Fragen beantworten. Während des Elternsprechtages am 13. Februar von 15 bis 18 Uhr steht Robert Litz für Fragen zur Verfügung. Interessierte finden ihn im Verwaltungstrakt der IGS Wedemark.

Sensationeller Fischfang

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Norman Komoll und Denis Luft mit ihrem sensationellen Fang. Meitze. Vor einigen Jahren wurde schon einmal ausführlich in den Medien über die kapitalen Fische im Meitzer Forellensee berichtet. Nun konnte dem ein neues Kapitel hinzugefügt werden. Norman Komoll und Denis Luft machten im Januar den Fang ihres Lebens. Der Wels hatte eine stattliche Größe von 2,18 Meter und dürfte somit zu den größten in Deutschland gefangenen Fischen zählen.
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